pba_222.001 heit wenig gewürdigte Einteilung des Aristoteles fällt damit ein helles pba_222.002 Licht, wenn er (Kap. 4 der Poetik) das ernste Epos eine Nachahmung pba_222.003 schöner Handlungen und des Handelns entsprechend gearteter Personen pba_222.004 nennt -- tas kalas emimounto praxeis kai tas ton toiouton -- pba_222.005 und wenn er das komische Epos und die Komödie als die pba_222.006 Nachahmung der Handlungen der Schlechteren definiert, soferne pba_222.007 dieselben nämlich lächerlich seien -- mimesis phauloteron, pba_222.008 ou mentoi kata pasan kakian, all' e1 tou aiskhrou esti to pba_222.009 geloion morion --; durch die obigen Ausführungen möchte diese Einteilung pba_222.010 ihre Erklärung und völlige Rechtfertigung finden.
pba_222.011 Aber von diesen Anfängen der Gattung, dem Tierepos und dem pba_222.012 komischen Epos, von denen in unserer deutschen Dichtung nur das pba_222.013 erste volle Ausgestaltung gefunden hat, geht eine lange Entwickelungsreihe pba_222.014 aus. Die engen Beschränkungen bezüglich der Wahl der Personen, pba_222.015 in welchen Sage und Volksdichtung sich mit so unfehlbarer Sicherheit pba_222.016 bewegen, konnten in der Kunstpoesie nicht festgehalten werden, die ja pba_222.017 allenthalben das Bestreben einer fortschreitenden Annäherung an die pba_222.018 Wirklichkeit zeigt. Was damit aufgegeben wurde, mußte durch die kunstreichere pba_222.019 Zusammensetzung der Handlung wieder eingeholt werden. Die pba_222.020 ethische Gebundenheit der Personen gestattet die größte Einfachheit der pba_222.021 Handlung; sobald man aber völlig frei handelnde Menschen vorführt, pba_222.022 bedarf es der größten Kunst, um die Nachahmung der Handlungen so pba_222.023 zu gestalten, daß die ernsten Schicksalsempfindungen nicht berührt werden pba_222.024 und die hervorgerufene Wirkung sich nur in den heiteren Gegensätzen pba_222.025 des Wohlgefälligen und Lächerlichen hält. Ein sehr wertvolles Mittel pba_222.026 der Vereinfachung ist hier noch darin gegeben, daß man in Bezug auf pba_222.027 die äußeren Bedingungen der Wirklichkeit eine phantastische Freiheit zu pba_222.028 Gunsten der zu erzielenden Wirkung walten läßt, wie das z. B. die pba_222.029 alte griechische Komödie that und in gewissem Umfange die romantische pba_222.030 Richtung der neueren deutschen Litteratur wieder versucht hat. Wo auch pba_222.031 dieses Hilfsmittel weggefallen ist, wo also sowohl in der Beschaffenheit pba_222.032 der Personen als in den Bedingungen ihres Handelns die Analogie der pba_222.033 vollen Wirklichkeit zum Gesetz gemacht ist, da sind der Komposition die pba_222.034 schwierigsten Aufgaben gestellt, aber auch die höchsten künstlerischen Wirkungen pba_222.035 erreichbar, am meisten dann, wenn es gelingt, in den äußeren pba_222.036 Handlungen sowohl als in den Charakteren die Gegensätze des Wohlgefälligen pba_222.037 und des Lächerlichen so zu verschmelzen und gegenseitig sich
1pba_222.038 Jm Text steht alla, wofür ich all' e geschrieben habe, um den Sinn der verdorbenen pba_222.039 Stelle herzustellen.
pba_222.001 heit wenig gewürdigte Einteilung des Aristoteles fällt damit ein helles pba_222.002 Licht, wenn er (Kap. 4 der Poetik) das ernste Epos eine Nachahmung pba_222.003 schöner Handlungen und des Handelns entsprechend gearteter Personen pba_222.004 nennt — τὰς καλὰς ἐμιμοῦντο πράξεις καὶ τὰς τῶν τοιούτων — pba_222.005 und wenn er das komische Epos und die Komödie als die pba_222.006 Nachahmung der Handlungen der Schlechteren definiert, soferne pba_222.007 dieselben nämlich lächerlich seien — μίμησις φαυλοτέρων, pba_222.008 οὐ μέντοι κατὰ πᾶσαν κακίαν, ἀλλ' ᾗ1 τοῦ αἰσχροῦ ἐστὶ τὸ pba_222.009 γελοῖον μόριον —; durch die obigen Ausführungen möchte diese Einteilung pba_222.010 ihre Erklärung und völlige Rechtfertigung finden.
pba_222.011 Aber von diesen Anfängen der Gattung, dem Tierepos und dem pba_222.012 komischen Epos, von denen in unserer deutschen Dichtung nur das pba_222.013 erste volle Ausgestaltung gefunden hat, geht eine lange Entwickelungsreihe pba_222.014 aus. Die engen Beschränkungen bezüglich der Wahl der Personen, pba_222.015 in welchen Sage und Volksdichtung sich mit so unfehlbarer Sicherheit pba_222.016 bewegen, konnten in der Kunstpoesie nicht festgehalten werden, die ja pba_222.017 allenthalben das Bestreben einer fortschreitenden Annäherung an die pba_222.018 Wirklichkeit zeigt. Was damit aufgegeben wurde, mußte durch die kunstreichere pba_222.019 Zusammensetzung der Handlung wieder eingeholt werden. Die pba_222.020 ethische Gebundenheit der Personen gestattet die größte Einfachheit der pba_222.021 Handlung; sobald man aber völlig frei handelnde Menschen vorführt, pba_222.022 bedarf es der größten Kunst, um die Nachahmung der Handlungen so pba_222.023 zu gestalten, daß die ernsten Schicksalsempfindungen nicht berührt werden pba_222.024 und die hervorgerufene Wirkung sich nur in den heiteren Gegensätzen pba_222.025 des Wohlgefälligen und Lächerlichen hält. Ein sehr wertvolles Mittel pba_222.026 der Vereinfachung ist hier noch darin gegeben, daß man in Bezug auf pba_222.027 die äußeren Bedingungen der Wirklichkeit eine phantastische Freiheit zu pba_222.028 Gunsten der zu erzielenden Wirkung walten läßt, wie das z. B. die pba_222.029 alte griechische Komödie that und in gewissem Umfange die romantische pba_222.030 Richtung der neueren deutschen Litteratur wieder versucht hat. Wo auch pba_222.031 dieses Hilfsmittel weggefallen ist, wo also sowohl in der Beschaffenheit pba_222.032 der Personen als in den Bedingungen ihres Handelns die Analogie der pba_222.033 vollen Wirklichkeit zum Gesetz gemacht ist, da sind der Komposition die pba_222.034 schwierigsten Aufgaben gestellt, aber auch die höchsten künstlerischen Wirkungen pba_222.035 erreichbar, am meisten dann, wenn es gelingt, in den äußeren pba_222.036 Handlungen sowohl als in den Charakteren die Gegensätze des Wohlgefälligen pba_222.037 und des Lächerlichen so zu verschmelzen und gegenseitig sich
1pba_222.038 Jm Text steht ἀλλὰ, wofür ich ἀλλ' ᾗ geschrieben habe, um den Sinn der verdorbenen pba_222.039 Stelle herzustellen.
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pba_222.001
heit wenig gewürdigte Einteilung des Aristoteles fällt damit ein helles pba_222.002
Licht, wenn er (Kap. 4 der Poetik) das ernste Epos eine Nachahmung pba_222.003
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und wenn er das komische Epos und die Komödie als die pba_222.006
Nachahmung der Handlungen der Schlechteren definiert, soferne pba_222.007
dieselben nämlich lächerlich seien — μίμησις φαυλοτέρων, pba_222.008
οὐ μέντοι κατὰ πᾶσαν κακίαν, ἀλλ' ᾗ 1 τοῦ αἰσχροῦ ἐστὶ τὸ pba_222.009
γελοῖον μόριον —; durch die obigen Ausführungen möchte diese Einteilung pba_222.010
ihre Erklärung und völlige Rechtfertigung finden.
pba_222.011
Aber von diesen Anfängen der Gattung, dem Tierepos und dem pba_222.012
komischen Epos, von denen in unserer deutschen Dichtung nur das pba_222.013
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allenthalben das Bestreben einer fortschreitenden Annäherung an die pba_222.018
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ethische Gebundenheit der Personen gestattet die größte Einfachheit der pba_222.021
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die äußeren Bedingungen der Wirklichkeit eine phantastische Freiheit zu pba_222.028
Gunsten der zu erzielenden Wirkung walten läßt, wie das z. B. die pba_222.029
alte griechische Komödie that und in gewissem Umfange die romantische pba_222.030
Richtung der neueren deutschen Litteratur wieder versucht hat. Wo auch pba_222.031
dieses Hilfsmittel weggefallen ist, wo also sowohl in der Beschaffenheit pba_222.032
der Personen als in den Bedingungen ihres Handelns die Analogie der pba_222.033
vollen Wirklichkeit zum Gesetz gemacht ist, da sind der Komposition die pba_222.034
schwierigsten Aufgaben gestellt, aber auch die höchsten künstlerischen Wirkungen pba_222.035
erreichbar, am meisten dann, wenn es gelingt, in den äußeren pba_222.036
Handlungen sowohl als in den Charakteren die Gegensätze des Wohlgefälligen pba_222.037
und des Lächerlichen so zu verschmelzen und gegenseitig sich
1 pba_222.038
Jm Text steht ἀλλὰ, wofür ich ἀλλ' ᾗ geschrieben habe, um den Sinn der verdorbenen pba_222.039
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 222. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/240>, abgerufen am 24.11.2024.
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