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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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nichts Befremdliches hat." ..... "Dann aber müssen daneben die Eigenheiten pba_160.002
der besonderen tierischen Natur ins Spiel gebracht und geltend pba_160.003
gemacht werden."

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Es versteht sich darnach von selbst, daß der Tierfabel ihrer Natur pba_160.005
nach weder satirische noch didaktische Tendenz beiwohnt. Höchst geistvoll pba_160.006
und treffend, zugleich von einer Tragweite, die sich über das gesamte pba_160.007
epische Gebiet hin erstreckt, ist, was Jakob Grimm über diesen pba_160.008
letzten Punkt, die vorgebliche Lehrhaftigkeit der Fabel, ausspricht:

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"Lehrhaft nun ist die Fabel allerdings, doch mich dünkt ihr erster pba_160.010
Beginn nicht Lehre gewesen. Sie lehrt wie alles Epos, aber sie geht pba_160.011
nicht darauf aus zu lehren. Die Lehre mag aus ihr und dem Epos, pba_160.012
um eine Vergleichung zu brauchen, gezogen werden wie der Saft aus pba_160.013
der Traube, deren milde Süße, nicht schon den gekelterten Wein, sie pba_160.014
mit sich führen. Ueberall, wo uns das zur Moral vergorene Getränk pba_160.015
dargeboten wird, ist nicht mehr die frische epische Tierfabel, sondern pba_160.016
bereits ihr Niederschlag vorhanden. Daher quillt auch aus dem Epos pba_160.017
die Lehre eigentlich reichhaltiger nach vielen Seiten hervor, der späteren pba_160.018
Fabel wird eine bestimmte Affabulation entpreßt, die von kleinerem pba_160.019
Bereich in vielen Fällen ihren Stoff gar nicht erschöpft hat; es könnten pba_160.020
ihr noch ganz andere Lehren, als die gewählten, entnommen werden, ja pba_160.021
der nämlichen Fabel sehr verschiedene. Der echten Fabel Jnhalt läßt pba_160.022
eine Menge von Anwendungen zu, aus dem bloßen Epimythium aber pba_160.023
sich noch keine Fabel auferbauen."

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Und so gelangt denn auch, was den "Vortrag" der Fabel betrifft, pba_160.025
Jakob Grimm zu dem entgegengesetzten Resultat wie Lessing: "Lessings pba_160.026
Jrrtum lag darin, daß er in den besten griechischen Stücken den Gipfel, pba_160.027
nicht in allen schon das Sinken und die sich zersetzende Kraft der alten pba_160.028
Tierfabel erblickte. Zu dieser können die Apologe, die er selbst gedichtet, pba_160.029
sich nicht anders verhalten als ein Epigramm in scharfzielender pba_160.030
Gedrungenheit zu der milden und sinnlichen, von dem pba_160.031
Geiste des Ganzen eingegebenen Dichtung des Altertums.
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Das naive Element geht den Lessingschen Fabeln ab bis auf die leiseste pba_160.033
Ahnung. Zwar behaupten seine Tiere den natürlichen Charakter, aber pba_160.034
was sie thun, interessiert nicht mehr an sich, sondern durch pba_160.035
die Spannung auf die erwartete Moral.
Kürze ist ihm die Seele pba_160.036
der Fabel, und es soll in jeder nur ein sittlicher Begriff anschaulich pba_160.037
gemacht werden; man darf umgedreht behaupten, daß die Kürze der Tod pba_160.038
der Fabel ist und ihren sinnlichen Gehalt vernichtet."

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Die Fabel ist ihrem innersten Wesen nach episch, das ist pba_160.040
der Grundgedanke der Grimmschen Auffassung; alle die weiteren von

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nichts Befremdliches hat.“ ..... „Dann aber müssen daneben die Eigenheiten pba_160.002
der besonderen tierischen Natur ins Spiel gebracht und geltend pba_160.003
gemacht werden.“

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Es versteht sich darnach von selbst, daß der Tierfabel ihrer Natur pba_160.005
nach weder satirische noch didaktische Tendenz beiwohnt. Höchst geistvoll pba_160.006
und treffend, zugleich von einer Tragweite, die sich über das gesamte pba_160.007
epische Gebiet hin erstreckt, ist, was Jakob Grimm über diesen pba_160.008
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„Lehrhaft nun ist die Fabel allerdings, doch mich dünkt ihr erster pba_160.010
Beginn nicht Lehre gewesen. Sie lehrt wie alles Epos, aber sie geht pba_160.011
nicht darauf aus zu lehren. Die Lehre mag aus ihr und dem Epos, pba_160.012
um eine Vergleichung zu brauchen, gezogen werden wie der Saft aus pba_160.013
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der nämlichen Fabel sehr verschiedene. Der echten Fabel Jnhalt läßt pba_160.022
eine Menge von Anwendungen zu, aus dem bloßen Epimythium aber pba_160.023
sich noch keine Fabel auferbauen.“

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Und so gelangt denn auch, was den „Vortrag“ der Fabel betrifft, pba_160.025
Jakob Grimm zu dem entgegengesetzten Resultat wie Lessing: „Lessings pba_160.026
Jrrtum lag darin, daß er in den besten griechischen Stücken den Gipfel, pba_160.027
nicht in allen schon das Sinken und die sich zersetzende Kraft der alten pba_160.028
Tierfabel erblickte. Zu dieser können die Apologe, die er selbst gedichtet, pba_160.029
sich nicht anders verhalten als ein Epigramm in scharfzielender pba_160.030
Gedrungenheit zu der milden und sinnlichen, von dem pba_160.031
Geiste des Ganzen eingegebenen Dichtung des Altertums.
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Das naive Element geht den Lessingschen Fabeln ab bis auf die leiseste pba_160.033
Ahnung. Zwar behaupten seine Tiere den natürlichen Charakter, aber pba_160.034
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Kürze ist ihm die Seele pba_160.036
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der Fabel ist und ihren sinnlichen Gehalt vernichtet.“

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 160. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/178>, abgerufen am 22.11.2024.