Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite

pba_459.001
nachahmend vor Augen zu führen; damit allein gewinnt er zugleich das pba_459.002
Attribut der Größe, das Aristoteles von jeder tragischen Handlung pba_459.003
verlangt. Verträgt der Stoff aber solche Ausweitung und Erhebung pba_459.004
nicht, ist er auf ein individuelles, durch Einzelzufälle und besondere pba_459.005
pathologische Verhältnisse bedingtes Unglück eingeschränkt, so ist er tragisch pba_459.006
unbrauchbar und zu verwerfen,
obwohl er immerhin noch pba_459.007
Mitleiden und Rührung zu erwecken imstande sein, ja sogar sie in pba_459.008
überaus hohem Grade anzuregen geeignet sein kann. Das eigentliche pba_459.009
Musterstück der Lessingschen Theorie, seine Emilia, ist von dieser Singularität pba_459.010
des darin dargestellten tragischen Falles nicht völlig freizusprechen: pba_459.011
das Mitleid wird durch das Stück in ausgiebigster Weise angeregt, aber pba_459.012
sowohl hinsichtlich der Heldin als für die tragische Hauptfigur, den pba_459.013
Odoardo, fehlt es an sehr wesentlichen Schattierungen, durch die es erreicht pba_459.014
würde, der Handlung das Gepräge eines Schicksals zu verleihen, pba_459.015
das in der Gewalt seines unaufhaltsamen Vollzuges jeden Zuhörer pba_459.016
widerstandslos mit sich fortrisse, einen jeden mit der Ehrfurcht erfülle, pba_459.017
einem für alle geltenden Gesetze sich erschüttert und doch gefaßt gegenübergestellt pba_459.018
zu sehen.

pba_459.019
Die antike Tragödie besaß, um dieser Wirkung gewiß zu sein, pba_459.020
ein unvergleichliches Mittel in dem Chore, dessen durch die Macht der pba_459.021
Musik und des feierlichen Tanzes unterstützte Lieder die tragische Wucht pba_459.022
der Handlung in jedem von dem Dichter gewünschten Grade zu verstärken pba_459.023
vermochten. Die moderne Tragödie muß dieselbe Wirkung allein pba_459.024
durch die Komposition der Handlung erreichen.

pba_459.025
Es ist schwierig, dieses verborgenste Wesen der Tragödie zu erörtern, pba_459.026
ohne Mißverständnisse zu erregen. Gleich der soeben im tadelnden pba_459.027
Sinne angewandte Ausdruck der "Singularität" der Handlung gibt pba_459.028
dazu reichlichen Anlaß. Die äußern Umstände der Handlung, ja auch pba_459.029
selbst die Charaktere können so singulär sein, wie nur irgend denkbar, pba_459.030
ohne daß dadurch der echt tragischen Wirkung Eintrag geschieht -- wie pba_459.031
kann man sich Charaktere von stärker ausgeprägter Eigenart vorstellen pba_459.032
als den Sophokleischen Ajas oder Shakespeares Lear, und ist eine pba_459.033
singulärere Handlung zu ersinnen als die des Ödipus? --: die Hauptsache pba_459.034
ist, daß das dargestellte schwere Schicksal nicht allein unwiderstehlich pba_459.035
unser Mitleid errege, dessen alles fremde unverdiente Leiden sicher ist, pba_459.036
sondern daß es die Furcht ebenso unwiderstehlich in Bewegung setze, pba_459.037
dieses Schicksal sei die einzelne Erscheinung eines Gesetzes, dem auch wir pba_459.038
notwendig unterworfen seien: es sei also als solches nicht singulär! pba_459.039
Nur solche Umstände der Handlung machen demzufolge pba_459.040
die Handlung untragisch, die das daraus hervorgehende Leidensschicksal

pba_459.001
nachahmend vor Augen zu führen; damit allein gewinnt er zugleich das pba_459.002
Attribut der Größe, das Aristoteles von jeder tragischen Handlung pba_459.003
verlangt. Verträgt der Stoff aber solche Ausweitung und Erhebung pba_459.004
nicht, ist er auf ein individuelles, durch Einzelzufälle und besondere pba_459.005
pathologische Verhältnisse bedingtes Unglück eingeschränkt, so ist er tragisch pba_459.006
unbrauchbar und zu verwerfen,
obwohl er immerhin noch pba_459.007
Mitleiden und Rührung zu erwecken imstande sein, ja sogar sie in pba_459.008
überaus hohem Grade anzuregen geeignet sein kann. Das eigentliche pba_459.009
Musterstück der Lessingschen Theorie, seine Emilia, ist von dieser Singularität pba_459.010
des darin dargestellten tragischen Falles nicht völlig freizusprechen: pba_459.011
das Mitleid wird durch das Stück in ausgiebigster Weise angeregt, aber pba_459.012
sowohl hinsichtlich der Heldin als für die tragische Hauptfigur, den pba_459.013
Odoardo, fehlt es an sehr wesentlichen Schattierungen, durch die es erreicht pba_459.014
würde, der Handlung das Gepräge eines Schicksals zu verleihen, pba_459.015
das in der Gewalt seines unaufhaltsamen Vollzuges jeden Zuhörer pba_459.016
widerstandslos mit sich fortrisse, einen jeden mit der Ehrfurcht erfülle, pba_459.017
einem für alle geltenden Gesetze sich erschüttert und doch gefaßt gegenübergestellt pba_459.018
zu sehen.

pba_459.019
Die antike Tragödie besaß, um dieser Wirkung gewiß zu sein, pba_459.020
ein unvergleichliches Mittel in dem Chore, dessen durch die Macht der pba_459.021
Musik und des feierlichen Tanzes unterstützte Lieder die tragische Wucht pba_459.022
der Handlung in jedem von dem Dichter gewünschten Grade zu verstärken pba_459.023
vermochten. Die moderne Tragödie muß dieselbe Wirkung allein pba_459.024
durch die Komposition der Handlung erreichen.

pba_459.025
Es ist schwierig, dieses verborgenste Wesen der Tragödie zu erörtern, pba_459.026
ohne Mißverständnisse zu erregen. Gleich der soeben im tadelnden pba_459.027
Sinne angewandte Ausdruck der „Singularität“ der Handlung gibt pba_459.028
dazu reichlichen Anlaß. Die äußern Umstände der Handlung, ja auch pba_459.029
selbst die Charaktere können so singulär sein, wie nur irgend denkbar, pba_459.030
ohne daß dadurch der echt tragischen Wirkung Eintrag geschieht — wie pba_459.031
kann man sich Charaktere von stärker ausgeprägter Eigenart vorstellen pba_459.032
als den Sophokleischen Ajas oder Shakespeares Lear, und ist eine pba_459.033
singulärere Handlung zu ersinnen als die des Ödipus? —: die Hauptsache pba_459.034
ist, daß das dargestellte schwere Schicksal nicht allein unwiderstehlich pba_459.035
unser Mitleid errege, dessen alles fremde unverdiente Leiden sicher ist, pba_459.036
sondern daß es die Furcht ebenso unwiderstehlich in Bewegung setze, pba_459.037
dieses Schicksal sei die einzelne Erscheinung eines Gesetzes, dem auch wir pba_459.038
notwendig unterworfen seien: es sei also als solches nicht singulär! pba_459.039
Nur solche Umstände der Handlung machen demzufolge pba_459.040
die Handlung untragisch, die das daraus hervorgehende Leidensschicksal

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0477" n="459"/><lb n="pba_459.001"/>
nachahmend vor Augen zu führen; damit allein gewinnt er zugleich das <lb n="pba_459.002"/>
Attribut der <hi rendition="#g">Größe,</hi> das Aristoteles von jeder tragischen Handlung <lb n="pba_459.003"/>
verlangt. Verträgt der Stoff aber solche Ausweitung und Erhebung <lb n="pba_459.004"/> <hi rendition="#g">nicht,</hi> ist er auf ein individuelles, durch Einzelzufälle und besondere <lb n="pba_459.005"/>
pathologische Verhältnisse bedingtes Unglück eingeschränkt, so ist er <hi rendition="#g">tragisch <lb n="pba_459.006"/>
unbrauchbar und zu verwerfen,</hi> obwohl er immerhin noch <lb n="pba_459.007"/> <hi rendition="#g">Mitleiden</hi> und <hi rendition="#g">Rührung</hi> zu erwecken imstande sein, ja sogar sie in <lb n="pba_459.008"/>
überaus hohem Grade anzuregen geeignet sein kann. Das eigentliche <lb n="pba_459.009"/>
Musterstück der Lessingschen Theorie, seine <hi rendition="#g">Emilia,</hi> ist von dieser Singularität <lb n="pba_459.010"/>
des darin dargestellten tragischen Falles nicht völlig freizusprechen: <lb n="pba_459.011"/>
das Mitleid wird durch das Stück in ausgiebigster Weise angeregt, aber <lb n="pba_459.012"/>
sowohl hinsichtlich der Heldin als für die tragische Hauptfigur, den <lb n="pba_459.013"/>
Odoardo, fehlt es an sehr wesentlichen Schattierungen, durch die es erreicht <lb n="pba_459.014"/>
würde, der Handlung das Gepräge eines Schicksals zu verleihen, <lb n="pba_459.015"/>
das in der Gewalt seines unaufhaltsamen Vollzuges jeden Zuhörer <lb n="pba_459.016"/>
widerstandslos mit sich fortrisse, einen jeden mit der Ehrfurcht erfülle, <lb n="pba_459.017"/>
einem für alle geltenden Gesetze sich erschüttert und doch gefaßt gegenübergestellt <lb n="pba_459.018"/>
zu sehen.</p>
        <p><lb n="pba_459.019"/>
Die antike Tragödie besaß, um dieser Wirkung gewiß zu sein, <lb n="pba_459.020"/>
ein unvergleichliches Mittel in dem <hi rendition="#g">Chore,</hi> dessen durch die Macht der <lb n="pba_459.021"/>
Musik und des feierlichen Tanzes unterstützte Lieder die tragische Wucht <lb n="pba_459.022"/>
der Handlung in jedem von dem Dichter gewünschten Grade zu verstärken <lb n="pba_459.023"/>
vermochten. Die moderne Tragödie muß dieselbe Wirkung <hi rendition="#g">allein</hi> <lb n="pba_459.024"/>
durch die Komposition der Handlung erreichen.</p>
        <p><lb n="pba_459.025"/>
Es ist schwierig, dieses verborgenste Wesen der Tragödie zu erörtern, <lb n="pba_459.026"/>
ohne Mißverständnisse zu erregen. Gleich der soeben im tadelnden <lb n="pba_459.027"/>
Sinne angewandte Ausdruck der &#x201E;<hi rendition="#g">Singularität</hi>&#x201C; der Handlung gibt <lb n="pba_459.028"/>
dazu reichlichen Anlaß. Die äußern Umstände der Handlung, ja auch <lb n="pba_459.029"/>
selbst die Charaktere können so singulär sein, wie nur irgend denkbar, <lb n="pba_459.030"/>
ohne daß dadurch der echt tragischen Wirkung Eintrag geschieht &#x2014; wie <lb n="pba_459.031"/>
kann man sich Charaktere von stärker ausgeprägter Eigenart vorstellen <lb n="pba_459.032"/>
als den Sophokleischen <hi rendition="#g">Ajas</hi> oder Shakespeares <hi rendition="#g">Lear,</hi> und ist eine <lb n="pba_459.033"/>
singulärere Handlung zu ersinnen als die des <hi rendition="#g">Ödipus?</hi> &#x2014;: die Hauptsache <lb n="pba_459.034"/>
ist, daß das dargestellte schwere Schicksal nicht allein unwiderstehlich <lb n="pba_459.035"/>
unser Mitleid errege, dessen <hi rendition="#g">alles</hi> fremde unverdiente Leiden sicher ist, <lb n="pba_459.036"/>
sondern daß es die <hi rendition="#g">Furcht</hi> ebenso unwiderstehlich in Bewegung setze, <lb n="pba_459.037"/>
dieses Schicksal sei die einzelne Erscheinung eines Gesetzes, dem auch wir <lb n="pba_459.038"/>
notwendig unterworfen seien: <hi rendition="#g">es sei also als solches nicht singulär!</hi> <lb n="pba_459.039"/>
Nur <hi rendition="#g">solche Umstände der Handlung</hi> machen demzufolge <lb n="pba_459.040"/>
die Handlung untragisch, die das daraus hervorgehende Leidensschicksal
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[459/0477] pba_459.001 nachahmend vor Augen zu führen; damit allein gewinnt er zugleich das pba_459.002 Attribut der Größe, das Aristoteles von jeder tragischen Handlung pba_459.003 verlangt. Verträgt der Stoff aber solche Ausweitung und Erhebung pba_459.004 nicht, ist er auf ein individuelles, durch Einzelzufälle und besondere pba_459.005 pathologische Verhältnisse bedingtes Unglück eingeschränkt, so ist er tragisch pba_459.006 unbrauchbar und zu verwerfen, obwohl er immerhin noch pba_459.007 Mitleiden und Rührung zu erwecken imstande sein, ja sogar sie in pba_459.008 überaus hohem Grade anzuregen geeignet sein kann. Das eigentliche pba_459.009 Musterstück der Lessingschen Theorie, seine Emilia, ist von dieser Singularität pba_459.010 des darin dargestellten tragischen Falles nicht völlig freizusprechen: pba_459.011 das Mitleid wird durch das Stück in ausgiebigster Weise angeregt, aber pba_459.012 sowohl hinsichtlich der Heldin als für die tragische Hauptfigur, den pba_459.013 Odoardo, fehlt es an sehr wesentlichen Schattierungen, durch die es erreicht pba_459.014 würde, der Handlung das Gepräge eines Schicksals zu verleihen, pba_459.015 das in der Gewalt seines unaufhaltsamen Vollzuges jeden Zuhörer pba_459.016 widerstandslos mit sich fortrisse, einen jeden mit der Ehrfurcht erfülle, pba_459.017 einem für alle geltenden Gesetze sich erschüttert und doch gefaßt gegenübergestellt pba_459.018 zu sehen. pba_459.019 Die antike Tragödie besaß, um dieser Wirkung gewiß zu sein, pba_459.020 ein unvergleichliches Mittel in dem Chore, dessen durch die Macht der pba_459.021 Musik und des feierlichen Tanzes unterstützte Lieder die tragische Wucht pba_459.022 der Handlung in jedem von dem Dichter gewünschten Grade zu verstärken pba_459.023 vermochten. Die moderne Tragödie muß dieselbe Wirkung allein pba_459.024 durch die Komposition der Handlung erreichen. pba_459.025 Es ist schwierig, dieses verborgenste Wesen der Tragödie zu erörtern, pba_459.026 ohne Mißverständnisse zu erregen. Gleich der soeben im tadelnden pba_459.027 Sinne angewandte Ausdruck der „Singularität“ der Handlung gibt pba_459.028 dazu reichlichen Anlaß. Die äußern Umstände der Handlung, ja auch pba_459.029 selbst die Charaktere können so singulär sein, wie nur irgend denkbar, pba_459.030 ohne daß dadurch der echt tragischen Wirkung Eintrag geschieht — wie pba_459.031 kann man sich Charaktere von stärker ausgeprägter Eigenart vorstellen pba_459.032 als den Sophokleischen Ajas oder Shakespeares Lear, und ist eine pba_459.033 singulärere Handlung zu ersinnen als die des Ödipus? —: die Hauptsache pba_459.034 ist, daß das dargestellte schwere Schicksal nicht allein unwiderstehlich pba_459.035 unser Mitleid errege, dessen alles fremde unverdiente Leiden sicher ist, pba_459.036 sondern daß es die Furcht ebenso unwiderstehlich in Bewegung setze, pba_459.037 dieses Schicksal sei die einzelne Erscheinung eines Gesetzes, dem auch wir pba_459.038 notwendig unterworfen seien: es sei also als solches nicht singulär! pba_459.039 Nur solche Umstände der Handlung machen demzufolge pba_459.040 die Handlung untragisch, die das daraus hervorgehende Leidensschicksal

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/477
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 459. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/477>, abgerufen am 25.11.2024.