pba_185.001 bei einer solchen Frage mit dem Resultat der Unlösbarkeit zu begnügen. pba_185.002 Freilich offenbarte er in der Art seiner Lösung die großartige Unbefangenheit pba_185.003 seines Standpunktes, indem er durch seine Umgestaltung pba_185.004 von Boccaccios Parabel dem echten Ringe die Zauberkraft beilegte durch pba_185.005 seine Wirkung sowohl nach außen als nach innen auf seinen pba_185.006 Träger, "vor Gott und Menschen angenehm zu machen, wer in dieser pba_185.007 Zuversicht ihn trug". So hatte nun seine Erfindung die genugsam pba_185.008 hervorstechende Ähnlichkeit mit der wesentlichen Beschaffenheit pba_185.009 seiner Ansicht von dem wahren Sachverhalt, um im Verlaufe der erdichteten pba_185.010 Handlung die bestimmte und sichere Empfindung zu erzeugen, wie verkehrt pba_185.011 und lächerlich es sei, auf die richtige äußere Gestalt des Ringes pba_185.012 -- obwohl er einen köstlichen Edelstein umschloß, "der hundert schöne pba_185.013 Farben spielte" -- und die Unverdächtigkeit seiner Überlieferung zu pba_185.014 pochen und dabei die Hauptsache ganz zu vergessen, daß das allerwesentlichste pba_185.015 Zeugnis seiner Echtheit ja doch in seiner offenkundigen und mit pba_185.016 allüberzeugender Kraft sich kundthuenden Wirkung gegeben sein müßte. pba_185.017 Der entscheidende Moment für die Empfindung des Hörers ist die pba_185.018 Wendung des Rechtsstreites, da der Richter die Wucht dieses Umstandes, pba_185.019 welcher das vermeintliche Recht aller streitenden Parteien in Unrecht pba_185.020 verwandelt, in seinem Urteile geltend macht: "Nun, wen lieben zwei pba_185.021 von euch am meisten? Macht, sagt an! Jhr schweigt? Die Ringe pba_185.022 wirken nur zurück? und nicht nach außen? Jeder liebt sich selber nur pba_185.023 am meisten? -- O so seid ihr alle drei betrogene Betrüger! Eure Ringe pba_185.024 sind alle drei nicht echt." Die Wirkung auf das Empfindungsurteil ist pba_185.025 unmittelbar und unwiderstehlich, und wenn die der Empfindungswahrnehmung pba_185.026 des Verkehrten innewohnende Kraft des Lächerlichen durch die pba_185.027 Darstellungsweise so ganz ungenutzt bleibt, daß sie gar nicht einmal aufkommt pba_185.028 -- "Herrlich! herrlich!" ruft der Sultan aus --, so liegt das daran, pba_185.029 daß die dramatische Situation und die darin handelnden Menschen im pba_185.030 allerstärksten Maße darauf angelegt sind, die mit der Empfindung des pba_185.031 Verkehrten zugleich sich einstellende positive Empfindung zu erwecken: die pba_185.032 Empfindung des höchsten, die Seele ganz ausfüllenden Wohlgefallens pba_185.033 an der entgegengesetzten Vorstellungsweise mit allen ihren Konsequenzen, pba_185.034 der denn auch sogleich durch den Schluß der Parabel der volle Ausdruck pba_185.035 gegeben wird. Die mächtige Bedeutung des Gegenstandes leidet keine pba_185.036 andere Behandlungsweise, wenigstens nicht in den Händen unseres Lessing! pba_185.037 Aber man denke sich denselben Stoff in die Hand eines Voltaire gegeben, pba_185.038 ob da nicht das Schwergewicht in der Ausführung darauf gefallen pba_185.039 wäre, die lächerliche Wirkung der Empfindung des Verkehrten pba_185.040 herauszuarbeiten! Oder man stelle sich vor, es handle sich nicht um den
pba_185.001 bei einer solchen Frage mit dem Resultat der Unlösbarkeit zu begnügen. pba_185.002 Freilich offenbarte er in der Art seiner Lösung die großartige Unbefangenheit pba_185.003 seines Standpunktes, indem er durch seine Umgestaltung pba_185.004 von Boccaccios Parabel dem echten Ringe die Zauberkraft beilegte durch pba_185.005 seine Wirkung sowohl nach außen als nach innen auf seinen pba_185.006 Träger, „vor Gott und Menschen angenehm zu machen, wer in dieser pba_185.007 Zuversicht ihn trug“. So hatte nun seine Erfindung die genugsam pba_185.008 hervorstechende Ähnlichkeit mit der wesentlichen Beschaffenheit pba_185.009 seiner Ansicht von dem wahren Sachverhalt, um im Verlaufe der erdichteten pba_185.010 Handlung die bestimmte und sichere Empfindung zu erzeugen, wie verkehrt pba_185.011 und lächerlich es sei, auf die richtige äußere Gestalt des Ringes pba_185.012 — obwohl er einen köstlichen Edelstein umschloß, „der hundert schöne pba_185.013 Farben spielte“ — und die Unverdächtigkeit seiner Überlieferung zu pba_185.014 pochen und dabei die Hauptsache ganz zu vergessen, daß das allerwesentlichste pba_185.015 Zeugnis seiner Echtheit ja doch in seiner offenkundigen und mit pba_185.016 allüberzeugender Kraft sich kundthuenden Wirkung gegeben sein müßte. pba_185.017 Der entscheidende Moment für die Empfindung des Hörers ist die pba_185.018 Wendung des Rechtsstreites, da der Richter die Wucht dieses Umstandes, pba_185.019 welcher das vermeintliche Recht aller streitenden Parteien in Unrecht pba_185.020 verwandelt, in seinem Urteile geltend macht: „Nun, wen lieben zwei pba_185.021 von euch am meisten? Macht, sagt an! Jhr schweigt? Die Ringe pba_185.022 wirken nur zurück? und nicht nach außen? Jeder liebt sich selber nur pba_185.023 am meisten? — O so seid ihr alle drei betrogene Betrüger! Eure Ringe pba_185.024 sind alle drei nicht echt.“ Die Wirkung auf das Empfindungsurteil ist pba_185.025 unmittelbar und unwiderstehlich, und wenn die der Empfindungswahrnehmung pba_185.026 des Verkehrten innewohnende Kraft des Lächerlichen durch die pba_185.027 Darstellungsweise so ganz ungenutzt bleibt, daß sie gar nicht einmal aufkommt pba_185.028 — „Herrlich! herrlich!“ ruft der Sultan aus —, so liegt das daran, pba_185.029 daß die dramatische Situation und die darin handelnden Menschen im pba_185.030 allerstärksten Maße darauf angelegt sind, die mit der Empfindung des pba_185.031 Verkehrten zugleich sich einstellende positive Empfindung zu erwecken: die pba_185.032 Empfindung des höchsten, die Seele ganz ausfüllenden Wohlgefallens pba_185.033 an der entgegengesetzten Vorstellungsweise mit allen ihren Konsequenzen, pba_185.034 der denn auch sogleich durch den Schluß der Parabel der volle Ausdruck pba_185.035 gegeben wird. Die mächtige Bedeutung des Gegenstandes leidet keine pba_185.036 andere Behandlungsweise, wenigstens nicht in den Händen unseres Lessing! pba_185.037 Aber man denke sich denselben Stoff in die Hand eines Voltaire gegeben, pba_185.038 ob da nicht das Schwergewicht in der Ausführung darauf gefallen pba_185.039 wäre, die lächerliche Wirkung der Empfindung des Verkehrten pba_185.040 herauszuarbeiten! Oder man stelle sich vor, es handle sich nicht um den
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 185. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/203>, abgerufen am 23.11.2024.
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