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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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durch die obigen Ausführungen vorbereitet ist, etwas Überraschendes pba_174.002
enthält: ein großer Teil der Lessingschen Fabeln beruht auf dem Element, pba_174.003
welches er selbst mit der größten Entschiedenheit aus der Theorie pba_174.004
der Fabel ausgewiesen hat, auf der Allegorie.

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Niemand wird der sarkastischen Glosse des Fuchses über den an pba_174.006
den Opferspenden sich nährenden Raben (II, 17) einen selbständigen, in pba_174.007
dem Leben der Tiere miteinander begründeten, Sinn zuschreiben; ihre pba_174.008
Bedeutung erhält die angebliche Fabel schlechterdings erst durch die in pba_174.009
die Augen springende Ähnlichkeit des Raben mit einem sportelsüchtigen pba_174.010
Schwarzrock, auf den dann der satirische Zweifel des Fuchses ohne weiteres pba_174.011
Anwendung findet. Handgreiflich liegt die Sache ebenso in III, 15 "Die pba_174.012
Eiche" und II, 14 "Der Fuchs und die Larve". Lessing irrt sich in pba_174.013
der Fragestellung, wenn er es einen kindischen Mißbrauch der Sprache pba_174.014
nennt, die allegorische Ähnlichkeit darin finden zu wollen, daß pba_174.015
man einmal ein begriffliches Verhältnis an einem einzelnen Falle beobachtet pba_174.016
und das andere Mal es allgemein und abstrakt erkennt. So pba_174.017
verfährt man freilich bei jedem Gleichnis, jeder Allegorie, jeder Parabel. pba_174.018
Und doch beruhen sie alle auf vorhandener Ähnlichkeit der Subjekte pba_174.019
und ihrer Prädikate, an und in denen das begriffliche Verhältnis sich pba_174.020
manifestiert. Das Entscheidende für die Allegorie ist, daß durch diese pba_174.021
Ähnlichkeit eine konkrete Darstellung geeignet wird an die Stelle einer pba_174.022
anderen oder einer Begriffsdarstellung zu treten, so daß sie für sich pba_174.023
allein noch nicht volle Geltung hat, sondern dieselbe in dem ganzen pba_174.024
Umfange, der ihr zukommt, erst durch die hinzutretende Deutung erlangt. pba_174.025
Die Bezeichnung der Larve als Kopf ohne Gehirn mit offenem pba_174.026
Munde ist die einfache Allegorisierung eines Schwätzers; daß ein Fuchs pba_174.027
die Larve findet und die Allegorie ausspricht, macht aus der Allegorie pba_174.028
keine Fabel. Ebenso ist auch die Geschichte vom Fuchs und der Eiche pba_174.029
nur scheinbar eine Fabel, obwohl hier doch wenigstens dem Charakter pba_174.030
des Fuchses ein Anteil an der Handlung zufällt; dennoch würde auch pba_174.031
diese Erfindung ohne die allegorische Deutung, welcher man beim ersten pba_174.032
Hören sofort inne wird, gänzlich unbedeutend sein. Desto vortrefflicher pba_174.033
ist sie als Allegorie, sie spricht für sich selbst und so that Lessing recht, pba_174.034
die in den "Schriften" hinzugefügte Deutung wegzulassen:

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Jhr, die ihr, vom Geschick erhöht, pba_174.036
Weit über uns erhaben steht, pba_174.037
Wie groß ihr wirklich seid, zu wissen, pba_174.038
Wird euch das Glück erst stürzen müssen.

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Die beiden Schemata, wie das eine im ersten und zweiten Beispiele pba_174.040
vorliegt, das andere im dritten, wiederholen sich sehr vielfach: die Alle-

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enthält: ein großer Teil der Lessingschen Fabeln beruht auf dem Element, pba_174.003
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Niemand wird der sarkastischen Glosse des Fuchses über den an pba_174.006
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Ähnlichkeit eine konkrete Darstellung geeignet wird an die Stelle einer pba_174.022
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Hören sofort inne wird, gänzlich unbedeutend sein. Desto vortrefflicher pba_174.033
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Jhr, die ihr, vom Geschick erhöht, pba_174.036
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Wie groß ihr wirklich seid, zu wissen, pba_174.038
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 174. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/192>, abgerufen am 25.11.2024.