pba_473.001 einer göttlichen Vorsehung anzuerkennen die beste menschliche Weisheit pba_473.002 und der naiv-fromme Glaube zusammenstimmen: diese Grunderfahrung pba_473.003 ist es, die in jener Sage auf die einfachste Formel gebracht ist. Einer pba_473.004 ähnlichen Auffassung begegnen wir in dem herben Worte des Alten pba_473.005 Testamentes, daß die Sünde der Väter an den Kindern heimgesucht pba_473.006 werde bis ins dritte und vierte Glied. Die Ödipussage enthält nichts pba_473.007 anderes als die Resultate der gleichen Anschauungsweise, die einzig aus pba_473.008 dem Grunde uns noch furchtbarer gegenübertritt, weil eben nur das pba_473.009 letzte Glied der Schlußfolge in dramatischer Lebendigkeit uns vorgeführt pba_473.010 wird, während die vorangehenden kaum angedeutet werden. Der Fluch, pba_473.011 der auf Ödipus lastet, und auf den schon sein Name hinweist, ist, daß er pba_473.012 überhaupt geboren ist, der nach dem Spruch der Götter nicht pba_473.013 hätte entstehen sollen. Denn wie Ödipus selbst es ausruft, als pba_473.014 ihm endlich die volle Wahrheit sich enthüllt (Oedip. Tyr. v. 1184):
pba_473.015
ostis pephasmai phus t' aph' on ou khrenpba_473.016 "Der sproß, von wem er nicht gesollt" --
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so hat Jokaste schon früher berichtet (Oedip. Tyr. v. 711 ff.):
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khresmos gar elthe La Io pot', ouk eropba_473.019 Phoibou g' ap' autou, ton d' upereton apo,pba_473.020 os auton exoi moira pros paidos thanein,pba_473.021 ostis genoit' emou te kakeinou para.pba_473.022 "Einst ward ein Spruch dem Laios, ich behaupte nichtpba_473.023 Von Phöbos selbst, nein, aus der Diener Munde nur:pba_473.024 Jhm sei das Los beschieden, durch des Sohnes Handpba_473.025 Zu sterben, den er zeugen würd' aus meinem Schoß."
pba_473.026 Der Fluch, d. h. die Bestimmung zum Unglück, die nach dem pba_473.027 gewöhnlichen, unabänderlichen Lauf der Dinge einem Menschen durch pba_473.028 Umstände, die selbst vor seiner Geburt liegen, also ohne jedes Verschuldenpba_473.029 von seiner Seite, mitgegeben sein kann, wäre auf keine Weise pba_473.030 stärker und eindringlicher auszudrücken als es durch das Symbol pba_473.031 dieser Sage geschehen ist. Hier zeigt sich auch deutlich, warum die pba_473.032 Sage auf die Vorgeschichte so geringes Gewicht legt, daß sie sich begnügt, pba_473.033 sie eben nur ganz kurz zu erwähnen: es ist ihr eben nichts als diese pba_473.034 Endwirkung derselben von Wichtigkeit, die auf die mannigfachsten pba_473.035 Arten hervorgebracht werden könnte, für welche alle diese Erzählung als pba_473.036 umfassendes Symbol zu gelten hat. Für die ungeheure tragische Wucht pba_473.037 der Sage genügt es, daß diese Wirkung da ist; ja ihre Wucht wird pba_473.038 durch das isolierte Auftreten dieser Wirkung noch verstärkt.
pba_473.039 Die Fiktionen des naiven Volksglaubens sind von einer symbolischen pba_473.040 Gewalt, die ihre Verwendung für die Kunst unentbehrlich macht.
pba_473.001 einer göttlichen Vorsehung anzuerkennen die beste menschliche Weisheit pba_473.002 und der naiv-fromme Glaube zusammenstimmen: diese Grunderfahrung pba_473.003 ist es, die in jener Sage auf die einfachste Formel gebracht ist. Einer pba_473.004 ähnlichen Auffassung begegnen wir in dem herben Worte des Alten pba_473.005 Testamentes, daß die Sünde der Väter an den Kindern heimgesucht pba_473.006 werde bis ins dritte und vierte Glied. Die Ödipussage enthält nichts pba_473.007 anderes als die Resultate der gleichen Anschauungsweise, die einzig aus pba_473.008 dem Grunde uns noch furchtbarer gegenübertritt, weil eben nur das pba_473.009 letzte Glied der Schlußfolge in dramatischer Lebendigkeit uns vorgeführt pba_473.010 wird, während die vorangehenden kaum angedeutet werden. Der Fluch, pba_473.011 der auf Ödipus lastet, und auf den schon sein Name hinweist, ist, daß er pba_473.012 überhaupt geboren ist, der nach dem Spruch der Götter nicht pba_473.013 hätte entstehen sollen. Denn wie Ödipus selbst es ausruft, als pba_473.014 ihm endlich die volle Wahrheit sich enthüllt (Oedip. Tyr. v. 1184):
pba_473.015
ὅστις πέφασμαι φύς τ' ἀφ' ὧν οὐ χρῆνpba_473.016 „Der sproß, von wem er nicht gesollt“ —
pba_473.017
so hat Jokaste schon früher berichtet (Oedip. Tyr. v. 711 ff.):
pba_473.018
χρησμὸς γὰρ ἦλθε Λα ΐῳ ποτ', οὐκ ἐρῶpba_473.019 Φοίβου γ' ἀπ' αὐτοῦ, τῶν δ' ὑπηρετῶν ἅπο,pba_473.020 ὡς αὐτὸν ἕξοι μοῖρα πρὸς παιδὸς θανεῖν,pba_473.021 ὅστις γένοιτ' ἐμοῦ τε κἀκείνου πάρα.pba_473.022 „Einst ward ein Spruch dem Laïos, ich behaupte nichtpba_473.023 Von Phöbos selbst, nein, aus der Diener Munde nur:pba_473.024 Jhm sei das Los beschieden, durch des Sohnes Handpba_473.025 Zu sterben, den er zeugen würd' aus meinem Schoß.“
pba_473.026 Der Fluch, d. h. die Bestimmung zum Unglück, die nach dem pba_473.027 gewöhnlichen, unabänderlichen Lauf der Dinge einem Menschen durch pba_473.028 Umstände, die selbst vor seiner Geburt liegen, also ohne jedes Verschuldenpba_473.029 von seiner Seite, mitgegeben sein kann, wäre auf keine Weise pba_473.030 stärker und eindringlicher auszudrücken als es durch das Symbol pba_473.031 dieser Sage geschehen ist. Hier zeigt sich auch deutlich, warum die pba_473.032 Sage auf die Vorgeschichte so geringes Gewicht legt, daß sie sich begnügt, pba_473.033 sie eben nur ganz kurz zu erwähnen: es ist ihr eben nichts als diese pba_473.034 Endwirkung derselben von Wichtigkeit, die auf die mannigfachsten pba_473.035 Arten hervorgebracht werden könnte, für welche alle diese Erzählung als pba_473.036 umfassendes Symbol zu gelten hat. Für die ungeheure tragische Wucht pba_473.037 der Sage genügt es, daß diese Wirkung da ist; ja ihre Wucht wird pba_473.038 durch das isolierte Auftreten dieser Wirkung noch verstärkt.
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χρησμὸς γὰρ ἦλθε Λα ΐῳ ποτ', οὐκ ἐρῶ pba_473.019
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 473. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/491>, abgerufen am 16.02.2025.
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