pba_192.001 Lyrik sehr wohl bedienen kann; sobald die Epik sich ihrer bemächtigt, pba_192.002 also eine durchweg allegorische Handlung zum Gegenstande der pba_192.003 Nachahmung gemacht wird, so entsteht eine Parabel.
pba_192.004 Wie schon gesagt, es hindert nichts, daß sowohl die Allegorie als pba_192.005 die Parabel nicht im vollen Sinne poetisch gestaltet werden könnten: pba_192.006 das wird natürlich am meisten der Fall sein, wo das Bild, die Handlung, pba_192.007 der Jnhalt der Darstellung zuerst in der Phantasie des Dichters pba_192.008 vorhanden war und zu diesem sich ihm durch die vorhandene innere pba_192.009 Ähnlichkeit der entsprechende Sinn einstellte; in geringerem Maße da, pba_192.010 wo zu dem Sinn der Dichter das Bild, die ähnliche Handlung erst pba_192.011 suchen mußte. Allein auch hier kann der Dichter, der die Gesetze seiner pba_192.012 Kunst kennt und sie zu befolgen weiß, die Erinnerung an den Ursprung pba_192.013 seiner Erdichtung aus der Reflexion tilgen und rein poetisch wirken. pba_192.014 Von der ersten Art ist Goethes "Mahomeds Gesang," von der zweiten pba_192.015 Schillers "Teilung der Erde". Ein Unterschied bleibt freilich immer, pba_192.016 und Goethe hat ihn in einem seiner Sprüche scharf gekennzeichnet, und pba_192.017 zwar indem er dabei das Verhältnis seiner eigenen Dichtungsweise zu pba_192.018 der seines großen Freundes speziell im Auge hatte:1 "Es ist ein großer pba_192.019 Unterschied, ob der Dichter zum Allgemeinen das Besondere sucht, oder pba_192.020 im Besondern das Allgemeine schaut. Aus jener Art entsteht Allegorie, pba_192.021 wo das Besondere nur als Beispiel, als Exempel des Allgemeinen gilt; pba_192.022 die letztere aber ist eigentlich die Natur der Poesie; sie spricht ein Besonderes pba_192.023 aus, ohne ans Allgemeine zu denken oder darauf hinzuweisen. pba_192.024 Wer nun dieses Besondere lebendig faßt, erhält zugleich das Allgemeine pba_192.025 mit, ohne es gewahr zu werden, oder erst spät." Nur ist nicht zu übersehen, pba_192.026 daß hier von Goethe in der letzteren Kategorie zwei verschiedenepba_192.027 Fälle zusammengefaßt sind: "sie spricht ein Besonderes aus, pba_192.028 ohne ans Allgemeine zu denken oder darauf hinzuweisen": der pba_192.029 erste Fall ist allerdings der aller echten Poesie, sie stellt das Besondere pba_192.030 als typisch für das darin liegende Allgemeine dar; der zweite, wobei pba_192.031 wohl an ein Allgemeines "gedacht wird," welches nicht in dem Besondern pba_192.032 selbst liegt, sondern dem dieses Besondere ähnlich ist, ohne daß pba_192.033 durch den Hinweis darauf die Selbständigkeit der Darstellung die pba_192.034 geringste Beeinträchtigung erfährt, ist der Fall der vollendet poetischen pba_192.035 Allegorie. Sicherlich hat Goethe bei seinem Gedicht "Seefahrt" pba_192.036 zunächst an sich selbst "gedacht", an seinen Eintritt in die Weimarer pba_192.037 Verhältnisse und an die Bedrängnisse und Gefahren jener sturm- und pba_192.038 drangerfüllten Jahre, unter denen er mit festem Zielbewußtsein seine
1pba_192.039 Sprüche: Ethisches: IV, Nr. 363. S. Hempel XIX, S. 83.
pba_192.001 Lyrik sehr wohl bedienen kann; sobald die Epik sich ihrer bemächtigt, pba_192.002 also eine durchweg allegorische Handlung zum Gegenstande der pba_192.003 Nachahmung gemacht wird, so entsteht eine Parabel.
pba_192.004 Wie schon gesagt, es hindert nichts, daß sowohl die Allegorie als pba_192.005 die Parabel nicht im vollen Sinne poetisch gestaltet werden könnten: pba_192.006 das wird natürlich am meisten der Fall sein, wo das Bild, die Handlung, pba_192.007 der Jnhalt der Darstellung zuerst in der Phantasie des Dichters pba_192.008 vorhanden war und zu diesem sich ihm durch die vorhandene innere pba_192.009 Ähnlichkeit der entsprechende Sinn einstellte; in geringerem Maße da, pba_192.010 wo zu dem Sinn der Dichter das Bild, die ähnliche Handlung erst pba_192.011 suchen mußte. Allein auch hier kann der Dichter, der die Gesetze seiner pba_192.012 Kunst kennt und sie zu befolgen weiß, die Erinnerung an den Ursprung pba_192.013 seiner Erdichtung aus der Reflexion tilgen und rein poetisch wirken. pba_192.014 Von der ersten Art ist Goethes „Mahomeds Gesang,“ von der zweiten pba_192.015 Schillers „Teilung der Erde“. Ein Unterschied bleibt freilich immer, pba_192.016 und Goethe hat ihn in einem seiner Sprüche scharf gekennzeichnet, und pba_192.017 zwar indem er dabei das Verhältnis seiner eigenen Dichtungsweise zu pba_192.018 der seines großen Freundes speziell im Auge hatte:1 „Es ist ein großer pba_192.019 Unterschied, ob der Dichter zum Allgemeinen das Besondere sucht, oder pba_192.020 im Besondern das Allgemeine schaut. Aus jener Art entsteht Allegorie, pba_192.021 wo das Besondere nur als Beispiel, als Exempel des Allgemeinen gilt; pba_192.022 die letztere aber ist eigentlich die Natur der Poesie; sie spricht ein Besonderes pba_192.023 aus, ohne ans Allgemeine zu denken oder darauf hinzuweisen. pba_192.024 Wer nun dieses Besondere lebendig faßt, erhält zugleich das Allgemeine pba_192.025 mit, ohne es gewahr zu werden, oder erst spät.“ Nur ist nicht zu übersehen, pba_192.026 daß hier von Goethe in der letzteren Kategorie zwei verschiedenepba_192.027 Fälle zusammengefaßt sind: „sie spricht ein Besonderes aus, pba_192.028 ohne ans Allgemeine zu denken oder darauf hinzuweisen“: der pba_192.029 erste Fall ist allerdings der aller echten Poesie, sie stellt das Besondere pba_192.030 als typisch für das darin liegende Allgemeine dar; der zweite, wobei pba_192.031 wohl an ein Allgemeines „gedacht wird,“ welches nicht in dem Besondern pba_192.032 selbst liegt, sondern dem dieses Besondere ähnlich ist, ohne daß pba_192.033 durch den Hinweis darauf die Selbständigkeit der Darstellung die pba_192.034 geringste Beeinträchtigung erfährt, ist der Fall der vollendet poetischen pba_192.035 Allegorie. Sicherlich hat Goethe bei seinem Gedicht „Seefahrt“ pba_192.036 zunächst an sich selbst „gedacht“, an seinen Eintritt in die Weimarer pba_192.037 Verhältnisse und an die Bedrängnisse und Gefahren jener sturm- und pba_192.038 drangerfüllten Jahre, unter denen er mit festem Zielbewußtsein seine
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Lyrik sehr wohl bedienen kann; sobald die Epik sich ihrer bemächtigt, pba_192.002
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Wie schon gesagt, es hindert nichts, daß sowohl die Allegorie als pba_192.005
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Allegorie. Sicherlich hat Goethe bei seinem Gedicht „Seefahrt“ pba_192.036
zunächst an sich selbst „gedacht“, an seinen Eintritt in die Weimarer pba_192.037
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drangerfüllten Jahre, unter denen er mit festem Zielbewußtsein seine
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Sprüche: Ethisches: IV, Nr. 363. S. Hempel XIX, S. 83.
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 192. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/210>, abgerufen am 24.11.2024.
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