Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite

pba_495.001
zur Sache thut. Beschränkt es sich aber, seinem historischen Ursprung pba_495.002
gemäß, auf die engen Kreise modernen bürgerlichen Familienlebens, so pba_495.003
scheint die höchste Kunst nicht ausreichend, um es vor jener Einseitigkeit pba_495.004
zu bewahren, in der es die Fähigkeit die rechte tragische Furcht zu erwecken pba_495.005
einbüßt und bei aller Stärke des Mitleids, mit dem es uns pba_495.006
rührt, doch einen Zug von Kleinlichkeit enthält.

pba_495.007
Auch die Tragik von Shakespeares "Romeo und Julie" und pba_495.008
"Othello" bewegt sich ausschließlich auf dem Boden der Familienbeziehungen, pba_495.009
aber es ist instruktiv zu gewahren, wie die Größe und pba_495.010
Würde der Tragik in beiden Stücken schlechterdings daran geknüpft ist, pba_495.011
daß der Dichter für seine heroischen Charaktere auch die entsprechenden pba_495.012
Verhältnisse erfunden hat, in denen allein die ihrer dämonisch kraftvollen pba_495.013
Natur anhaftenden Hamartien das "furchtbar" Verhängnisvolle pba_495.014
erhalten. Die Eifersucht eines "bürgerlichen" Othello könnte durch keine pba_495.015
Kunst an der Klippe des Genrehaften vorübergeführt werden; nur in pba_495.016
dem Charakter und in der Situation des Mohren, wie Shakespeare sie pba_495.017
dafür erschuf, erhielt sie die volle Gewalt der "furchtbar" wirkenden pba_495.018
Hamartie. Mit Recht sagt Lessing von "Romeo und Julie", daß "die pba_495.019
Liebe selbst an dieser Tragödie mitgearbeitet habe"; aber das Tragische pba_495.020
dieser Liebe liegt nicht in der Urgewalt, mit der sie sich der Seelen der pba_495.021
beiden bemächtigt oder der alles überwindenden, reinen Größe, mit der pba_495.022
sie fortan in ihnen, sie ganz ausfüllend, herrscht, sondern es liegt in pba_495.023
der völligen Achtlosigkeit gegen alle anderen Verhältnisse, gegen jede pba_495.024
außerhalb ihres Bereiches liegende Verpflichtung, die dieser Liebe durch pba_495.025
die Gewaltsamkeit der umgebenden Umstände eigen ist, unter denen sie pba_495.026
so plötzlich hervorbricht. Die Machtstellung der feindlichen Geschlechter, pba_495.027
die den unzähmbaren Haß, der sie entflammt, zu den Dimensionen eines pba_495.028
das ganze Gemeinwesen zerrüttenden Übels heranwachsen läßt, die Gewaltthätigkeit pba_495.029
einer Zeit, in der das bürgerliche Gesetz nur erst einen schwachen pba_495.030
Damm gegen jede Art der Selbsthilfe bildet, sind die unentbehrlichen pba_495.031
Voraussetzungen für den "furchtbaren" Verlauf dieser Tragödie der Liebe.

pba_495.032
Die tragische Handlung bedarf eines typischen Verlaufs, pba_495.033
um den Zusammenhang zwischen der Hamartie pba_495.034
und dem Unglücksschicksal,
d. i. das Element des Furchtbaren, pba_495.035
möglichst rein zur Darstellung zu bringen; jeder pba_495.036
vermittelnd, hemmend, retardierend dazwischen tretende pba_495.037
Umstand trübt diese Reinheit: die unzähligen, einschränkend pba_495.038
bedingenden Verhältnisse des engeren
"bürgerlichen" Lebens pba_495.039
sind ebenso viele derartig die typische Reinheit des
"furchtbaren" pba_495.040
tragischen Schicksals beeinträchtigende Umstände.

pba_495.001
zur Sache thut. Beschränkt es sich aber, seinem historischen Ursprung pba_495.002
gemäß, auf die engen Kreise modernen bürgerlichen Familienlebens, so pba_495.003
scheint die höchste Kunst nicht ausreichend, um es vor jener Einseitigkeit pba_495.004
zu bewahren, in der es die Fähigkeit die rechte tragische Furcht zu erwecken pba_495.005
einbüßt und bei aller Stärke des Mitleids, mit dem es uns pba_495.006
rührt, doch einen Zug von Kleinlichkeit enthält.

pba_495.007
Auch die Tragik von Shakespeares „Romeo und Julie“ und pba_495.008
Othello“ bewegt sich ausschließlich auf dem Boden der Familienbeziehungen, pba_495.009
aber es ist instruktiv zu gewahren, wie die Größe und pba_495.010
Würde der Tragik in beiden Stücken schlechterdings daran geknüpft ist, pba_495.011
daß der Dichter für seine heroischen Charaktere auch die entsprechenden pba_495.012
Verhältnisse erfunden hat, in denen allein die ihrer dämonisch kraftvollen pba_495.013
Natur anhaftenden Hamartien das „furchtbar“ Verhängnisvolle pba_495.014
erhalten. Die Eifersucht eines „bürgerlichen“ Othello könnte durch keine pba_495.015
Kunst an der Klippe des Genrehaften vorübergeführt werden; nur in pba_495.016
dem Charakter und in der Situation des Mohren, wie Shakespeare sie pba_495.017
dafür erschuf, erhielt sie die volle Gewalt der „furchtbar“ wirkenden pba_495.018
Hamartie. Mit Recht sagt Lessing von „Romeo und Julie“, daß „die pba_495.019
Liebe selbst an dieser Tragödie mitgearbeitet habe“; aber das Tragische pba_495.020
dieser Liebe liegt nicht in der Urgewalt, mit der sie sich der Seelen der pba_495.021
beiden bemächtigt oder der alles überwindenden, reinen Größe, mit der pba_495.022
sie fortan in ihnen, sie ganz ausfüllend, herrscht, sondern es liegt in pba_495.023
der völligen Achtlosigkeit gegen alle anderen Verhältnisse, gegen jede pba_495.024
außerhalb ihres Bereiches liegende Verpflichtung, die dieser Liebe durch pba_495.025
die Gewaltsamkeit der umgebenden Umstände eigen ist, unter denen sie pba_495.026
so plötzlich hervorbricht. Die Machtstellung der feindlichen Geschlechter, pba_495.027
die den unzähmbaren Haß, der sie entflammt, zu den Dimensionen eines pba_495.028
das ganze Gemeinwesen zerrüttenden Übels heranwachsen läßt, die Gewaltthätigkeit pba_495.029
einer Zeit, in der das bürgerliche Gesetz nur erst einen schwachen pba_495.030
Damm gegen jede Art der Selbsthilfe bildet, sind die unentbehrlichen pba_495.031
Voraussetzungen für den „furchtbaren“ Verlauf dieser Tragödie der Liebe.

pba_495.032
Die tragische Handlung bedarf eines typischen Verlaufs, pba_495.033
um den Zusammenhang zwischen der Hamartie pba_495.034
und dem Unglücksschicksal,
d. i. das Element des Furchtbaren, pba_495.035
möglichst rein zur Darstellung zu bringen; jeder pba_495.036
vermittelnd, hemmend, retardierend dazwischen tretende pba_495.037
Umstand trübt diese Reinheit: die unzähligen, einschränkend pba_495.038
bedingenden Verhältnisse des engeren
bürgerlichenLebens pba_495.039
sind ebenso viele derartig die typische Reinheit des
furchtbarenpba_495.040
tragischen Schicksals beeinträchtigende Umstände.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0513" n="495"/><lb n="pba_495.001"/>
zur Sache thut. Beschränkt es sich aber, seinem historischen Ursprung <lb n="pba_495.002"/>
gemäß, auf die engen Kreise modernen bürgerlichen Familienlebens, so <lb n="pba_495.003"/>
scheint die höchste Kunst nicht ausreichend, um es vor jener Einseitigkeit <lb n="pba_495.004"/>
zu bewahren, in der es die Fähigkeit die rechte tragische Furcht zu erwecken <lb n="pba_495.005"/>
einbüßt und bei aller Stärke des Mitleids, mit dem es uns <lb n="pba_495.006"/>
rührt, doch einen Zug von Kleinlichkeit enthält.</p>
        <p><lb n="pba_495.007"/>
Auch die Tragik von Shakespeares &#x201E;<hi rendition="#g">Romeo und Julie</hi>&#x201C; und <lb n="pba_495.008"/>
&#x201E;<hi rendition="#g">Othello</hi>&#x201C; bewegt sich ausschließlich auf dem Boden der Familienbeziehungen, <lb n="pba_495.009"/>
aber es ist instruktiv zu gewahren, wie die Größe und <lb n="pba_495.010"/>
Würde der Tragik in beiden Stücken schlechterdings daran geknüpft ist, <lb n="pba_495.011"/>
daß der Dichter für seine heroischen Charaktere auch die entsprechenden <lb n="pba_495.012"/>
Verhältnisse erfunden hat, in denen allein die ihrer dämonisch kraftvollen <lb n="pba_495.013"/>
Natur anhaftenden Hamartien das &#x201E;furchtbar&#x201C; Verhängnisvolle <lb n="pba_495.014"/>
erhalten. Die Eifersucht eines &#x201E;bürgerlichen&#x201C; Othello könnte durch keine <lb n="pba_495.015"/>
Kunst an der Klippe des Genrehaften vorübergeführt werden; nur in <lb n="pba_495.016"/>
dem Charakter und in der Situation des Mohren, wie Shakespeare sie <lb n="pba_495.017"/>
dafür erschuf, erhielt sie die volle Gewalt der &#x201E;furchtbar&#x201C; wirkenden <lb n="pba_495.018"/>
Hamartie. Mit Recht sagt Lessing von &#x201E;Romeo und Julie&#x201C;, daß &#x201E;die <lb n="pba_495.019"/>
Liebe selbst an dieser Tragödie mitgearbeitet habe&#x201C;; aber das Tragische <lb n="pba_495.020"/>
dieser Liebe liegt nicht in der Urgewalt, mit der sie sich der Seelen der <lb n="pba_495.021"/>
beiden bemächtigt oder der alles überwindenden, reinen Größe, mit der <lb n="pba_495.022"/>
sie fortan in ihnen, sie ganz ausfüllend, herrscht, sondern es liegt in <lb n="pba_495.023"/>
der völligen Achtlosigkeit gegen alle anderen Verhältnisse, gegen jede <lb n="pba_495.024"/>
außerhalb ihres Bereiches liegende Verpflichtung, die dieser Liebe durch <lb n="pba_495.025"/>
die Gewaltsamkeit der umgebenden Umstände eigen ist, unter denen sie <lb n="pba_495.026"/>
so plötzlich hervorbricht. Die Machtstellung der feindlichen Geschlechter, <lb n="pba_495.027"/>
die den unzähmbaren Haß, der sie entflammt, zu den Dimensionen eines <lb n="pba_495.028"/>
das ganze Gemeinwesen zerrüttenden Übels heranwachsen läßt, die Gewaltthätigkeit <lb n="pba_495.029"/>
einer Zeit, in der das bürgerliche Gesetz nur erst einen schwachen <lb n="pba_495.030"/>
Damm gegen jede Art der Selbsthilfe bildet, sind die unentbehrlichen <lb n="pba_495.031"/>
Voraussetzungen für den &#x201E;furchtbaren&#x201C; Verlauf dieser Tragödie der Liebe.</p>
        <p><lb n="pba_495.032"/><hi rendition="#g">Die tragische Handlung bedarf eines typischen Verlaufs, <lb n="pba_495.033"/>
um den Zusammenhang zwischen der Hamartie <lb n="pba_495.034"/>
und dem Unglücksschicksal,</hi> d. i. <hi rendition="#g">das Element des Furchtbaren, <lb n="pba_495.035"/>
möglichst rein zur Darstellung zu bringen; jeder <lb n="pba_495.036"/>
vermittelnd, hemmend, retardierend dazwischen tretende <lb n="pba_495.037"/>
Umstand trübt diese Reinheit: die unzähligen, einschränkend <lb n="pba_495.038"/>
bedingenden Verhältnisse des engeren</hi> &#x201E;<hi rendition="#g">bürgerlichen</hi>&#x201C; <hi rendition="#g">Lebens <lb n="pba_495.039"/>
sind ebenso viele derartig die typische Reinheit des</hi> &#x201E;<hi rendition="#g">furchtbaren</hi>&#x201C; <lb n="pba_495.040"/> <hi rendition="#g">tragischen Schicksals beeinträchtigende Umstände.</hi></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[495/0513] pba_495.001 zur Sache thut. Beschränkt es sich aber, seinem historischen Ursprung pba_495.002 gemäß, auf die engen Kreise modernen bürgerlichen Familienlebens, so pba_495.003 scheint die höchste Kunst nicht ausreichend, um es vor jener Einseitigkeit pba_495.004 zu bewahren, in der es die Fähigkeit die rechte tragische Furcht zu erwecken pba_495.005 einbüßt und bei aller Stärke des Mitleids, mit dem es uns pba_495.006 rührt, doch einen Zug von Kleinlichkeit enthält. pba_495.007 Auch die Tragik von Shakespeares „Romeo und Julie“ und pba_495.008 „Othello“ bewegt sich ausschließlich auf dem Boden der Familienbeziehungen, pba_495.009 aber es ist instruktiv zu gewahren, wie die Größe und pba_495.010 Würde der Tragik in beiden Stücken schlechterdings daran geknüpft ist, pba_495.011 daß der Dichter für seine heroischen Charaktere auch die entsprechenden pba_495.012 Verhältnisse erfunden hat, in denen allein die ihrer dämonisch kraftvollen pba_495.013 Natur anhaftenden Hamartien das „furchtbar“ Verhängnisvolle pba_495.014 erhalten. Die Eifersucht eines „bürgerlichen“ Othello könnte durch keine pba_495.015 Kunst an der Klippe des Genrehaften vorübergeführt werden; nur in pba_495.016 dem Charakter und in der Situation des Mohren, wie Shakespeare sie pba_495.017 dafür erschuf, erhielt sie die volle Gewalt der „furchtbar“ wirkenden pba_495.018 Hamartie. Mit Recht sagt Lessing von „Romeo und Julie“, daß „die pba_495.019 Liebe selbst an dieser Tragödie mitgearbeitet habe“; aber das Tragische pba_495.020 dieser Liebe liegt nicht in der Urgewalt, mit der sie sich der Seelen der pba_495.021 beiden bemächtigt oder der alles überwindenden, reinen Größe, mit der pba_495.022 sie fortan in ihnen, sie ganz ausfüllend, herrscht, sondern es liegt in pba_495.023 der völligen Achtlosigkeit gegen alle anderen Verhältnisse, gegen jede pba_495.024 außerhalb ihres Bereiches liegende Verpflichtung, die dieser Liebe durch pba_495.025 die Gewaltsamkeit der umgebenden Umstände eigen ist, unter denen sie pba_495.026 so plötzlich hervorbricht. Die Machtstellung der feindlichen Geschlechter, pba_495.027 die den unzähmbaren Haß, der sie entflammt, zu den Dimensionen eines pba_495.028 das ganze Gemeinwesen zerrüttenden Übels heranwachsen läßt, die Gewaltthätigkeit pba_495.029 einer Zeit, in der das bürgerliche Gesetz nur erst einen schwachen pba_495.030 Damm gegen jede Art der Selbsthilfe bildet, sind die unentbehrlichen pba_495.031 Voraussetzungen für den „furchtbaren“ Verlauf dieser Tragödie der Liebe. pba_495.032 Die tragische Handlung bedarf eines typischen Verlaufs, pba_495.033 um den Zusammenhang zwischen der Hamartie pba_495.034 und dem Unglücksschicksal, d. i. das Element des Furchtbaren, pba_495.035 möglichst rein zur Darstellung zu bringen; jeder pba_495.036 vermittelnd, hemmend, retardierend dazwischen tretende pba_495.037 Umstand trübt diese Reinheit: die unzähligen, einschränkend pba_495.038 bedingenden Verhältnisse des engeren „bürgerlichen“ Lebens pba_495.039 sind ebenso viele derartig die typische Reinheit des „furchtbaren“ pba_495.040 tragischen Schicksals beeinträchtigende Umstände.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/513
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 495. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/513>, abgerufen am 25.11.2024.