Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite

pba_184.001
muß: wenn die gegenüberstehende positive Empfindung, die bei jeder pba_184.002
Art des Lächerlichen mitwirkend vorhanden ist, bedeutungsvoll und hoch pba_184.003
geartet entweder an sich selbst, oder es nach der subjektiven Gefühlsweise pba_184.004
des Empfindenden in überwiegendem Grade ist, so mindert sie den thatsächlichen pba_184.005
Ausbruch des Lachens zum Lächeln herab oder unterdrückt ihn pba_184.006
ganz. Daher kommt es auch, daß, obwohl das "Lächerliche" ein pba_184.007
objektiv feststehender, und seiner Natur nach allgemein gültiger Begriff pba_184.008
ist, das "Lachen" selbst als eine so gänzlich subjektive Erscheinung auftritt: pba_184.009
der sittlich höchststehende Mensch, bei dem die positiven Empfindungen pba_184.010
am stärksten vorwalten, "lacht" am wenigsten, der Ungebildete, pba_184.011
bei dem sie am schwächsten sind, am leichtesten; am vielen Lachen erkennt pba_184.012
man den Narren! Damit ist aber keineswegs gesagt, daß nicht bei dem pba_184.013
geistig und sittlich am höchsten Stehenden die "Empfindung des pba_184.014
Lächerlichen
", und zwar die unfehlbar richtige, nichtsdestoweniger in pba_184.015
jedem Falle unmittelbar in der lebhaftesten, entschiedensten und sichersten pba_184.016
Weise sich einstellen muß.

pba_184.017
Die Parabel von den drei Ringen ist nach allen Seiten vorzüglich pba_184.018
geeignet die Wahrheit dieser Sätze zu bezeugen; wiewohl an einer jeden pba_184.019
wohlgelungenen Parabel derselbe Nachweis sich führen läßt.

pba_184.020
Die Erkenntnis, welche Lessing zu der Erfindung der Gleichnisrede, pba_184.021
welche er seinem Nathan in den Mund legt, bewegte, ist diese: das pba_184.022
Wesen und somit die Wahrheit der Religionen läßt sich pba_184.023
nicht sowohl an der Form ihrer Lehren und Gesetze oder der pba_184.024
Beglaubigung ihrer Überlieferung erweisen, als an der pba_184.025
Wirkung, die eine jede in ihren Trägern hervorbringt.
Diesen pba_184.026
Satz, dessen Erweis vor dem Tribunal der abstrakten Erkenntnis mit tausend pba_184.027
Einwürfen den Kampf aufnehmen muß, galt es dem unmittelbaren, einfachen pba_184.028
und seiner selbst gewissen Urteilsspruch der Empfindung zu unterwerfen. pba_184.029
Dazu mußte er in der Form vor ihr erscheinen, in der allein pba_184.030
er ihr wahrnehmbar und verständlich werden kann: in sinnfälliger pba_184.031
Gestaltung. Die Aufgabe war also, konkrete Gegenstände zu erfinden, pba_184.032
deren hervorstechende äußere Eigenschaften sie geschickt machten, durch vollkommene pba_184.033
Ähnlichkeit mit den Subjekten des Satzes und ihren Attributen pba_184.034
und Prädikaten an deren Stelle zu treten. Es bot sich ihm dazu pba_184.035
die Erzählung Boccaccios von Melchisedek und Saladin dar. Jn Boccaccios pba_184.036
Parabel tritt jedoch nur die eine Hälfte von Lessings Satz hervor: pba_184.037
der Vater macht zu dem echten Ring, welcher das Vorherrschaftsrecht pba_184.038
gewährt, zwei täuschend ähnliche, d. h. der Vorrang der drei Religionen pba_184.039
ist nach ihrer äußern Form und ihrer Ueberlieferung nicht zu entscheiden. pba_184.040
Die wesentlichere Hälfte fehlte; denn Lessing war nicht der Mann, sich

pba_184.001
muß: wenn die gegenüberstehende positive Empfindung, die bei jeder pba_184.002
Art des Lächerlichen mitwirkend vorhanden ist, bedeutungsvoll und hoch pba_184.003
geartet entweder an sich selbst, oder es nach der subjektiven Gefühlsweise pba_184.004
des Empfindenden in überwiegendem Grade ist, so mindert sie den thatsächlichen pba_184.005
Ausbruch des Lachens zum Lächeln herab oder unterdrückt ihn pba_184.006
ganz. Daher kommt es auch, daß, obwohl das „Lächerliche“ ein pba_184.007
objektiv feststehender, und seiner Natur nach allgemein gültiger Begriff pba_184.008
ist, das „Lachen“ selbst als eine so gänzlich subjektive Erscheinung auftritt: pba_184.009
der sittlich höchststehende Mensch, bei dem die positiven Empfindungen pba_184.010
am stärksten vorwalten, „lacht“ am wenigsten, der Ungebildete, pba_184.011
bei dem sie am schwächsten sind, am leichtesten; am vielen Lachen erkennt pba_184.012
man den Narren! Damit ist aber keineswegs gesagt, daß nicht bei dem pba_184.013
geistig und sittlich am höchsten Stehenden die „Empfindung des pba_184.014
Lächerlichen
“, und zwar die unfehlbar richtige, nichtsdestoweniger in pba_184.015
jedem Falle unmittelbar in der lebhaftesten, entschiedensten und sichersten pba_184.016
Weise sich einstellen muß.

pba_184.017
Die Parabel von den drei Ringen ist nach allen Seiten vorzüglich pba_184.018
geeignet die Wahrheit dieser Sätze zu bezeugen; wiewohl an einer jeden pba_184.019
wohlgelungenen Parabel derselbe Nachweis sich führen läßt.

pba_184.020
Die Erkenntnis, welche Lessing zu der Erfindung der Gleichnisrede, pba_184.021
welche er seinem Nathan in den Mund legt, bewegte, ist diese: das pba_184.022
Wesen und somit die Wahrheit der Religionen läßt sich pba_184.023
nicht sowohl an der Form ihrer Lehren und Gesetze oder der pba_184.024
Beglaubigung ihrer Überlieferung erweisen, als an der pba_184.025
Wirkung, die eine jede in ihren Trägern hervorbringt.
Diesen pba_184.026
Satz, dessen Erweis vor dem Tribunal der abstrakten Erkenntnis mit tausend pba_184.027
Einwürfen den Kampf aufnehmen muß, galt es dem unmittelbaren, einfachen pba_184.028
und seiner selbst gewissen Urteilsspruch der Empfindung zu unterwerfen. pba_184.029
Dazu mußte er in der Form vor ihr erscheinen, in der allein pba_184.030
er ihr wahrnehmbar und verständlich werden kann: in sinnfälliger pba_184.031
Gestaltung. Die Aufgabe war also, konkrete Gegenstände zu erfinden, pba_184.032
deren hervorstechende äußere Eigenschaften sie geschickt machten, durch vollkommene pba_184.033
Ähnlichkeit mit den Subjekten des Satzes und ihren Attributen pba_184.034
und Prädikaten an deren Stelle zu treten. Es bot sich ihm dazu pba_184.035
die Erzählung Boccaccios von Melchisedek und Saladin dar. Jn Boccaccios pba_184.036
Parabel tritt jedoch nur die eine Hälfte von Lessings Satz hervor: pba_184.037
der Vater macht zu dem echten Ring, welcher das Vorherrschaftsrecht pba_184.038
gewährt, zwei täuschend ähnliche, d. h. der Vorrang der drei Religionen pba_184.039
ist nach ihrer äußern Form und ihrer Ueberlieferung nicht zu entscheiden. pba_184.040
Die wesentlichere Hälfte fehlte; denn Lessing war nicht der Mann, sich

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0202" n="184"/><lb n="pba_184.001"/>
muß: wenn die gegenüberstehende <hi rendition="#g">positive</hi> Empfindung, die bei <hi rendition="#g">jeder</hi> <lb n="pba_184.002"/>
Art des Lächerlichen mitwirkend vorhanden ist, bedeutungsvoll und hoch <lb n="pba_184.003"/>
geartet entweder an sich selbst, oder es nach der subjektiven Gefühlsweise <lb n="pba_184.004"/>
des Empfindenden in überwiegendem Grade ist, so mindert sie den thatsächlichen <lb n="pba_184.005"/>
Ausbruch des Lachens zum Lächeln herab oder unterdrückt ihn <lb n="pba_184.006"/>
ganz. Daher kommt es auch, daß, obwohl das &#x201E;<hi rendition="#g">Lächerliche</hi>&#x201C; ein <lb n="pba_184.007"/>
objektiv feststehender, und seiner Natur nach allgemein gültiger Begriff <lb n="pba_184.008"/>
ist, das &#x201E;<hi rendition="#g">Lachen</hi>&#x201C; selbst als eine so gänzlich subjektive Erscheinung auftritt: <lb n="pba_184.009"/>
der sittlich höchststehende Mensch, bei dem die positiven Empfindungen <lb n="pba_184.010"/>
am stärksten vorwalten, &#x201E;<hi rendition="#g">lacht</hi>&#x201C; am wenigsten, der Ungebildete, <lb n="pba_184.011"/>
bei dem sie am schwächsten sind, am leichtesten; am vielen Lachen erkennt <lb n="pba_184.012"/>
man den Narren! Damit ist aber keineswegs gesagt, daß nicht bei dem <lb n="pba_184.013"/>
geistig und sittlich am höchsten Stehenden die &#x201E;<hi rendition="#g">Empfindung des <lb n="pba_184.014"/>
Lächerlichen</hi>&#x201C;, und zwar die unfehlbar richtige, nichtsdestoweniger in <lb n="pba_184.015"/>
jedem Falle unmittelbar in der lebhaftesten, entschiedensten und sichersten <lb n="pba_184.016"/>
Weise sich einstellen muß.</p>
        <p><lb n="pba_184.017"/>
Die Parabel von den drei Ringen ist nach allen Seiten vorzüglich <lb n="pba_184.018"/>
geeignet die Wahrheit dieser Sätze zu bezeugen; wiewohl an einer jeden <lb n="pba_184.019"/>
wohlgelungenen Parabel derselbe Nachweis sich führen läßt.</p>
        <p><lb n="pba_184.020"/>
Die Erkenntnis, welche Lessing zu der Erfindung der Gleichnisrede, <lb n="pba_184.021"/>
welche er seinem Nathan in den Mund legt, bewegte, ist diese: <hi rendition="#g">das <lb n="pba_184.022"/>
Wesen und somit die Wahrheit der Religionen läßt sich <lb n="pba_184.023"/>
nicht sowohl an der Form ihrer Lehren und Gesetze oder der <lb n="pba_184.024"/>
Beglaubigung ihrer Überlieferung erweisen, als an der <lb n="pba_184.025"/>
Wirkung, die eine jede in ihren Trägern hervorbringt.</hi> Diesen <lb n="pba_184.026"/>
Satz, dessen Erweis vor dem Tribunal der abstrakten Erkenntnis mit tausend <lb n="pba_184.027"/>
Einwürfen den Kampf aufnehmen muß, galt es dem unmittelbaren, einfachen <lb n="pba_184.028"/>
und seiner selbst gewissen Urteilsspruch der Empfindung zu unterwerfen. <lb n="pba_184.029"/>
Dazu mußte er in der Form vor ihr erscheinen, in der allein <lb n="pba_184.030"/>
er ihr wahrnehmbar und verständlich werden kann: in sinnfälliger <lb n="pba_184.031"/>
Gestaltung. Die Aufgabe war also, konkrete Gegenstände zu erfinden, <lb n="pba_184.032"/>
deren hervorstechende äußere Eigenschaften sie geschickt machten, durch vollkommene <lb n="pba_184.033"/>
Ähnlichkeit mit den Subjekten des Satzes und ihren Attributen <lb n="pba_184.034"/>
und Prädikaten an deren Stelle zu treten. Es bot sich ihm dazu <lb n="pba_184.035"/>
die Erzählung <hi rendition="#g">Boccaccios</hi> von Melchisedek und Saladin dar. Jn Boccaccios <lb n="pba_184.036"/>
Parabel tritt jedoch nur die eine Hälfte von Lessings Satz hervor: <lb n="pba_184.037"/>
der Vater macht zu dem echten Ring, welcher das Vorherrschaftsrecht <lb n="pba_184.038"/>
gewährt, zwei täuschend ähnliche, d. h. der Vorrang der drei Religionen <lb n="pba_184.039"/>
ist nach ihrer äußern Form und ihrer Ueberlieferung nicht zu entscheiden. <lb n="pba_184.040"/>
Die wesentlichere Hälfte fehlte; denn Lessing war nicht der Mann, sich
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[184/0202] pba_184.001 muß: wenn die gegenüberstehende positive Empfindung, die bei jeder pba_184.002 Art des Lächerlichen mitwirkend vorhanden ist, bedeutungsvoll und hoch pba_184.003 geartet entweder an sich selbst, oder es nach der subjektiven Gefühlsweise pba_184.004 des Empfindenden in überwiegendem Grade ist, so mindert sie den thatsächlichen pba_184.005 Ausbruch des Lachens zum Lächeln herab oder unterdrückt ihn pba_184.006 ganz. Daher kommt es auch, daß, obwohl das „Lächerliche“ ein pba_184.007 objektiv feststehender, und seiner Natur nach allgemein gültiger Begriff pba_184.008 ist, das „Lachen“ selbst als eine so gänzlich subjektive Erscheinung auftritt: pba_184.009 der sittlich höchststehende Mensch, bei dem die positiven Empfindungen pba_184.010 am stärksten vorwalten, „lacht“ am wenigsten, der Ungebildete, pba_184.011 bei dem sie am schwächsten sind, am leichtesten; am vielen Lachen erkennt pba_184.012 man den Narren! Damit ist aber keineswegs gesagt, daß nicht bei dem pba_184.013 geistig und sittlich am höchsten Stehenden die „Empfindung des pba_184.014 Lächerlichen“, und zwar die unfehlbar richtige, nichtsdestoweniger in pba_184.015 jedem Falle unmittelbar in der lebhaftesten, entschiedensten und sichersten pba_184.016 Weise sich einstellen muß. pba_184.017 Die Parabel von den drei Ringen ist nach allen Seiten vorzüglich pba_184.018 geeignet die Wahrheit dieser Sätze zu bezeugen; wiewohl an einer jeden pba_184.019 wohlgelungenen Parabel derselbe Nachweis sich führen läßt. pba_184.020 Die Erkenntnis, welche Lessing zu der Erfindung der Gleichnisrede, pba_184.021 welche er seinem Nathan in den Mund legt, bewegte, ist diese: das pba_184.022 Wesen und somit die Wahrheit der Religionen läßt sich pba_184.023 nicht sowohl an der Form ihrer Lehren und Gesetze oder der pba_184.024 Beglaubigung ihrer Überlieferung erweisen, als an der pba_184.025 Wirkung, die eine jede in ihren Trägern hervorbringt. Diesen pba_184.026 Satz, dessen Erweis vor dem Tribunal der abstrakten Erkenntnis mit tausend pba_184.027 Einwürfen den Kampf aufnehmen muß, galt es dem unmittelbaren, einfachen pba_184.028 und seiner selbst gewissen Urteilsspruch der Empfindung zu unterwerfen. pba_184.029 Dazu mußte er in der Form vor ihr erscheinen, in der allein pba_184.030 er ihr wahrnehmbar und verständlich werden kann: in sinnfälliger pba_184.031 Gestaltung. Die Aufgabe war also, konkrete Gegenstände zu erfinden, pba_184.032 deren hervorstechende äußere Eigenschaften sie geschickt machten, durch vollkommene pba_184.033 Ähnlichkeit mit den Subjekten des Satzes und ihren Attributen pba_184.034 und Prädikaten an deren Stelle zu treten. Es bot sich ihm dazu pba_184.035 die Erzählung Boccaccios von Melchisedek und Saladin dar. Jn Boccaccios pba_184.036 Parabel tritt jedoch nur die eine Hälfte von Lessings Satz hervor: pba_184.037 der Vater macht zu dem echten Ring, welcher das Vorherrschaftsrecht pba_184.038 gewährt, zwei täuschend ähnliche, d. h. der Vorrang der drei Religionen pba_184.039 ist nach ihrer äußern Form und ihrer Ueberlieferung nicht zu entscheiden. pba_184.040 Die wesentlichere Hälfte fehlte; denn Lessing war nicht der Mann, sich

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/202
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 184. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/202>, abgerufen am 23.11.2024.