pba_020.001 ule kai tropois mimeseos diapherousi, telos d'amphoterois \en upokeitai. pba_020.002 "Jm Material und in der Art der Nachahmung unterscheiden pba_020.003 sich die Künste, das Ziel aber, welches sie verfolgen, pba_020.004 ist beiden gemeinsam!"
pba_020.005 Welches ist nun aber dieses gemeinschaftliche Ziel? Welches ist der pba_020.006 Gegenstand oder sind die Gegenstände der Nachahmung in den pba_020.007 Künsten? Darauf geben Lessings Sätze für die Malerei direkt gar keine pba_020.008 Antwort; nur was die Malerei unter Umständen vermöge ihrer Mittel pba_020.009 andeuten könne, geben sie an; umgekehrt schränken sie die Poesie auch pba_020.010 in ihren Gegenständen auf das einzige Gebiet der Handlungenpba_020.011 ein und lassen ihr nur die Möglichkeit andeutungsweise auch pba_020.012 Körper nachzuahmen, welche an sich gar nicht Gegenstände der pba_020.013 künstlerischen Nachahmung sind, sondern nur das Material, dessen sich pba_020.014 eine andere Kunst zu jener Nachahmung bedient.
pba_020.015 Denn die Malerei kann vermöge ihrer Mittel den eigentlichen pba_020.016 Gegenstand ihrer Nachahmung überhaupt nur andeuten! So wie pba_020.017 aus ihren Figuren und Farben eine Handlung nur erraten werden pba_020.018 kann, so ist auch in allen andern Fällen ihrer künstlerischen Ausübung pba_020.019 ihr Zweck nicht die Körper um ihrer selbst willen nachzuahmen -- pba_020.020 sofern dieselben lediglich Gegenstände sind, die nebeneinander oder deren pba_020.021 Teile nebeneinander existieren --, sondern durch dieses Mittel einen pba_020.022 geistigen, seelischen Jnhalt nachahmend zur Darstellung zu bringen, welcher pba_020.023 auch in der Natur nur auf dieselbe Weise, durch die Zeichen der demselben pba_020.024 entsprechenden Formen und Farben, sich andeutend kundgibt.1
pba_020.025 Und nicht anders die Poesie! Sie, der nach der Natur ihrer pba_020.026 Mittel es am besten gelingt Fortschreitendes nachzuahmen, stellt ihre pba_020.027 äußeren Handlungen ebensowenig um ihrer selbst willen dar -- sofern pba_020.028 dieselben nämlich lediglich eine Reihe äußerer Veränderungen, Gegenstände, pba_020.029 deren Teile aufeinander folgen, sind --, sondern in allen Fällen pba_020.030 ist diese äußere Nachbildung nur das Material der Nachahmungpba_020.031 -- die Hyle der Mimesis --; ihr eigentlicher Gegenstand ist, wie in pba_020.032 der bildenden Kunst, geistiger Natur. Diesen seelischen Jnhalt zur pba_020.033 Empfindung zu bringen ist das beiden Künsten gemeinsame Ziel, das pba_020.034 telos en!
pba_020.035 Dieser Jnhalt kann nun zwar ebenfalls in einer "Handlung"
1pba_020.036 Vgl. Aristoteles, Politic. VII, c. 5, 1340a 32: eti de ouk eoti tauta (sc. pba_020.037 ta skhemata) omoiomata ton ethon, alla semeia mallon ta gignomena skhe-pba_020.038 mata kai khromata ton ethon. kai taut' estinepi tou somatos enpba_020.039 tois pathesin.
pba_020.001 ὕλῃ καὶ τρόποις μιμήσεως διαφέρουσι, τέλος δ'ἀμφοτέροις \̔εν ὑπόκειται. pba_020.002 „Jm Material und in der Art der Nachahmung unterscheiden pba_020.003 sich die Künste, das Ziel aber, welches sie verfolgen, pba_020.004 ist beiden gemeinsam!“
pba_020.005 Welches ist nun aber dieses gemeinschaftliche Ziel? Welches ist der pba_020.006 Gegenstand oder sind die Gegenstände der Nachahmung in den pba_020.007 Künsten? Darauf geben Lessings Sätze für die Malerei direkt gar keine pba_020.008 Antwort; nur was die Malerei unter Umständen vermöge ihrer Mittel pba_020.009 andeuten könne, geben sie an; umgekehrt schränken sie die Poesie auch pba_020.010 in ihren Gegenständen auf das einzige Gebiet der Handlungenpba_020.011 ein und lassen ihr nur die Möglichkeit andeutungsweise auch pba_020.012 Körper nachzuahmen, welche an sich gar nicht Gegenstände der pba_020.013 künstlerischen Nachahmung sind, sondern nur das Material, dessen sich pba_020.014 eine andere Kunst zu jener Nachahmung bedient.
pba_020.015 Denn die Malerei kann vermöge ihrer Mittel den eigentlichen pba_020.016 Gegenstand ihrer Nachahmung überhaupt nur andeuten! So wie pba_020.017 aus ihren Figuren und Farben eine Handlung nur erraten werden pba_020.018 kann, so ist auch in allen andern Fällen ihrer künstlerischen Ausübung pba_020.019 ihr Zweck nicht die Körper um ihrer selbst willen nachzuahmen — pba_020.020 sofern dieselben lediglich Gegenstände sind, die nebeneinander oder deren pba_020.021 Teile nebeneinander existieren —, sondern durch dieses Mittel einen pba_020.022 geistigen, seelischen Jnhalt nachahmend zur Darstellung zu bringen, welcher pba_020.023 auch in der Natur nur auf dieselbe Weise, durch die Zeichen der demselben pba_020.024 entsprechenden Formen und Farben, sich andeutend kundgibt.1
pba_020.025 Und nicht anders die Poesie! Sie, der nach der Natur ihrer pba_020.026 Mittel es am besten gelingt Fortschreitendes nachzuahmen, stellt ihre pba_020.027 äußeren Handlungen ebensowenig um ihrer selbst willen dar — sofern pba_020.028 dieselben nämlich lediglich eine Reihe äußerer Veränderungen, Gegenstände, pba_020.029 deren Teile aufeinander folgen, sind —, sondern in allen Fällen pba_020.030 ist diese äußere Nachbildung nur das Material der Nachahmungpba_020.031 — die Hyle der Mimesis —; ihr eigentlicher Gegenstand ist, wie in pba_020.032 der bildenden Kunst, geistiger Natur. Diesen seelischen Jnhalt zur pba_020.033 Empfindung zu bringen ist das beiden Künsten gemeinsame Ziel, das pba_020.034 τέλος ἕν!
pba_020.035 Dieser Jnhalt kann nun zwar ebenfalls in einer „Handlung“
<TEI><text><body><divn="1"><p><pbfacs="#f0038"n="20"/><lbn="pba_020.001"/><foreignxml:lang="grc">ὕλῃκαὶτρόποιςμιμήσεωςδιαφέρουσι, τέλοςδ</foreign>'<foreignxml:lang="grc">ἀμφοτέροις</foreign><foreignxml:lang="grc">\̔ενὑπόκειται</foreign>. <lbn="pba_020.002"/>„Jm <hirendition="#g">Material</hi> und in der <hirendition="#g">Art der Nachahmung</hi> unterscheiden <lbn="pba_020.003"/>
sich die Künste, <hirendition="#g">das Ziel aber, welches sie verfolgen, <lbn="pba_020.004"/>
ist beiden gemeinsam!</hi>“</p><p><lbn="pba_020.005"/>
Welches ist nun aber dieses gemeinschaftliche Ziel? Welches <hirendition="#g">ist der <lbn="pba_020.006"/>
Gegenstand</hi> oder <hirendition="#g">sind die Gegenstände</hi> der Nachahmung in den <lbn="pba_020.007"/>
Künsten? Darauf geben Lessings Sätze für die Malerei <hirendition="#g">direkt</hi> gar keine <lbn="pba_020.008"/>
Antwort; nur was die Malerei unter Umständen vermöge ihrer Mittel <lbn="pba_020.009"/><hirendition="#g">andeuten</hi> könne, geben sie an; umgekehrt schränken sie die Poesie auch <lbn="pba_020.010"/>
in ihren <hirendition="#g">Gegenständen</hi> auf das einzige Gebiet der <hirendition="#g">Handlungen</hi><lbn="pba_020.011"/>
ein und lassen ihr nur die Möglichkeit <hirendition="#g">andeutungsweise</hi> auch <lbn="pba_020.012"/><hirendition="#g">Körper</hi> nachzuahmen, welche an sich gar nicht <hirendition="#g">Gegenstände</hi> der <lbn="pba_020.013"/>
künstlerischen Nachahmung sind, sondern nur das <hirendition="#g">Material,</hi> dessen sich <lbn="pba_020.014"/>
eine andere Kunst zu jener Nachahmung bedient.</p><p><lbn="pba_020.015"/>
Denn die Malerei kann vermöge ihrer Mittel den eigentlichen <lbn="pba_020.016"/>
Gegenstand ihrer Nachahmung <hirendition="#g">überhaupt nur andeuten!</hi> So wie <lbn="pba_020.017"/>
aus ihren Figuren und Farben eine <hirendition="#g">Handlung</hi> nur <hirendition="#g">erraten</hi> werden <lbn="pba_020.018"/>
kann, so ist auch in allen andern Fällen ihrer <hirendition="#g">künstlerischen</hi> Ausübung <lbn="pba_020.019"/>
ihr Zweck nicht die Körper um ihrer selbst willen nachzuahmen —<lbn="pba_020.020"/>
sofern dieselben lediglich Gegenstände sind, die nebeneinander oder deren <lbn="pba_020.021"/>
Teile nebeneinander existieren —, sondern durch dieses Mittel einen <lbn="pba_020.022"/>
geistigen, seelischen Jnhalt nachahmend zur Darstellung zu bringen, welcher <lbn="pba_020.023"/><hirendition="#g">auch in der Natur</hi> nur auf dieselbe Weise, durch die Zeichen der demselben <lbn="pba_020.024"/>
entsprechenden Formen und Farben, sich <hirendition="#g">andeutend</hi> kundgibt.<notexml:id="pba_020_1"place="foot"n="1"><lbn="pba_020.036"/>
Vgl. <hirendition="#g">Aristoteles</hi>, Politic. VII, c. 5, 1340<hirendition="#sup">a</hi> 32: <foreignxml:lang="grc">ἔτιδὲοὐκἔότιταῦτα</foreign> (sc. <lbn="pba_020.037"/><foreignxml:lang="grc">τὰσχήματα</foreign>) <foreignxml:lang="grc">ὁμοιώματατῶνἠθῶν, ἀλλὰ<hirendition="#g">σημεῖα</hi></foreign><foreignxml:lang="grc">μᾶλλον<hirendition="#g">τὰγιγνόμενασχή-</hi></foreign><lbn="pba_020.038"/><foreignxml:lang="grc"><hirendition="#g">ματακαὶχρώματατῶνἠθῶν</hi></foreign>. <foreignxml:lang="grc"><hirendition="#g">καὶταῦτ</hi>' <hirendition="#g">ἐστὶν</hi></foreign><foreignxml:lang="grc"><hirendition="#g">ἐπὶτοῦσώματοςἐν</hi></foreign><lbn="pba_020.039"/><foreignxml:lang="grc"><hirendition="#g">τοῖςπάθεσιν</hi></foreign>.</note></p><p><lbn="pba_020.025"/>
Und nicht anders die Poesie! Sie, der nach der Natur ihrer <lbn="pba_020.026"/>
Mittel es am besten gelingt Fortschreitendes nachzuahmen, stellt ihre <lbn="pba_020.027"/>
äußeren Handlungen <hirendition="#g">ebensowenig</hi> um ihrer selbst willen dar — sofern <lbn="pba_020.028"/>
dieselben nämlich <hirendition="#g">lediglich</hi> eine Reihe äußerer Veränderungen, Gegenstände, <lbn="pba_020.029"/>
deren Teile aufeinander folgen, sind —, sondern in allen Fällen <lbn="pba_020.030"/>
ist diese äußere Nachbildung nur das <hirendition="#g">Material der Nachahmung</hi><lbn="pba_020.031"/>— die Hyle der Mimesis —; ihr eigentlicher <hirendition="#g">Gegenstand</hi> ist, wie in <lbn="pba_020.032"/>
der bildenden Kunst, geistiger Natur. Diesen seelischen Jnhalt zur <lbn="pba_020.033"/>
Empfindung zu bringen ist das beiden Künsten gemeinsame Ziel, das <lbn="pba_020.034"/><foreignxml:lang="grc">τέλοςἕν</foreign>!</p><p><lbn="pba_020.035"/>
Dieser Jnhalt <hirendition="#g">kann</hi> nun zwar ebenfalls in einer „Handlung“</p></div></body></text></TEI>
[20/0038]
pba_020.001
ὕλῃ καὶ τρόποις μιμήσεως διαφέρουσι, τέλος δ'ἀμφοτέροις \̔εν ὑπόκειται. pba_020.002
„Jm Material und in der Art der Nachahmung unterscheiden pba_020.003
sich die Künste, das Ziel aber, welches sie verfolgen, pba_020.004
ist beiden gemeinsam!“
pba_020.005
Welches ist nun aber dieses gemeinschaftliche Ziel? Welches ist der pba_020.006
Gegenstand oder sind die Gegenstände der Nachahmung in den pba_020.007
Künsten? Darauf geben Lessings Sätze für die Malerei direkt gar keine pba_020.008
Antwort; nur was die Malerei unter Umständen vermöge ihrer Mittel pba_020.009
andeuten könne, geben sie an; umgekehrt schränken sie die Poesie auch pba_020.010
in ihren Gegenständen auf das einzige Gebiet der Handlungen pba_020.011
ein und lassen ihr nur die Möglichkeit andeutungsweise auch pba_020.012
Körper nachzuahmen, welche an sich gar nicht Gegenstände der pba_020.013
künstlerischen Nachahmung sind, sondern nur das Material, dessen sich pba_020.014
eine andere Kunst zu jener Nachahmung bedient.
pba_020.015
Denn die Malerei kann vermöge ihrer Mittel den eigentlichen pba_020.016
Gegenstand ihrer Nachahmung überhaupt nur andeuten! So wie pba_020.017
aus ihren Figuren und Farben eine Handlung nur erraten werden pba_020.018
kann, so ist auch in allen andern Fällen ihrer künstlerischen Ausübung pba_020.019
ihr Zweck nicht die Körper um ihrer selbst willen nachzuahmen — pba_020.020
sofern dieselben lediglich Gegenstände sind, die nebeneinander oder deren pba_020.021
Teile nebeneinander existieren —, sondern durch dieses Mittel einen pba_020.022
geistigen, seelischen Jnhalt nachahmend zur Darstellung zu bringen, welcher pba_020.023
auch in der Natur nur auf dieselbe Weise, durch die Zeichen der demselben pba_020.024
entsprechenden Formen und Farben, sich andeutend kundgibt. 1
pba_020.025
Und nicht anders die Poesie! Sie, der nach der Natur ihrer pba_020.026
Mittel es am besten gelingt Fortschreitendes nachzuahmen, stellt ihre pba_020.027
äußeren Handlungen ebensowenig um ihrer selbst willen dar — sofern pba_020.028
dieselben nämlich lediglich eine Reihe äußerer Veränderungen, Gegenstände, pba_020.029
deren Teile aufeinander folgen, sind —, sondern in allen Fällen pba_020.030
ist diese äußere Nachbildung nur das Material der Nachahmung pba_020.031
— die Hyle der Mimesis —; ihr eigentlicher Gegenstand ist, wie in pba_020.032
der bildenden Kunst, geistiger Natur. Diesen seelischen Jnhalt zur pba_020.033
Empfindung zu bringen ist das beiden Künsten gemeinsame Ziel, das pba_020.034
τέλος ἕν!
pba_020.035
Dieser Jnhalt kann nun zwar ebenfalls in einer „Handlung“
1 pba_020.036
Vgl. Aristoteles, Politic. VII, c. 5, 1340a 32: ἔτι δὲ οὐκ ἔότι ταῦτα (sc. pba_020.037
τὰ σχήματα) ὁμοιώματα τῶν ἠθῶν, ἀλλὰ σημεῖα μᾶλλον τὰ γιγνόμενα σχή- pba_020.038
ματα καὶ χρώματα τῶν ἠθῶν. καὶ ταῦτ' ἐστὶν ἐπὶ τοῦ σώματος ἐν pba_020.039
τοῖς πάθεσιν.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 20. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/38>, abgerufen am 16.02.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2025 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
(Kontakt).
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.