pba_028.001 sich losgerissen, und es ist uns interessant diese individuellen Umstände pba_028.002 zu kennen. Was aber dem Gedichte seinen unvergänglichen Zauber verleiht, pba_028.003 ist doch etwas davon ganz Unabhängiges; es ist die Kraft und pba_028.004 Frische, mit der es eine einzige Seelenstimmung so lebhaft hervorbringt, pba_028.005 daß hier in der künstlerischen Nachahmung die Wirkung eine pba_028.006 noch weit intensivere und vor allem gewissere ist, als wenn die Mittel,pba_028.007 deren sie sich bedient, in der Natur selbst auf uns wirkten. Denn hier pba_028.008 ist ihren Reizen Sprache verliehen, und von der Gewalt, mit der sie in pba_028.009 einem hoch überragenden Geiste wirkten, empfangen wir die Richtung pba_028.010 und Erhebung unsers eigenen Fühlens.
pba_028.011 Eine einzige Seelenstimmung ist nachgeahmt, der Streit der pba_028.012 Empfindungen ist nur diesem Zwecke dienstbar: die Tiefe und Freudigkeit pba_028.013 des Goetheschen Naturgefühls, die glühende Liebe, mit der pba_028.014 er jede ihrer Erscheinungen als die Aeußerung eines beseelten Wesens pba_028.015 sympathisch empfängt und jubelnd wiederklingen läßt, -- sie wird nur pba_028.016 gehoben durch die Kontrastierung mit der Befangenheit jener süßen pba_028.017 Herzensirrungen, aus denen er mit entzücktem Aufschwunge zu der Gesundheit pba_028.018 und Kraftfülle seines universellen Empfindens sich emporhebt.
pba_028.019 Analysieren wir die Mittel genauer, mit welchen der Dichter die pba_028.020 überwältigend stark wirkende Nachahmung dieses "Ethos" bewirkt hat, pba_028.021 so lassen sich deren zwei sehr deutlich unterscheiden. Lassen wir die vier pba_028.022 Eingangszeilen fort, die weiter nichts als einen Ausruf enthalten, in pba_028.023 welchem die Grundtonart der Stimmung angegeben ist, und scheiden die pba_028.024 vier Zeilen der mittleren Strophe aus, so behalten wir in den verbleibenden pba_028.025 zwölf Zeilen ein bloßes Landschaftsbild übrig, dessen pba_028.026 Haupt- und Detailzüge mit der größten Sorgfalt aus lauter einzelnen pba_028.027 Bewegungsvorgängen zusammengefügt sind und zwar zu einem koexistierenden pba_028.028 Ganzen, einem einzigen Totalbilde, in Wahrheit der zographia pba_028.029 lalousa -- dem "redenden Gemälde" -- des Simonides. Nur müßte pba_028.030 der Maler, der sich vermessen wollte "das Goethesche Gedicht gemalt" pba_028.031 zu haben, es verstehen in seine Landschaft diejenige "Kraft" zu zaubern, pba_028.032 daß sie unwiderstehlich und überwältigend mit demselben "Ethos" uns pba_028.033 unmittelbar erfüllte, welches zu erzeugen der Dichter nun den anderen pba_028.034 Teil seines Gedichtes hat zu Hülfe nehmen müssen. Der frische Hauch pba_028.035 des Morgens müßte uns aus seinen Farben und Konturen entgegenwehen, pba_028.036 daß wir in freier Welt an dem holden Busen der Natur uns pba_028.037 fühlten! Mit so siegender Gewalt müßte das Entzücken an der verschwenderischen pba_028.038 Fülle ihrer Schönheit, an der unvergänglich erfrischenden pba_028.039 Kraft ihrer ewigen Jugend uns ergreifen, daß wir ein "Weg, du Traum, pba_028.040 so gold du bist" allen lediglich individuellen und eben darum beengenden
pba_028.001 sich losgerissen, und es ist uns interessant diese individuellen Umstände pba_028.002 zu kennen. Was aber dem Gedichte seinen unvergänglichen Zauber verleiht, pba_028.003 ist doch etwas davon ganz Unabhängiges; es ist die Kraft und pba_028.004 Frische, mit der es eine einzige Seelenstimmung so lebhaft hervorbringt, pba_028.005 daß hier in der künstlerischen Nachahmung die Wirkung eine pba_028.006 noch weit intensivere und vor allem gewissere ist, als wenn die Mittel,pba_028.007 deren sie sich bedient, in der Natur selbst auf uns wirkten. Denn hier pba_028.008 ist ihren Reizen Sprache verliehen, und von der Gewalt, mit der sie in pba_028.009 einem hoch überragenden Geiste wirkten, empfangen wir die Richtung pba_028.010 und Erhebung unsers eigenen Fühlens.
pba_028.011 Eine einzige Seelenstimmung ist nachgeahmt, der Streit der pba_028.012 Empfindungen ist nur diesem Zwecke dienstbar: die Tiefe und Freudigkeit pba_028.013 des Goetheschen Naturgefühls, die glühende Liebe, mit der pba_028.014 er jede ihrer Erscheinungen als die Aeußerung eines beseelten Wesens pba_028.015 sympathisch empfängt und jubelnd wiederklingen läßt, — sie wird nur pba_028.016 gehoben durch die Kontrastierung mit der Befangenheit jener süßen pba_028.017 Herzensirrungen, aus denen er mit entzücktem Aufschwunge zu der Gesundheit pba_028.018 und Kraftfülle seines universellen Empfindens sich emporhebt.
pba_028.019 Analysieren wir die Mittel genauer, mit welchen der Dichter die pba_028.020 überwältigend stark wirkende Nachahmung dieses „Ethos“ bewirkt hat, pba_028.021 so lassen sich deren zwei sehr deutlich unterscheiden. Lassen wir die vier pba_028.022 Eingangszeilen fort, die weiter nichts als einen Ausruf enthalten, in pba_028.023 welchem die Grundtonart der Stimmung angegeben ist, und scheiden die pba_028.024 vier Zeilen der mittleren Strophe aus, so behalten wir in den verbleibenden pba_028.025 zwölf Zeilen ein bloßes Landschaftsbild übrig, dessen pba_028.026 Haupt- und Detailzüge mit der größten Sorgfalt aus lauter einzelnen pba_028.027 Bewegungsvorgängen zusammengefügt sind und zwar zu einem koexistierenden pba_028.028 Ganzen, einem einzigen Totalbilde, in Wahrheit der ζωγραφία pba_028.029 λαλοῦσα — dem „redenden Gemälde“ — des Simonides. Nur müßte pba_028.030 der Maler, der sich vermessen wollte „das Goethesche Gedicht gemalt“ pba_028.031 zu haben, es verstehen in seine Landschaft diejenige „Kraft“ zu zaubern, pba_028.032 daß sie unwiderstehlich und überwältigend mit demselben „Ethos“ uns pba_028.033 unmittelbar erfüllte, welches zu erzeugen der Dichter nun den anderen pba_028.034 Teil seines Gedichtes hat zu Hülfe nehmen müssen. Der frische Hauch pba_028.035 des Morgens müßte uns aus seinen Farben und Konturen entgegenwehen, pba_028.036 daß wir in freier Welt an dem holden Busen der Natur uns pba_028.037 fühlten! Mit so siegender Gewalt müßte das Entzücken an der verschwenderischen pba_028.038 Fülle ihrer Schönheit, an der unvergänglich erfrischenden pba_028.039 Kraft ihrer ewigen Jugend uns ergreifen, daß wir ein „Weg, du Traum, pba_028.040 so gold du bist“ allen lediglich individuellen und eben darum beengenden
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 28. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/46>, abgerufen am 21.11.2024.
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