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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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sich unversiegbare Adern noch weithin von ihm aus und reichen bis in pba_215.002
die Epochen hellster Aufklärung. Der Dichter mag unbekümmert um pba_215.003
das bessere Wissen seiner Zeit aus ihnen schöpfen. Und verwehrt es pba_215.004
ihm die Natur seines Werkes, im Ernste diese Welt des Wunders sich pba_215.005
dienstbar zu machen, so bleibt ihm noch ihr ganzer, unerschöpflicher pba_215.006
Reichtum, um im Bilde davon Gebrauch zu machen und so dennoch pba_215.007
ihre Kraft zu erborgen.

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Endlich bleibt ein, freilich eng umfriedetes Gebiet, auf dem das pba_215.009
Wunder nicht allein in immerwährender Geltung bleibt, ja die Oberherrschaft pba_215.010
führt, sondern in welchem die Phantasie immerfort die Freiheit pba_215.011
behält, es aufs Neue hervorzubringen, das Alte neu zu gestalten und pba_215.012
mit tausendfältiger Erfindung es zu bereichern: das Märchen, welches pba_215.013
mit herzlicher Freude und unzerstörbarer Pietät die alten Sagengebilde pba_215.014
ihrem Kerne nach festhält, wenn ihre Wurzeln im Glauben sich lockern pba_215.015
und endlich ganz verdorren. Eben deshalb scheidet im Märchen die pba_215.016
Realität aus der Verbindung gänzlich aus und es bleibt ihm nur das pba_215.017
Spiel mit den Gebilden der Phantasie: aber ein Spiel, welches den pba_215.018
Ernst der Wahrheit der inneren Handlung darum doch nimmermehr aufgibt; pba_215.019
damit würde auch die Märchenphantasie den Boden verlassen, dem pba_215.020
sie ihren Ursprung und ihr Wachstum verdankt, und das Recht aufgeben, pba_215.021
durch welches sie existiert. Bei dem echten Volksmärchen ist das pba_215.022
undenkbar, für das Kunstmärchen liegt in diesem Umstande das Kriterium pba_215.023
für das Wohlgelungene wie für die Entartung. Beiden aber, pba_215.024
dem Volksmärchen wie dem Kunstmärchen, gemeinsam ist die Möglichkeit, pba_215.025
ja die Nötigung, bei der völligen Scheidung von den Bedingungen der pba_215.026
äußeren Wirklichkeit, auf dem allerkürzesten Wege ihre innere Handlung pba_215.027
zu ihrem Ende zu führen und damit dem inneren Sinn und der Bedeutung pba_215.028
derselben die größte Evidenz und Wirksamkeit zu verleihen; pba_215.029
genauer gesagt: durch die Nachahmung der inneren Handlung, die dabei pba_215.030
in Thätigkeit kommenden Kräfte der Empfindung, Gesinnung und des pba_215.031
Urteils am unmittelbarsten, stärksten und sichersten zu erregen. Deshalb pba_215.032
kann dieses Spiel denen, welche den der Wirklichkeit sich anschließenden pba_215.033
Nachahmungen gar nicht oder doch nur schwerer zu folgen vermögen, die pba_215.034
gesamte übrige Poesie ersetzen, den Kindern und dem unkultivierten Teil pba_215.035
des Volkes, während sie auch für den Hochgebildetsten von ihrem Reize pba_215.036
nichts verlieren.

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Eine ähnliche, und doch wieder verschiedene Stellung wie das Märchen pba_215.038
nimmt in der epischen Poesie die Tierfabel ein, für deren Definition pba_215.039
es noch übrig bleibt aus dem Vorstehenden die Konsequenzen zu ziehen.

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Sie entstammt wie jenes der Sage: ähnlich wie aus der mythischen

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sich unversiegbare Adern noch weithin von ihm aus und reichen bis in pba_215.002
die Epochen hellster Aufklärung. Der Dichter mag unbekümmert um pba_215.003
das bessere Wissen seiner Zeit aus ihnen schöpfen. Und verwehrt es pba_215.004
ihm die Natur seines Werkes, im Ernste diese Welt des Wunders sich pba_215.005
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Reichtum, um im Bilde davon Gebrauch zu machen und so dennoch pba_215.007
ihre Kraft zu erborgen.

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Endlich bleibt ein, freilich eng umfriedetes Gebiet, auf dem das pba_215.009
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ihrem Kerne nach festhält, wenn ihre Wurzeln im Glauben sich lockern pba_215.015
und endlich ganz verdorren. Eben deshalb scheidet im Märchen die pba_215.016
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ja die Nötigung, bei der völligen Scheidung von den Bedingungen der pba_215.026
äußeren Wirklichkeit, auf dem allerkürzesten Wege ihre innere Handlung pba_215.027
zu ihrem Ende zu führen und damit dem inneren Sinn und der Bedeutung pba_215.028
derselben die größte Evidenz und Wirksamkeit zu verleihen; pba_215.029
genauer gesagt: durch die Nachahmung der inneren Handlung, die dabei pba_215.030
in Thätigkeit kommenden Kräfte der Empfindung, Gesinnung und des pba_215.031
Urteils am unmittelbarsten, stärksten und sichersten zu erregen. Deshalb pba_215.032
kann dieses Spiel denen, welche den der Wirklichkeit sich anschließenden pba_215.033
Nachahmungen gar nicht oder doch nur schwerer zu folgen vermögen, die pba_215.034
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nichts verlieren.

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Eine ähnliche, und doch wieder verschiedene Stellung wie das Märchen pba_215.038
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 215. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/233>, abgerufen am 24.11.2024.