pba_187.001 und Größe erregen, wenn sie Reichtum und Schmuck mehr zu verachten pba_187.002 als zu entbehren scheinen", ist ein schlechterdings unvorstellbares Ding; pba_187.003 dagegen ist jedes seiner Attribute mit dem höchsten Scharfsinn so ausgewählt, pba_187.004 daß der Verstand mit Sicherheit auf die Vergleichung mit den pba_187.005 entsprechenden wesentlichen Beschaffenheiten des vorschwebenden abstrakten pba_187.006 Begriffes der Religion hingewiesen und das Denkvermögen in den Stand pba_187.007 gesetzt wird, dieselben zu einer fest in sich geschlossenen, einheitlichen pba_187.008 Vorstellung zu verbinden. Was jedoch die sinnliche Anschauung des pba_187.009 gewählten Bildes nicht vermag: zu gefallen und die Seele zu bewegen, pba_187.010 das leistet dieses selbe Bild nun dennoch, nachdem es durch den pba_187.011 Gedanken Erleuchtung und Belebung empfangen hat: es zeigt in einer pba_187.012 Überschau vereinigt eine Reihe der wesentlichsten Merkmale des Begriffs pba_187.013 -- und zwar nur diese mit Ausschluß aller andern, und zwar pba_187.014 diese nicht nur neben- und nacheinander, sondern in notwendiger pba_187.015 innerer Verbindung --, welche in dieser Verknüpfung nicht pba_187.016 leicht gedacht und daher weder in ihrer wesentlichen Bedeutung noch pba_187.017 in ihrer engen Zusammengehörigkeit erkannt werden.
pba_187.018 Der hier vorliegende Fall ist in hohem Grade geeignet, das Verhältnis, pba_187.019 welches zwischen der Allegorie und der Parabel obwaltet, pba_187.020 klarzulegen.
pba_187.021 Die Allegorie ist keine Dichtungsart oder überhaupt eine Kunstgattung, pba_187.022 sondern sie ist eine Darstellungsweise. Für dieselbe ist pba_187.023 noch immer Lessings Definition in Geltung, der seinerseits dem Quintilianpba_187.024 folgte, jedoch nicht ohne dessen Erklärung zu modifizieren. Es pba_187.025 heißt bei Lessing (vgl. Abhandl. über d. Fabel: X. S. 30): "Die pba_187.026 Allegorie sagt das nicht, was sie nach den Worten zu sagen pba_187.027 scheint, sondern etwas Anderes Ähnliches." Das Wort "Ähnliches" pba_187.028 hat Lessing dem Vossius entlehnt und als Verbesserung pba_187.029 acceptiert. Er hat jedoch die Worte Quintilians mit einer Freiheit pba_187.030 übersetzt, die in der Mehrzahl der Fälle wohl erlaubt ist, hier aber in pba_187.031 einem wesentlichen Punkte den Sinn verändert. Quintilian sagt: pba_187.032 "Allegoria aliud verbis aliud sensu ostendit.1 Das heißt nicht: pba_187.033 Die Allegorie sagt das nicht, was sie den Worten nach zu sagen pba_187.034 scheint u. s. w., sondern: "sie sagt etwas anderes dem Wortlaute
1pba_187.035 Inst. orator. lib. VIII, 6, § 44. Genau: At allegoria, quam inversionem pba_187.036 interpretantur, aut aliud verbis aliud sensu ostendit, aut etiam interim pba_187.037 contrarium. Jedoch dieses etiam interim contrarium erklärt er selbst im § 54 für pba_187.038 die Jronie. In eo vero genere, quo contraria ostenduntur, ironia est: illusionempba_187.039 vocant; er betrachtet dieselbe also als eine Unterart der Allegorie.
pba_187.001 und Größe erregen, wenn sie Reichtum und Schmuck mehr zu verachten pba_187.002 als zu entbehren scheinen“, ist ein schlechterdings unvorstellbares Ding; pba_187.003 dagegen ist jedes seiner Attribute mit dem höchsten Scharfsinn so ausgewählt, pba_187.004 daß der Verstand mit Sicherheit auf die Vergleichung mit den pba_187.005 entsprechenden wesentlichen Beschaffenheiten des vorschwebenden abstrakten pba_187.006 Begriffes der Religion hingewiesen und das Denkvermögen in den Stand pba_187.007 gesetzt wird, dieselben zu einer fest in sich geschlossenen, einheitlichen pba_187.008 Vorstellung zu verbinden. Was jedoch die sinnliche Anschauung des pba_187.009 gewählten Bildes nicht vermag: zu gefallen und die Seele zu bewegen, pba_187.010 das leistet dieses selbe Bild nun dennoch, nachdem es durch den pba_187.011 Gedanken Erleuchtung und Belebung empfangen hat: es zeigt in einer pba_187.012 Überschau vereinigt eine Reihe der wesentlichsten Merkmale des Begriffs pba_187.013 — und zwar nur diese mit Ausschluß aller andern, und zwar pba_187.014 diese nicht nur neben- und nacheinander, sondern in notwendiger pba_187.015 innerer Verbindung —, welche in dieser Verknüpfung nicht pba_187.016 leicht gedacht und daher weder in ihrer wesentlichen Bedeutung noch pba_187.017 in ihrer engen Zusammengehörigkeit erkannt werden.
pba_187.018 Der hier vorliegende Fall ist in hohem Grade geeignet, das Verhältnis, pba_187.019 welches zwischen der Allegorie und der Parabel obwaltet, pba_187.020 klarzulegen.
pba_187.021 Die Allegorie ist keine Dichtungsart oder überhaupt eine Kunstgattung, pba_187.022 sondern sie ist eine Darstellungsweise. Für dieselbe ist pba_187.023 noch immer Lessings Definition in Geltung, der seinerseits dem Quintilianpba_187.024 folgte, jedoch nicht ohne dessen Erklärung zu modifizieren. Es pba_187.025 heißt bei Lessing (vgl. Abhandl. über d. Fabel: X. S. 30): „Die pba_187.026 Allegorie sagt das nicht, was sie nach den Worten zu sagen pba_187.027 scheint, sondern etwas Anderes Ähnliches.“ Das Wort „Ähnliches“ pba_187.028 hat Lessing dem Vossius entlehnt und als Verbesserung pba_187.029 acceptiert. Er hat jedoch die Worte Quintilians mit einer Freiheit pba_187.030 übersetzt, die in der Mehrzahl der Fälle wohl erlaubt ist, hier aber in pba_187.031 einem wesentlichen Punkte den Sinn verändert. Quintilian sagt: pba_187.032 „Ἀλληγορία aliud verbis aliud sensu ostendit.1 Das heißt nicht: pba_187.033 Die Allegorie sagt das nicht, was sie den Worten nach zu sagen pba_187.034 scheint u. s. w., sondern: „sie sagt etwas anderes dem Wortlaute
1pba_187.035 Inst. orator. lib. VIII, 6, § 44. Genau: At ἀλληγορία, quam inversionem pba_187.036 interpretantur, aut aliud verbis aliud sensu ostendit, aut etiam interim pba_187.037 contrarium. Jedoch dieses etiam interim contrarium erklärt er selbst im § 54 für pba_187.038 die Jronie. In eo vero genere, quo contraria ostenduntur, ironia est: illusionempba_187.039 vocant; er betrachtet dieselbe also als eine Unterart der Allegorie.
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und Größe erregen, wenn sie Reichtum und Schmuck mehr zu verachten pba_187.002
als zu entbehren scheinen“, ist ein schlechterdings unvorstellbares Ding; pba_187.003
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Überschau vereinigt eine Reihe der wesentlichsten Merkmale des Begriffs pba_187.013
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pba_187.018
Der hier vorliegende Fall ist in hohem Grade geeignet, das Verhältnis, pba_187.019
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pba_187.021
Die Allegorie ist keine Dichtungsart oder überhaupt eine Kunstgattung, pba_187.022
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„Ἀλληγορία aliud verbis aliud sensu ostendit. 1 Das heißt nicht: pba_187.033
Die Allegorie sagt das nicht, was sie den Worten nach zu sagen pba_187.034
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1 pba_187.035
Inst. orator. lib. VIII, 6, § 44. Genau: At ἀλληγορία, quam inversionem pba_187.036
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 187. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/205>, abgerufen am 23.11.2024.
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