Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.pba_279.001 pba_279.006 pba_279.015 1 pba_279.030 Das ist die fast wörtliche, dem Sinne jedoch genau entsprechende Übersetzung pba_279.031 von Aristot. Poet. Kap. 7: olon d'esti to ekhon arkhen kai meson kai teleuten. pba_279.032 arke d'estin o auto men me ex anagkes met' allo esti, met' ekeino d'eteron pba_279.033 pephuken einai \e ginesthai; teleute de tounantion \o auto met' allo pephuken einai, pba_279.034 \e ex anagkes \e os epi to polu, meta de touto allo ouden; meson de \o kai auto pba_279.035 met' allo kai met' ekeino eteron. dei ara tous sunestotas eu muthous meth' opothen pba_279.036 etukhen arkhesthai meth' o`~pou etukhe teleutan, alla kekhresthai tais eiremenais ideais; 2 pba_279.037
Vgl. a. a. O. Kap. 8 am Schlusse: khre oun kathaper kai en tais allais mimetikais pba_279.038 e mia mimesis enos estin, outo kai ton muthon, epei praxeos mimesis pba_279.039 esti, mias te einai kai tautes \oles, kai ta mere sunestanai ton pragmaton pba_279.040 outos oste metatithemenou tinos merous e aphairoumenou diapheresthai kai kineisthai pba_279.041 to olon; \o gar proson \e me proson meden poiei epidelon, ouden morion tou olou estin. pba_279.001 pba_279.006 pba_279.015 1 pba_279.030 Das ist die fast wörtliche, dem Sinne jedoch genau entsprechende Übersetzung pba_279.031 von Aristot. Poet. Kap. 7: ὅλον δ'ἐστὶ τὸ ἔχον ἀρχὴν καὶ μέσον καὶ τελευτήν. pba_279.032 ἀρκὴ δ'ἐστὶν ὅ αὐτὸ μὲν μὴ ἐξ ἀνάγκης μετ' ἄλλο ἐστί, μετ' ἐκεῖνο δ'ἕτερον pba_279.033 πέφυκεν εἶναι \̓η γίνεσθαι· τελευτὴ δἐ τοὐναντίον \̔ο αὐτὸ μετ' ἄλλο πέφυκεν εἶναι, pba_279.034 \̓η ἐξ ἀνάγκης \̓η ὡς ἐπὶ τὸ πολύ, μετὰ δἐ τοῦτο ἄλλο οὐδέν· μέσον δὲ \̔ο καὶ αὐτὸ pba_279.035 μετ' ἄλλο καὶ μετ' ἐκεῖνο ἕτερον. δεῖ ἄρα τοὺς συνεστῶτας εὖ μύθους μἠθ' ὁπόθεν pba_279.036 ἔτυχεν ἅρχεσθαι μηθ' ο῟που ἔτυχε τελευτᾶν, ἀλλὰ κεχρῆσθαι ταῖς εἰρημέναις ἰδέαις· 2 pba_279.037
Vgl. a. a. O. Kap. 8 am Schlusse: χρή οὖν καθάπερ καὶ ἐν ταῖς ἅλλαις μιμητικαῖς pba_279.038 ἡ μία μίμησις ἑνός ἐστιν, οὕτω καὶ τὸν μῦθον, ἐπεὶ πράξεως μίμησίς pba_279.039 ἐστι, μιᾶς τε εἶναι καὶ ταύτης \̔ολης, καὶ τὰ μέρη συνεστάναι τῶν πραγμάτων pba_279.040 οὕτως ὥστε μετατιθεμένου τινὸς μέρους ἤ ἀφαιρουμένου διαφέρεσθαι καὶ κινεῖσθαι pba_279.041 τὸ ὅλον· \̔ο γὰρ προσὸν \̓η μὴ προσόν μηδὲν ποιεῖ ἐπίδηλον, οὐδὲν μόριον τοῦ ὅλου ἐστίν. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0297" n="279"/><lb n="pba_279.001"/> Anderes weiter im Gefolge hat; <hi rendition="#g">Mitte</hi> dasjenige, was sowohl selbst <lb n="pba_279.002"/> notwendig auf etwas Anderes folgt als auch etwas Neues im Gefolge <lb n="pba_279.003"/> hat. Nach diesen Regeln ist also bei einer richtig komponierten Fabel <lb n="pba_279.004"/> Anfang und Ende keineswegs in das willkürliche Belieben gestellt, sondern <lb n="pba_279.005"/> mit Notwendigkeit gegeben.<note xml:id="pba_279_1" place="foot" n="1"><lb n="pba_279.030"/> Das ist die fast wörtliche, dem Sinne jedoch genau entsprechende Übersetzung <lb n="pba_279.031"/> von Aristot. Poet. 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O. 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Dennoch <lb n="pba_279.018"/> ist es eine der seltensten Erscheinungen, sie nach ihrer ganzen Strenge, <lb n="pba_279.019"/> von der doch die künstlerische Wirkung des Gedichtes abhängt, erfüllt <lb n="pba_279.020"/> zu sehen. Jn nichts unterscheidet sich das <hi rendition="#g">Kunstepos</hi> so sehr von dem <lb n="pba_279.021"/> <hi rendition="#g">nationalen,</hi> dem sogenannten <hi rendition="#g">Volksepos,</hi> als in diesem Punkte; <lb n="pba_279.022"/> beide sind ja der Gattung nach keineswegs verschieden, sie stehen unter <lb n="pba_279.023"/> ganz denselben Gesetzen, sondern nur hinsichtlich ihres Ursprunges, und <lb n="pba_279.024"/> selbst dieser Unterschied ist, sofern die Kunstdichtung gleichfalls aus dem <lb n="pba_279.025"/> Quell der nationalen Sage schöpft, doch ein hauptsächlich quantitativer: <lb n="pba_279.026"/> für die Dichter der großen nationalen Epen sprudelte dieser Quell reiner, <lb n="pba_279.027"/> voller und lebendiger, sie durften ihn nicht aufsuchen oder den verschütteten <lb n="pba_279.028"/> erst mühsam aufgraben; dagegen sind in den sogenannten Kunstepen <lb n="pba_279.029"/> die fremden oder doch subjektiven, mehr oder minder willkürlichen Zu- </p> </div> </body> </text> </TEI> [279/0297]
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Anderes weiter im Gefolge hat; Mitte dasjenige, was sowohl selbst pba_279.002
notwendig auf etwas Anderes folgt als auch etwas Neues im Gefolge pba_279.003
hat. Nach diesen Regeln ist also bei einer richtig komponierten Fabel pba_279.004
Anfang und Ende keineswegs in das willkürliche Belieben gestellt, sondern pba_279.005
mit Notwendigkeit gegeben. 1
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Der Begriff der Vollständigkeit verlangt, daß sowohl Anfang pba_279.007
als Mitte und Ende nach allen Richtungen alles der einen Handlung pba_279.008
notwendig Zugehörige enthalten; der Begriff der Einheit erfordert, pba_279.009
daß nichts in der Darstellung der Handlung vorkomme, dessen Vorhandensein pba_279.010
oder Nichtvorhandensein für den Verlauf derselben gleichgültig pba_279.011
sei, was also fortbleiben würde, ohne die Handlung zu alterieren: pba_279.012
nur dasjenige bildet einen Bestandteil der einheitlichen Handlung, durch pba_279.013
dessen Fortlassung oder auch nur Umstellung das Ganze eine Veränderung pba_279.014
und Erschütterung erleidet. 2
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Die Forderungen der Ganzheit, Vollständigkeit und Einheit stehen pba_279.016
für jede epische Dichtung in der ersten Linie, mag dieselbe nun auf den pba_279.017
denkbar größten oder den geringsten Umfang angelegt sein. Dennoch pba_279.018
ist es eine der seltensten Erscheinungen, sie nach ihrer ganzen Strenge, pba_279.019
von der doch die künstlerische Wirkung des Gedichtes abhängt, erfüllt pba_279.020
zu sehen. Jn nichts unterscheidet sich das Kunstepos so sehr von dem pba_279.021
nationalen, dem sogenannten Volksepos, als in diesem Punkte; pba_279.022
beide sind ja der Gattung nach keineswegs verschieden, sie stehen unter pba_279.023
ganz denselben Gesetzen, sondern nur hinsichtlich ihres Ursprunges, und pba_279.024
selbst dieser Unterschied ist, sofern die Kunstdichtung gleichfalls aus dem pba_279.025
Quell der nationalen Sage schöpft, doch ein hauptsächlich quantitativer: pba_279.026
für die Dichter der großen nationalen Epen sprudelte dieser Quell reiner, pba_279.027
voller und lebendiger, sie durften ihn nicht aufsuchen oder den verschütteten pba_279.028
erst mühsam aufgraben; dagegen sind in den sogenannten Kunstepen pba_279.029
die fremden oder doch subjektiven, mehr oder minder willkürlichen Zu-
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Das ist die fast wörtliche, dem Sinne jedoch genau entsprechende Übersetzung pba_279.031
von Aristot. Poet. Kap. 7: ὅλον δ'ἐστὶ τὸ ἔχον ἀρχὴν καὶ μέσον καὶ τελευτήν. pba_279.032
ἀρκὴ δ'ἐστὶν ὅ αὐτὸ μὲν μὴ ἐξ ἀνάγκης μετ' ἄλλο ἐστί, μετ' ἐκεῖνο δ'ἕτερον pba_279.033
πέφυκεν εἶναι \̓η γίνεσθαι· τελευτὴ δἐ τοὐναντίον \̔ο αὐτὸ μετ' ἄλλο πέφυκεν εἶναι, pba_279.034
\̓η ἐξ ἀνάγκης \̓η ὡς ἐπὶ τὸ πολύ, μετὰ δἐ τοῦτο ἄλλο οὐδέν· μέσον δὲ \̔ο καὶ αὐτὸ pba_279.035
μετ' ἄλλο καὶ μετ' ἐκεῖνο ἕτερον. δεῖ ἄρα τοὺς συνεστῶτας εὖ μύθους μἠθ' ὁπόθεν pba_279.036
ἔτυχεν ἅρχεσθαι μηθ' ο῟που ἔτυχε τελευτᾶν, ἀλλὰ κεχρῆσθαι ταῖς εἰρημέναις ἰδέαις·
2 pba_279.037
Vgl. a. a. O. Kap. 8 am Schlusse: χρή οὖν καθάπερ καὶ ἐν ταῖς ἅλλαις μιμητικαῖς pba_279.038
ἡ μία μίμησις ἑνός ἐστιν, οὕτω καὶ τὸν μῦθον, ἐπεὶ πράξεως μίμησίς pba_279.039
ἐστι, μιᾶς τε εἶναι καὶ ταύτης \̔ολης, καὶ τὰ μέρη συνεστάναι τῶν πραγμάτων pba_279.040
οὕτως ὥστε μετατιθεμένου τινὸς μέρους ἤ ἀφαιρουμένου διαφέρεσθαι καὶ κινεῖσθαι pba_279.041
τὸ ὅλον· \̔ο γὰρ προσὸν \̓η μὴ προσόν μηδὲν ποιεῖ ἐπίδηλον, οὐδὲν μόριον τοῦ ὅλου ἐστίν.
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