pba_372.001 und hat zudem für das Schlußergebnis auch nicht die geringste Bedeutung, pba_372.002 alles andere sind rein innerliche Vorgänge -- so ist der pba_372.003 Jnhalt der parallel laufenden Nebenhandlung noch viel geringfügiger: pba_372.004 aus der Verbrüderung Calibans mit seinen Spießgesellen entsteht, da pba_372.005 der in der Trunkenheit geplante Mordanschlag gar nicht einmal ernstlich pba_372.006 versucht wird, in der That nichts als der Diebstahl einer Anzahl von pba_372.007 Kleidungsstücken, die am Schlusse wieder ausgeliefert werden. Eine pba_372.008 innere Verbindung dieser ganzen Partie des Stückes mit der Haupthandlung pba_372.009 fehlt ganz und gar; nur insofern ist sie allerdings der andern pba_372.010 völlig ähnlich, als die Personen derselben ganz ebenso wie dort in ihren pba_372.011 Seelenzuständen von den Wirkungen, die Prosperos Zaubergewalt durch pba_372.012 Ariels Vermittelung über sie ausübt, abhängig gezeigt werden.
pba_372.013 Shakespeares Kunst war reich genug, um diese Scenen so seltsam pba_372.014 und lustig auszustatten, daß die Dürftigkeit der Handlung dadurch verdeckt pba_372.015 wurde: aber wo ist in allen seinen Stücken das zweite Beispiel pba_372.016 einer Handlung, die für sich selbst so unbedeutend und zwecklos wäre pba_372.017 als dieser Kleiderdiebstahl Stephanos und Trinculos, auf den pba_372.018 nichtsdestoweniger am Schlusse von Prospero mit besonderem Nachdrucke pba_372.019 hingewiesen wird? Es zeigt sich hier wie überall in Anlage und Ausführung pba_372.020 des Ganzen, daß bei aller Gegenständlichkeit der Darstellung pba_372.021 der eigentliche Zauber, den es ausübt, tiefer liegt, von einem im Jnnern pba_372.022 verborgenen Jdeengehalt ausgehend, der die Form des ganzen Organismus pba_372.023 inhaltlich erschaffen hat und jede Bewegung desselben bestimmt.
pba_372.024 Aus dem Reiche, worin er herrschen sollte, verstoßen, sammelt pba_372.025 Prospero in der Einsamkeit seines Eilandes die Schätze tiefster Einsicht pba_372.026 in das Wesen der Dinge und einer Weisheit, die ihm statt der verlorenen pba_372.027 Herrschergewalt im Leben die Macht über das Reich der Geister pba_372.028 verleiht. Dort hat er sich eine Tochter von wunderbarer Schönheit pba_372.029 auferzogen, die unter seiner Leitung in Sinn und Gemüt als sicheren pba_372.030 Besitz das lautere Gold seiner Lebensweisheit aufnimmt. Die Handlung pba_372.031 des Stückes beginnt nun mit dem Sturm, den seine Kunst erregt, um pba_372.032 "seine Feinde, die durch seltene Schickung das güt'ge Glück seinem pba_372.033 Strande genähert hat", in seine Gewalt zu bringen. Diesen Sturm pba_372.034 schildert die Eingangsscene in voller Anschaulichkeit; Miranda ist in pba_372.035 tiefster Seele erschüttert von dem furchtbaren Anblick, "stets noch tobt's pba_372.036 ihr im Gemüt" von seinen Schrecknissen: sogleich aber beruhigt sie pba_372.037 Prospero: "Fasse dich! Nichts mehr von Schreck! Sag' deinem weichen pba_372.038 Herzen: Kein Leid geschah." Und auf ihren erneuten Jammerruf noch pba_372.039 einmal: "Kein Leid". Er legt den Zaubermantel ab, um in ruhiger pba_372.040 Exposition ihr die Lage und seine Absicht zu erklären. Auch die folgende
pba_372.001 und hat zudem für das Schlußergebnis auch nicht die geringste Bedeutung, pba_372.002 alles andere sind rein innerliche Vorgänge — so ist der pba_372.003 Jnhalt der parallel laufenden Nebenhandlung noch viel geringfügiger: pba_372.004 aus der Verbrüderung Calibans mit seinen Spießgesellen entsteht, da pba_372.005 der in der Trunkenheit geplante Mordanschlag gar nicht einmal ernstlich pba_372.006 versucht wird, in der That nichts als der Diebstahl einer Anzahl von pba_372.007 Kleidungsstücken, die am Schlusse wieder ausgeliefert werden. Eine pba_372.008 innere Verbindung dieser ganzen Partie des Stückes mit der Haupthandlung pba_372.009 fehlt ganz und gar; nur insofern ist sie allerdings der andern pba_372.010 völlig ähnlich, als die Personen derselben ganz ebenso wie dort in ihren pba_372.011 Seelenzuständen von den Wirkungen, die Prosperos Zaubergewalt durch pba_372.012 Ariels Vermittelung über sie ausübt, abhängig gezeigt werden.
pba_372.013 Shakespeares Kunst war reich genug, um diese Scenen so seltsam pba_372.014 und lustig auszustatten, daß die Dürftigkeit der Handlung dadurch verdeckt pba_372.015 wurde: aber wo ist in allen seinen Stücken das zweite Beispiel pba_372.016 einer Handlung, die für sich selbst so unbedeutend und zwecklos wäre pba_372.017 als dieser Kleiderdiebstahl Stephanos und Trinculos, auf den pba_372.018 nichtsdestoweniger am Schlusse von Prospero mit besonderem Nachdrucke pba_372.019 hingewiesen wird? Es zeigt sich hier wie überall in Anlage und Ausführung pba_372.020 des Ganzen, daß bei aller Gegenständlichkeit der Darstellung pba_372.021 der eigentliche Zauber, den es ausübt, tiefer liegt, von einem im Jnnern pba_372.022 verborgenen Jdeengehalt ausgehend, der die Form des ganzen Organismus pba_372.023 inhaltlich erschaffen hat und jede Bewegung desselben bestimmt.
pba_372.024 Aus dem Reiche, worin er herrschen sollte, verstoßen, sammelt pba_372.025 Prospero in der Einsamkeit seines Eilandes die Schätze tiefster Einsicht pba_372.026 in das Wesen der Dinge und einer Weisheit, die ihm statt der verlorenen pba_372.027 Herrschergewalt im Leben die Macht über das Reich der Geister pba_372.028 verleiht. Dort hat er sich eine Tochter von wunderbarer Schönheit pba_372.029 auferzogen, die unter seiner Leitung in Sinn und Gemüt als sicheren pba_372.030 Besitz das lautere Gold seiner Lebensweisheit aufnimmt. Die Handlung pba_372.031 des Stückes beginnt nun mit dem Sturm, den seine Kunst erregt, um pba_372.032 „seine Feinde, die durch seltene Schickung das güt'ge Glück seinem pba_372.033 Strande genähert hat“, in seine Gewalt zu bringen. Diesen Sturm pba_372.034 schildert die Eingangsscene in voller Anschaulichkeit; Miranda ist in pba_372.035 tiefster Seele erschüttert von dem furchtbaren Anblick, „stets noch tobt's pba_372.036 ihr im Gemüt“ von seinen Schrecknissen: sogleich aber beruhigt sie pba_372.037 Prospero: „Fasse dich! Nichts mehr von Schreck! Sag' deinem weichen pba_372.038 Herzen: Kein Leid geschah.“ Und auf ihren erneuten Jammerruf noch pba_372.039 einmal: „Kein Leid“. Er legt den Zaubermantel ab, um in ruhiger pba_372.040 Exposition ihr die Lage und seine Absicht zu erklären. Auch die folgende
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alles andere sind rein innerliche Vorgänge — so ist der pba_372.003
Jnhalt der parallel laufenden Nebenhandlung noch viel geringfügiger: pba_372.004
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Shakespeares Kunst war reich genug, um diese Scenen so seltsam pba_372.014
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des Stückes beginnt nun mit dem Sturm, den seine Kunst erregt, um pba_372.032
„seine Feinde, die durch seltene Schickung das güt'ge Glück seinem pba_372.033
Strande genähert hat“, in seine Gewalt zu bringen. Diesen Sturm pba_372.034
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tiefster Seele erschüttert von dem furchtbaren Anblick, „stets noch tobt's pba_372.036
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 372. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/390>, abgerufen am 22.11.2024.
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