pba_196.001 daß dieses Höchste und die eigentliche Vollständigkeit der Dinge auf keine pba_196.002 andere Weise dargestellt werden kann als durch die Kunst, deren Wesen pba_196.003 es ist, durch die Mittel, welche das ganze Naturreich und pba_196.004 Leben ihr darbietet, den Sinnen sich verständlich zu machen pba_196.005 und dadurch die Nachahmung aller jener Seelenvorgänge pba_196.006 zu bewirken, in denen die "Jdee" sich den Menschen kund pba_196.007 thut: Empfindungen, Gesinnungen, Handlungen.
pba_196.008 Jn ihren größten wie in ihren kleinsten Hervorbringungen ist dies pba_196.009 das Ziel der Kunst; sie erreicht es dort mit Hülfe einer Fülle von Anschauungen, pba_196.010 hier vermag es der echte Künstler auch mit den geringsten pba_196.011 Mitteln durch jene undefinierbare Zaubergewalt, mit welcher wahres Gefühl pba_196.012 auch immer wieder Empfindung erweckt. Die Poesie, und neben pba_196.013 ihr auch die bildende Kunst, hat aber ein Mittel, auch in kleinem Umfange, pba_196.014 wo die direkte Nachahmung der Empfindung des Jdeellen verwehrt pba_196.015 sein würde, dieselbe auf indirekte Weise zu bewirken: dieses pba_196.016 Mittel ist die Symbolik.
pba_196.017 Ein Symbol ist ein konkretes Ding, welches durch ein hervorragendes pba_196.018 Merkmal seiner Beschaffenheit geeignet ist, auf eine Jdee hinzuweisen pba_196.019 und so als Kennzeichen derselben zu dienen; so der Ring, ein pba_196.020 ohne Ende in sich geschlungenes Band, ein Hinweis auf die Treue, die pba_196.021 nicht endet, das Kreuz ein Merkmal des christlichen Glaubens, die Krone pba_196.022 und der Kranz Symbole der Herrschaft und des Ruhmes. Die Gewalt, pba_196.023 mit der die Liebe die Seele ergreift, wird symbolisiert durch den das pba_196.024 Herz durchbohrenden Pfeil; ihre Süßigkeit: die Spitze ist in Honig getaucht; pba_196.025 die Flüchtigkeit der Liebe und ihre wechselnden Launen stellen pba_196.026 geflügelte Amoretten dar. Wie herrlich hat Thorwaldsen die "Alter pba_196.027 der Liebe" in einem seiner schönsten Reliefs ausgedrückt, ein Meisterwerk pba_196.028 symbolisierender Kunst: die geflügelte Psyche mit dem Amorettenkorbe pba_196.029 neben sich, dessen Deckel ein neugieriges Knäblein lüftet, während pba_196.030 ein halberwachsenes Mädchen mit unschuldiger Zutraulichkeit nach dem aus pba_196.031 dem Korbe sich ihr entgegenhebenden Köpfchen langt; Psychen zu Füßen pba_196.032 kniet eine eben erblühte Jungfrau und empfängt mit in heiligem Enthusiasmus pba_196.033 nach oben gerichtetem Antlitz aus ihren Händen den Amor; in pba_196.034 inbrünstigem Kuß preßt ihn die Neuvermählte an die Lippen, die werdende pba_196.035 junge Mutter, in sinnendem Ernst und doch still beglückt die pba_196.036 Augen zur Erde gewandt, trägt ihn, der die kleinen Arme über der pba_196.037 Brust gekreuzt hält, an den Flügelchen in der herabhängenden Linken; pba_196.038 dem vollkräftigen Manne sitzt er triumphierend auf dem Nacken und pba_196.039 drückt ihm mit schwerem Gewicht die breiten Schultern; neckisch entflieht pba_196.040 er dem Greise, der vergebens sehnsüchtig ihn zurückzurufen strebt. Jeder
pba_196.001 daß dieses Höchste und die eigentliche Vollständigkeit der Dinge auf keine pba_196.002 andere Weise dargestellt werden kann als durch die Kunst, deren Wesen pba_196.003 es ist, durch die Mittel, welche das ganze Naturreich und pba_196.004 Leben ihr darbietet, den Sinnen sich verständlich zu machen pba_196.005 und dadurch die Nachahmung aller jener Seelenvorgänge pba_196.006 zu bewirken, in denen die „Jdee“ sich den Menschen kund pba_196.007 thut: Empfindungen, Gesinnungen, Handlungen.
pba_196.008 Jn ihren größten wie in ihren kleinsten Hervorbringungen ist dies pba_196.009 das Ziel der Kunst; sie erreicht es dort mit Hülfe einer Fülle von Anschauungen, pba_196.010 hier vermag es der echte Künstler auch mit den geringsten pba_196.011 Mitteln durch jene undefinierbare Zaubergewalt, mit welcher wahres Gefühl pba_196.012 auch immer wieder Empfindung erweckt. Die Poesie, und neben pba_196.013 ihr auch die bildende Kunst, hat aber ein Mittel, auch in kleinem Umfange, pba_196.014 wo die direkte Nachahmung der Empfindung des Jdeellen verwehrt pba_196.015 sein würde, dieselbe auf indirekte Weise zu bewirken: dieses pba_196.016 Mittel ist die Symbolik.
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 196. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/214>, abgerufen am 24.11.2024.
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