pba_351.001 dieselbe erforderlich zu machen, oder daß dieselbe irgendwie gerechtfertigt pba_351.002 wäre; denn eben die bedeutungsreichen und schicksalsvollen Entscheidungen, pba_351.003 in denen solche Veranlassung und solcher Grund liegt, dürfen in der pba_351.004 idyllischen Handlung niemals enthalten sein.1 Andererseits ist die Fülle pba_351.005 der nach Zeit, Ort und Handlungsinteresse weithin nach allen Seiten pba_351.006 zerstreuten Veränderungsmomente, die in der Erzählung durch die Forderung pba_351.007 der inneren Vollständigkeit der Handlung ihre Vereinigung zum pba_351.008 Ganzen finden, für die dramatischen Mittel absolut undarstellbar.
pba_351.009 Es scheint demgemäß dasjenige in der dramatischen Nachahmung, pba_351.010 was weder entschieden der Tragödie noch der Komödie zugehört, doch pba_351.011 dem einen dieser beiden entgegengesetzten Pole zustreben zu müssen, so pba_351.012 daß eine besondere dramatische Gattung zwischen den beiden mit pba_351.013 eigener Gesetzgebung nicht vorhanden wäre, sondern es von jenen Polen pba_351.014 aus nur gewissermaßen graduelle Abstufungen gäbe, die, je mehr sie nach pba_351.015 der Mitte zu vorgerückt wären, desto mehr sich einander nähern müßten. pba_351.016 Da hier durchgängig die äußere Handlung von weniger entscheidender pba_351.017 Art ist, das tragische Element ebenso durch den Ausgang gemildert als pba_351.018 das Komische durch den beigemischten Ernst herabgemindert erscheint, so pba_351.019 werden die für jene Gradationen maßgebenden Faktoren vorzugsweise pba_351.020 auf der Seite der inneren Handlung zu suchen sein, in der Beschaffenheit pba_351.021 des dieselbe bestimmenden Ethos und des darin zur Erscheinung pba_351.022 kommenden Maßes von Phronesis; und zwar wird das die Abstufungen pba_351.023 bestimmende Moment vornehmlich in der Art und Weise und dem pba_351.024 Maße der nach beiden Seiten im Handeln stattfindenden Fehlerhaftigkeit pba_351.025 liegen.
pba_351.026 Aus diesem Sachverhalt erklärt sich das Schwanken der Theorie pba_351.027 auf diesem Gebiete; denn jene graduellen Abstufungen genügen einerseits pba_351.028 um die Zugehörigkeit der hier in Frage kommenden Dramen zu pba_351.029 einer der beiden Hauptgattungen prinzipiell auszuschließen, andererseits pba_351.030 erzeugen sie, bei dem Mangel eigener, fester Gattungsbestimmungen, die pba_351.031 Neigung jene Stücke der einen oder der anderen ihrem allgemeinen pba_351.032 Charakter nach nun dennoch hinzuzurechnen.
pba_351.033 Hier ist also eine genaue Abgrenzung erforderlich: es sind die pba_351.034 Grenzen dieses mittleren Gebietes gegen die Tragödie sowohl als
1pba_351.035 Ein solches bedentungsschweres Ereignis ist in den "Geschwistern" die Erkennung,pba_351.036 auf welche die ganze Handlung gebaut ist. Alle beteiligten Personen sind pba_351.037 durch die hochgradige leidenschaftliche Spannung, in welcher die Handlung sie vorführt, pba_351.038 auf die schmale Grenze gestellt, daß diese Erkennung über ihr Lebensschicksal pba_351.039 entscheidet.
pba_351.001 dieselbe erforderlich zu machen, oder daß dieselbe irgendwie gerechtfertigt pba_351.002 wäre; denn eben die bedeutungsreichen und schicksalsvollen Entscheidungen, pba_351.003 in denen solche Veranlassung und solcher Grund liegt, dürfen in der pba_351.004 idyllischen Handlung niemals enthalten sein.1 Andererseits ist die Fülle pba_351.005 der nach Zeit, Ort und Handlungsinteresse weithin nach allen Seiten pba_351.006 zerstreuten Veränderungsmomente, die in der Erzählung durch die Forderung pba_351.007 der inneren Vollständigkeit der Handlung ihre Vereinigung zum pba_351.008 Ganzen finden, für die dramatischen Mittel absolut undarstellbar.
pba_351.009 Es scheint demgemäß dasjenige in der dramatischen Nachahmung, pba_351.010 was weder entschieden der Tragödie noch der Komödie zugehört, doch pba_351.011 dem einen dieser beiden entgegengesetzten Pole zustreben zu müssen, so pba_351.012 daß eine besondere dramatische Gattung zwischen den beiden mit pba_351.013 eigener Gesetzgebung nicht vorhanden wäre, sondern es von jenen Polen pba_351.014 aus nur gewissermaßen graduelle Abstufungen gäbe, die, je mehr sie nach pba_351.015 der Mitte zu vorgerückt wären, desto mehr sich einander nähern müßten. pba_351.016 Da hier durchgängig die äußere Handlung von weniger entscheidender pba_351.017 Art ist, das tragische Element ebenso durch den Ausgang gemildert als pba_351.018 das Komische durch den beigemischten Ernst herabgemindert erscheint, so pba_351.019 werden die für jene Gradationen maßgebenden Faktoren vorzugsweise pba_351.020 auf der Seite der inneren Handlung zu suchen sein, in der Beschaffenheit pba_351.021 des dieselbe bestimmenden Ethos und des darin zur Erscheinung pba_351.022 kommenden Maßes von Phronesis; und zwar wird das die Abstufungen pba_351.023 bestimmende Moment vornehmlich in der Art und Weise und dem pba_351.024 Maße der nach beiden Seiten im Handeln stattfindenden Fehlerhaftigkeit pba_351.025 liegen.
pba_351.026 Aus diesem Sachverhalt erklärt sich das Schwanken der Theorie pba_351.027 auf diesem Gebiete; denn jene graduellen Abstufungen genügen einerseits pba_351.028 um die Zugehörigkeit der hier in Frage kommenden Dramen zu pba_351.029 einer der beiden Hauptgattungen prinzipiell auszuschließen, andererseits pba_351.030 erzeugen sie, bei dem Mangel eigener, fester Gattungsbestimmungen, die pba_351.031 Neigung jene Stücke der einen oder der anderen ihrem allgemeinen pba_351.032 Charakter nach nun dennoch hinzuzurechnen.
pba_351.033 Hier ist also eine genaue Abgrenzung erforderlich: es sind die pba_351.034 Grenzen dieses mittleren Gebietes gegen die Tragödie sowohl als
1pba_351.035 Ein solches bedentungsschweres Ereignis ist in den „Geschwistern“ die Erkennung,pba_351.036 auf welche die ganze Handlung gebaut ist. Alle beteiligten Personen sind pba_351.037 durch die hochgradige leidenschaftliche Spannung, in welcher die Handlung sie vorführt, pba_351.038 auf die schmale Grenze gestellt, daß diese Erkennung über ihr Lebensschicksal pba_351.039 entscheidet.
<TEI><text><body><divn="1"><p><pbfacs="#f0369"n="351"/><lbn="pba_351.001"/>
dieselbe erforderlich zu machen, oder daß dieselbe irgendwie gerechtfertigt <lbn="pba_351.002"/>
wäre; denn eben die bedeutungsreichen und schicksalsvollen Entscheidungen, <lbn="pba_351.003"/>
in denen solche Veranlassung und solcher Grund liegt, dürfen in der <lbn="pba_351.004"/>
idyllischen Handlung niemals enthalten sein.<notexml:id="pba_351_1"place="foot"n="1"><lbn="pba_351.035"/>
Ein solches bedentungsschweres Ereignis ist in den „<hirendition="#g">Geschwistern</hi>“ die <hirendition="#g">Erkennung,</hi><lbn="pba_351.036"/>
auf welche die ganze Handlung gebaut ist. Alle beteiligten Personen sind <lbn="pba_351.037"/>
durch die hochgradige leidenschaftliche Spannung, in welcher die Handlung sie vorführt, <lbn="pba_351.038"/>
auf die schmale Grenze gestellt, daß diese Erkennung über ihr Lebensschicksal <lbn="pba_351.039"/>
entscheidet.</note> Andererseits ist die Fülle <lbn="pba_351.005"/>
der nach Zeit, Ort und Handlungsinteresse weithin nach allen Seiten <lbn="pba_351.006"/>
zerstreuten Veränderungsmomente, die in der Erzählung durch die Forderung <lbn="pba_351.007"/>
der inneren Vollständigkeit der Handlung ihre Vereinigung zum <lbn="pba_351.008"/>
Ganzen finden, für die dramatischen Mittel absolut undarstellbar.</p><p><lbn="pba_351.009"/>
Es <hirendition="#g">scheint</hi> demgemäß dasjenige in der dramatischen Nachahmung, <lbn="pba_351.010"/>
was weder entschieden der Tragödie noch der Komödie zugehört, doch <lbn="pba_351.011"/>
dem einen dieser beiden entgegengesetzten Pole zustreben zu müssen, so <lbn="pba_351.012"/>
daß eine besondere dramatische Gattung <hirendition="#g">zwischen</hi> den beiden mit <lbn="pba_351.013"/>
eigener Gesetzgebung nicht vorhanden wäre, sondern es von jenen Polen <lbn="pba_351.014"/>
aus nur gewissermaßen graduelle Abstufungen gäbe, die, je mehr sie nach <lbn="pba_351.015"/>
der Mitte zu vorgerückt wären, desto mehr sich einander nähern müßten. <lbn="pba_351.016"/>
Da hier durchgängig die <hirendition="#g">äußere</hi> Handlung von weniger entscheidender <lbn="pba_351.017"/>
Art ist, das tragische Element ebenso durch den Ausgang gemildert als <lbn="pba_351.018"/>
das Komische durch den beigemischten Ernst herabgemindert erscheint, so <lbn="pba_351.019"/>
werden die für jene Gradationen maßgebenden Faktoren vorzugsweise <lbn="pba_351.020"/>
auf der Seite der <hirendition="#g">inneren</hi> Handlung zu suchen sein, in der Beschaffenheit <lbn="pba_351.021"/>
des dieselbe bestimmenden Ethos und des darin zur Erscheinung <lbn="pba_351.022"/>
kommenden Maßes von Phronesis; und zwar wird das die Abstufungen <lbn="pba_351.023"/>
bestimmende Moment vornehmlich in der Art und Weise und dem <lbn="pba_351.024"/>
Maße der nach beiden Seiten im Handeln stattfindenden Fehlerhaftigkeit <lbn="pba_351.025"/>
liegen.</p><p><lbn="pba_351.026"/>
Aus diesem Sachverhalt erklärt sich das Schwanken der Theorie <lbn="pba_351.027"/>
auf diesem Gebiete; denn jene graduellen Abstufungen genügen einerseits <lbn="pba_351.028"/>
um die Zugehörigkeit der hier in Frage kommenden Dramen zu <lbn="pba_351.029"/>
einer der beiden Hauptgattungen prinzipiell auszuschließen, andererseits <lbn="pba_351.030"/>
erzeugen sie, bei dem Mangel eigener, fester Gattungsbestimmungen, die <lbn="pba_351.031"/>
Neigung jene Stücke der einen oder der anderen ihrem allgemeinen <lbn="pba_351.032"/>
Charakter nach nun dennoch hinzuzurechnen.</p><p><lbn="pba_351.033"/>
Hier ist also eine genaue Abgrenzung erforderlich: es sind die <lbn="pba_351.034"/>
Grenzen dieses <hirendition="#g">mittleren Gebietes</hi> gegen die Tragödie sowohl als
</p></div></body></text></TEI>
[351/0369]
pba_351.001
dieselbe erforderlich zu machen, oder daß dieselbe irgendwie gerechtfertigt pba_351.002
wäre; denn eben die bedeutungsreichen und schicksalsvollen Entscheidungen, pba_351.003
in denen solche Veranlassung und solcher Grund liegt, dürfen in der pba_351.004
idyllischen Handlung niemals enthalten sein. 1 Andererseits ist die Fülle pba_351.005
der nach Zeit, Ort und Handlungsinteresse weithin nach allen Seiten pba_351.006
zerstreuten Veränderungsmomente, die in der Erzählung durch die Forderung pba_351.007
der inneren Vollständigkeit der Handlung ihre Vereinigung zum pba_351.008
Ganzen finden, für die dramatischen Mittel absolut undarstellbar.
pba_351.009
Es scheint demgemäß dasjenige in der dramatischen Nachahmung, pba_351.010
was weder entschieden der Tragödie noch der Komödie zugehört, doch pba_351.011
dem einen dieser beiden entgegengesetzten Pole zustreben zu müssen, so pba_351.012
daß eine besondere dramatische Gattung zwischen den beiden mit pba_351.013
eigener Gesetzgebung nicht vorhanden wäre, sondern es von jenen Polen pba_351.014
aus nur gewissermaßen graduelle Abstufungen gäbe, die, je mehr sie nach pba_351.015
der Mitte zu vorgerückt wären, desto mehr sich einander nähern müßten. pba_351.016
Da hier durchgängig die äußere Handlung von weniger entscheidender pba_351.017
Art ist, das tragische Element ebenso durch den Ausgang gemildert als pba_351.018
das Komische durch den beigemischten Ernst herabgemindert erscheint, so pba_351.019
werden die für jene Gradationen maßgebenden Faktoren vorzugsweise pba_351.020
auf der Seite der inneren Handlung zu suchen sein, in der Beschaffenheit pba_351.021
des dieselbe bestimmenden Ethos und des darin zur Erscheinung pba_351.022
kommenden Maßes von Phronesis; und zwar wird das die Abstufungen pba_351.023
bestimmende Moment vornehmlich in der Art und Weise und dem pba_351.024
Maße der nach beiden Seiten im Handeln stattfindenden Fehlerhaftigkeit pba_351.025
liegen.
pba_351.026
Aus diesem Sachverhalt erklärt sich das Schwanken der Theorie pba_351.027
auf diesem Gebiete; denn jene graduellen Abstufungen genügen einerseits pba_351.028
um die Zugehörigkeit der hier in Frage kommenden Dramen zu pba_351.029
einer der beiden Hauptgattungen prinzipiell auszuschließen, andererseits pba_351.030
erzeugen sie, bei dem Mangel eigener, fester Gattungsbestimmungen, die pba_351.031
Neigung jene Stücke der einen oder der anderen ihrem allgemeinen pba_351.032
Charakter nach nun dennoch hinzuzurechnen.
pba_351.033
Hier ist also eine genaue Abgrenzung erforderlich: es sind die pba_351.034
Grenzen dieses mittleren Gebietes gegen die Tragödie sowohl als
1 pba_351.035
Ein solches bedentungsschweres Ereignis ist in den „Geschwistern“ die Erkennung, pba_351.036
auf welche die ganze Handlung gebaut ist. Alle beteiligten Personen sind pba_351.037
durch die hochgradige leidenschaftliche Spannung, in welcher die Handlung sie vorführt, pba_351.038
auf die schmale Grenze gestellt, daß diese Erkennung über ihr Lebensschicksal pba_351.039
entscheidet.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 351. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/369>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.