pba_241.001 tischen Urteils, sie muß in keiner Weise die Empfindung beschweren, pba_241.002 verletzen oder beleidigen, d. h. weder Unbehagen, Widerwillen oder gar pba_241.003 Ekel, noch Besorgtheit, Betrübung, Furcht oder Mitleid hervorrufen.
pba_241.004 Damit wäre die Regel für die ästhetische Darstellung des Lächerlichen pba_241.005 gegeben: es bleibt nur die Hauptfrage übrig, auf welche Weise pba_241.006 das Lächerliche überhaupt ein Gegenstand der ästhetischen Beurteilung pba_241.007 wird. Es ist klar, daß das nur geschehen kann, wenn durch die Anschauungpba_241.008 der Fehlerhaftigkeit oder Deformität des lächerlichen Gegenstandes pba_241.009 die entsprechende Empfindung unmittelbar erweckt wird. Jn der pba_241.010 bildenden Kunst erfolgt die Nachahmung der Empfindung des pba_241.011 Lächerlichen also vermittelst der Nachbildung von Körpern, ihrer Stellung pba_241.012 und ihres Ausdrucks; in der Poesie ist, da die Beschreibung solcher pba_241.013 Körper keine hinreichend deutliche Anschauung gewähren kann, um für pba_241.014 sich allein jene Nachahmung zu erzielen, das einzig dazu vorhandene pba_241.015 Mittel die Erzählung oder Darstellung von Handlungen,pba_241.016 welche die Eigenschaften des ästhetisch Lächerlichen in der angegebenen pba_241.017 Weise in sich vereinigen. Nun wird, an und für sich genommen, pba_241.018 die Empfindung durch jede an den Handlungen wahrgenommene pba_241.019 Fehlerhaftigkeit oder Deformität verletzt; weil aber die Wirkung des pba_241.020 Lächerlichen allein unter der Bedingung zustande kommt, wenn es als pba_241.021 solches rein dargestellt und empfunden wird, so stellt sich jene Hauptfrage, pba_241.022 wie das Lächerliche ein Gegenstand poetischer Darstellung und pba_241.023 somit ästhetischer Beurteilung wird, dahin: durch welche Mittel wird pba_241.024 bei der Erzählung oder Darstellung von Handlungen das pba_241.025 Fehlerhafte und Deforme derselben für die Empfindung von pba_241.026 dem Eindrucke des Schmerzlichen oder Schädlichen, des Verletzenden pba_241.027 oder Widrigen befreit?
pba_241.028 Vor allem müssen bei einer Handlung, welche die Wirkung des pba_241.029 Lächerlichen hervorbringen soll, die Empfindungen der Furcht und des pba_241.030 Mitleids ausgeschlossen sein: sie muß daher erstens in der Hauptsache pba_241.031 einen glücklichen Ausgang haben und auch während ihres Verlaufes pba_241.032 dürfen Befürchtungen des Gegenteils entweder überhaupt gar nicht oder pba_241.033 doch nur in geringem Maße aufkommen. Sofern aber dennoch im Verlauf pba_241.034 oder Ausgang für einen der Beteiligten eine Schädlichkeit oder auch pba_241.035 nur die Befürchtung einer solchen entsteht, so muß dieselbe derart behandelt pba_241.036 sein, daß die Mitleids-Empfindungen dabei aufgehoben werden. pba_241.037 Das geschieht einmal dadurch, daß der Geschädigte als des entstehenden pba_241.038 Nachteils vollauf schuldig dargestellt wird und zweitens dadurch, daß pba_241.039 dieser Nachteil kein verderblicher ist, d. h. nicht so schwer, daß durch pba_241.040 denselben das allgemein menschliche Mitgefühl rege gemacht wird, welches
pba_241.001 tischen Urteils, sie muß in keiner Weise die Empfindung beschweren, pba_241.002 verletzen oder beleidigen, d. h. weder Unbehagen, Widerwillen oder gar pba_241.003 Ekel, noch Besorgtheit, Betrübung, Furcht oder Mitleid hervorrufen.
pba_241.004 Damit wäre die Regel für die ästhetische Darstellung des Lächerlichen pba_241.005 gegeben: es bleibt nur die Hauptfrage übrig, auf welche Weise pba_241.006 das Lächerliche überhaupt ein Gegenstand der ästhetischen Beurteilung pba_241.007 wird. Es ist klar, daß das nur geschehen kann, wenn durch die Anschauungpba_241.008 der Fehlerhaftigkeit oder Deformität des lächerlichen Gegenstandes pba_241.009 die entsprechende Empfindung unmittelbar erweckt wird. Jn der pba_241.010 bildenden Kunst erfolgt die Nachahmung der Empfindung des pba_241.011 Lächerlichen also vermittelst der Nachbildung von Körpern, ihrer Stellung pba_241.012 und ihres Ausdrucks; in der Poesie ist, da die Beschreibung solcher pba_241.013 Körper keine hinreichend deutliche Anschauung gewähren kann, um für pba_241.014 sich allein jene Nachahmung zu erzielen, das einzig dazu vorhandene pba_241.015 Mittel die Erzählung oder Darstellung von Handlungen,pba_241.016 welche die Eigenschaften des ästhetisch Lächerlichen in der angegebenen pba_241.017 Weise in sich vereinigen. Nun wird, an und für sich genommen, pba_241.018 die Empfindung durch jede an den Handlungen wahrgenommene pba_241.019 Fehlerhaftigkeit oder Deformität verletzt; weil aber die Wirkung des pba_241.020 Lächerlichen allein unter der Bedingung zustande kommt, wenn es als pba_241.021 solches rein dargestellt und empfunden wird, so stellt sich jene Hauptfrage, pba_241.022 wie das Lächerliche ein Gegenstand poetischer Darstellung und pba_241.023 somit ästhetischer Beurteilung wird, dahin: durch welche Mittel wird pba_241.024 bei der Erzählung oder Darstellung von Handlungen das pba_241.025 Fehlerhafte und Deforme derselben für die Empfindung von pba_241.026 dem Eindrucke des Schmerzlichen oder Schädlichen, des Verletzenden pba_241.027 oder Widrigen befreit?
pba_241.028 Vor allem müssen bei einer Handlung, welche die Wirkung des pba_241.029 Lächerlichen hervorbringen soll, die Empfindungen der Furcht und des pba_241.030 Mitleids ausgeschlossen sein: sie muß daher erstens in der Hauptsache pba_241.031 einen glücklichen Ausgang haben und auch während ihres Verlaufes pba_241.032 dürfen Befürchtungen des Gegenteils entweder überhaupt gar nicht oder pba_241.033 doch nur in geringem Maße aufkommen. Sofern aber dennoch im Verlauf pba_241.034 oder Ausgang für einen der Beteiligten eine Schädlichkeit oder auch pba_241.035 nur die Befürchtung einer solchen entsteht, so muß dieselbe derart behandelt pba_241.036 sein, daß die Mitleids-Empfindungen dabei aufgehoben werden. pba_241.037 Das geschieht einmal dadurch, daß der Geschädigte als des entstehenden pba_241.038 Nachteils vollauf schuldig dargestellt wird und zweitens dadurch, daß pba_241.039 dieser Nachteil kein verderblicher ist, d. h. nicht so schwer, daß durch pba_241.040 denselben das allgemein menschliche Mitgefühl rege gemacht wird, welches
<TEI><text><body><divn="1"><p><pbfacs="#f0259"n="241"/><lbn="pba_241.001"/>
tischen Urteils, sie muß in keiner Weise die Empfindung beschweren, <lbn="pba_241.002"/>
verletzen oder beleidigen, d. h. weder Unbehagen, Widerwillen oder gar <lbn="pba_241.003"/>
Ekel, noch Besorgtheit, Betrübung, Furcht oder Mitleid hervorrufen.</p><p><lbn="pba_241.004"/>
Damit wäre die Regel für die ästhetische Darstellung des Lächerlichen <lbn="pba_241.005"/>
gegeben: es bleibt nur die Hauptfrage übrig, auf welche Weise <lbn="pba_241.006"/>
das Lächerliche überhaupt ein Gegenstand der ästhetischen Beurteilung <lbn="pba_241.007"/>
wird. Es ist klar, daß das nur geschehen kann, wenn durch die <hirendition="#g">Anschauung</hi><lbn="pba_241.008"/>
der Fehlerhaftigkeit oder Deformität des lächerlichen Gegenstandes <lbn="pba_241.009"/>
die entsprechende Empfindung unmittelbar erweckt wird. Jn der <lbn="pba_241.010"/>
bildenden Kunst erfolgt die <hirendition="#g">Nachahmung der Empfindung des <lbn="pba_241.011"/>
Lächerlichen</hi> also vermittelst der Nachbildung von Körpern, ihrer Stellung <lbn="pba_241.012"/>
und ihres Ausdrucks; in der Poesie ist, da die Beschreibung solcher <lbn="pba_241.013"/>
Körper keine hinreichend deutliche Anschauung gewähren kann, um <hirendition="#g">für <lbn="pba_241.014"/>
sich allein</hi> jene Nachahmung zu erzielen, <hirendition="#g">das einzig dazu vorhandene <lbn="pba_241.015"/>
Mittel die Erzählung oder Darstellung von Handlungen,</hi><lbn="pba_241.016"/>
welche die Eigenschaften des ästhetisch Lächerlichen in der angegebenen <lbn="pba_241.017"/>
Weise in sich vereinigen. Nun wird, an und für sich genommen, <lbn="pba_241.018"/>
die Empfindung durch jede an den Handlungen wahrgenommene <lbn="pba_241.019"/>
Fehlerhaftigkeit oder Deformität verletzt; weil aber die Wirkung des <lbn="pba_241.020"/>
Lächerlichen allein unter der Bedingung zustande kommt, wenn es als <lbn="pba_241.021"/>
solches <hirendition="#g">rein</hi> dargestellt und empfunden wird, so stellt sich jene Hauptfrage, <lbn="pba_241.022"/>
wie das Lächerliche ein Gegenstand poetischer Darstellung und <lbn="pba_241.023"/>
somit ästhetischer Beurteilung wird, dahin: <hirendition="#g">durch welche Mittel wird <lbn="pba_241.024"/>
bei der Erzählung oder Darstellung von Handlungen das <lbn="pba_241.025"/>
Fehlerhafte und Deforme derselben für die Empfindung von <lbn="pba_241.026"/>
dem Eindrucke des Schmerzlichen oder Schädlichen, des Verletzenden <lbn="pba_241.027"/>
oder Widrigen befreit?</hi></p><p><lbn="pba_241.028"/>
Vor allem müssen bei einer Handlung, welche die Wirkung des <lbn="pba_241.029"/>
Lächerlichen hervorbringen soll, die Empfindungen der <hirendition="#g">Furcht</hi> und des <lbn="pba_241.030"/><hirendition="#g">Mitleids</hi> ausgeschlossen sein: sie muß daher erstens in der Hauptsache <lbn="pba_241.031"/>
einen <hirendition="#g">glücklichen Ausgang</hi> haben und auch während ihres Verlaufes <lbn="pba_241.032"/>
dürfen Befürchtungen des Gegenteils entweder überhaupt gar nicht oder <lbn="pba_241.033"/>
doch nur in geringem Maße aufkommen. Sofern aber dennoch im Verlauf <lbn="pba_241.034"/>
oder Ausgang für einen der Beteiligten eine Schädlichkeit oder auch <lbn="pba_241.035"/>
nur die Befürchtung einer solchen entsteht, so muß dieselbe derart behandelt <lbn="pba_241.036"/>
sein, daß die Mitleids-Empfindungen dabei aufgehoben werden. <lbn="pba_241.037"/>
Das geschieht einmal dadurch, daß der Geschädigte als des entstehenden <lbn="pba_241.038"/>
Nachteils vollauf <hirendition="#g">schuldig</hi> dargestellt wird und zweitens dadurch, daß <lbn="pba_241.039"/>
dieser Nachteil <hirendition="#g">kein verderblicher</hi> ist, d. h. nicht so schwer, daß durch <lbn="pba_241.040"/>
denselben das allgemein menschliche Mitgefühl rege gemacht wird, welches
</p></div></body></text></TEI>
[241/0259]
pba_241.001
tischen Urteils, sie muß in keiner Weise die Empfindung beschweren, pba_241.002
verletzen oder beleidigen, d. h. weder Unbehagen, Widerwillen oder gar pba_241.003
Ekel, noch Besorgtheit, Betrübung, Furcht oder Mitleid hervorrufen.
pba_241.004
Damit wäre die Regel für die ästhetische Darstellung des Lächerlichen pba_241.005
gegeben: es bleibt nur die Hauptfrage übrig, auf welche Weise pba_241.006
das Lächerliche überhaupt ein Gegenstand der ästhetischen Beurteilung pba_241.007
wird. Es ist klar, daß das nur geschehen kann, wenn durch die Anschauung pba_241.008
der Fehlerhaftigkeit oder Deformität des lächerlichen Gegenstandes pba_241.009
die entsprechende Empfindung unmittelbar erweckt wird. Jn der pba_241.010
bildenden Kunst erfolgt die Nachahmung der Empfindung des pba_241.011
Lächerlichen also vermittelst der Nachbildung von Körpern, ihrer Stellung pba_241.012
und ihres Ausdrucks; in der Poesie ist, da die Beschreibung solcher pba_241.013
Körper keine hinreichend deutliche Anschauung gewähren kann, um für pba_241.014
sich allein jene Nachahmung zu erzielen, das einzig dazu vorhandene pba_241.015
Mittel die Erzählung oder Darstellung von Handlungen, pba_241.016
welche die Eigenschaften des ästhetisch Lächerlichen in der angegebenen pba_241.017
Weise in sich vereinigen. Nun wird, an und für sich genommen, pba_241.018
die Empfindung durch jede an den Handlungen wahrgenommene pba_241.019
Fehlerhaftigkeit oder Deformität verletzt; weil aber die Wirkung des pba_241.020
Lächerlichen allein unter der Bedingung zustande kommt, wenn es als pba_241.021
solches rein dargestellt und empfunden wird, so stellt sich jene Hauptfrage, pba_241.022
wie das Lächerliche ein Gegenstand poetischer Darstellung und pba_241.023
somit ästhetischer Beurteilung wird, dahin: durch welche Mittel wird pba_241.024
bei der Erzählung oder Darstellung von Handlungen das pba_241.025
Fehlerhafte und Deforme derselben für die Empfindung von pba_241.026
dem Eindrucke des Schmerzlichen oder Schädlichen, des Verletzenden pba_241.027
oder Widrigen befreit?
pba_241.028
Vor allem müssen bei einer Handlung, welche die Wirkung des pba_241.029
Lächerlichen hervorbringen soll, die Empfindungen der Furcht und des pba_241.030
Mitleids ausgeschlossen sein: sie muß daher erstens in der Hauptsache pba_241.031
einen glücklichen Ausgang haben und auch während ihres Verlaufes pba_241.032
dürfen Befürchtungen des Gegenteils entweder überhaupt gar nicht oder pba_241.033
doch nur in geringem Maße aufkommen. Sofern aber dennoch im Verlauf pba_241.034
oder Ausgang für einen der Beteiligten eine Schädlichkeit oder auch pba_241.035
nur die Befürchtung einer solchen entsteht, so muß dieselbe derart behandelt pba_241.036
sein, daß die Mitleids-Empfindungen dabei aufgehoben werden. pba_241.037
Das geschieht einmal dadurch, daß der Geschädigte als des entstehenden pba_241.038
Nachteils vollauf schuldig dargestellt wird und zweitens dadurch, daß pba_241.039
dieser Nachteil kein verderblicher ist, d. h. nicht so schwer, daß durch pba_241.040
denselben das allgemein menschliche Mitgefühl rege gemacht wird, welches
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 241. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/259>, abgerufen am 25.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.