Vor den Kaiser. Gelang's? Jch zweifle. Der Teufel an Höfenpba_121.002 Waren mehrere, fein wie der apulische Sand.pba_121.003 Lehren bessertest du, nicht Sitten. Sitten zu bessern,pba_121.004 War der selber zu schwach, der auch die Teufel besiegt.
pba_121.005 Der Gedanke des Aufschlusses ist schief; aber wenn er auch richtiger pba_121.006 wäre, er enthält lediglich verstandesmäßige Kritik, nichts von Ethos und pba_121.007 ist gänzlich unpoetisch.
pba_121.008 Herder ist im Epigramm als Dichter entschieden unglücklich gewesen, pba_121.009 und auch als Kritiker ist es ihm nicht viel besser ergangen. Jn seinen pba_121.010 "Anmerkungen über die Anthologie der Griechen" versucht pba_121.011 er es Lessing zu bekämpfen, und es finden sich darin Stellen, welche pba_121.012 die Erwartung erregen, er werde gerade an dem Punkte die verbessernde pba_121.013 Hand anlegen, wo Lessing eine Lücke gelassen hatte. So wenn es im pba_121.014 ersten Abschnitt heißt: "Die Seele des griechischen Epigramms ist Mitempfindung," pba_121.015 und wenn dieser Gedanke, zwar nicht logisch ausgeführt, pba_121.016 aber wortreich umschrieben wird. Aber gleich darauf folgen Aussprüche, pba_121.017 die von dem Verständnis des Epigramms weit abliegen: "Wie pba_121.018 leicht und bald kann eine Geschichte oder Fabel, die die Runde und pba_121.019 Kürze des Epigramms hat, auch der Gestalt nach ein solches werden! pba_121.020 Man darf die Geschichte nur etwa als Jnschrift auf den Ort der Begebenheit pba_121.021 beziehen und in ihr eine allgemeine Lehre anschaulich pba_121.022 machen, so ist die Fabel Epigramm und das Epigramm eine pba_121.023 Fabel." Darin liegt der doppelte, schwere Jrrtum, daß die Grenzen pba_121.024 zweier grundverschiedener Dichtungsarten verwirrt werden und pba_121.025 beiden fälschlich ein lehrhafter Jnhalt zugeschrieben ist. Derselbe Fehler pba_121.026 und dazu große Undeutlichkeit der Fassung ist in der am Schlusse von II, pba_121.027 1 gegebenen, vorläufigen Definition der "Aufschrift" vorhanden: "Als pba_121.028 Aufschrift betrachtet wird also das Epigramm nichts als die poetische pba_121.029 Exposition eines gegenwärtigen oder als gegenwärtig gedachten Gegenstandes pba_121.030 zu irgend einem genommenen Ziel der Lehre oder pba_121.031 der Empfindung."
pba_121.032 Mit diesem Satze, daß das Epigramm in seiner Urgestalt, und pba_121.033 also in seinem Wesen (vgl II, 4) "einfach darstellender Gattung" pba_121.034 sei, "nur Exposition des Gegenstandes, der durch sich selbst pba_121.035 belehre oder rühre," meint Herder an der entscheidenden Stelle pba_121.036 Lessings Lehre von der Zweiteiligkeit des Epigramms, das immer aus pba_121.037 Erwartung und Aufschluß sich zusammensetzen müsse, siegreich bestritten pba_121.038 zu haben. Seine ganze Lehre vom Epigramm und die -- übrigens sehr pba_121.039 vage -- Einteilung desselben wurzelt in dieser Theorie. Vier seiner pba_121.040 sieben Arten des Epigramms gehören der so von ihm definierten
pba_121.001
Vor den Kaiser. Gelang's? Jch zweifle. Der Teufel an Höfenpba_121.002 Waren mehrere, fein wie der apulische Sand.pba_121.003 Lehren bessertest du, nicht Sitten. Sitten zu bessern,pba_121.004 War der selber zu schwach, der auch die Teufel besiegt.
pba_121.005 Der Gedanke des Aufschlusses ist schief; aber wenn er auch richtiger pba_121.006 wäre, er enthält lediglich verstandesmäßige Kritik, nichts von Ethos und pba_121.007 ist gänzlich unpoetisch.
pba_121.008 Herder ist im Epigramm als Dichter entschieden unglücklich gewesen, pba_121.009 und auch als Kritiker ist es ihm nicht viel besser ergangen. Jn seinen pba_121.010 „Anmerkungen über die Anthologie der Griechen“ versucht pba_121.011 er es Lessing zu bekämpfen, und es finden sich darin Stellen, welche pba_121.012 die Erwartung erregen, er werde gerade an dem Punkte die verbessernde pba_121.013 Hand anlegen, wo Lessing eine Lücke gelassen hatte. So wenn es im pba_121.014 ersten Abschnitt heißt: „Die Seele des griechischen Epigramms ist Mitempfindung,“ pba_121.015 und wenn dieser Gedanke, zwar nicht logisch ausgeführt, pba_121.016 aber wortreich umschrieben wird. Aber gleich darauf folgen Aussprüche, pba_121.017 die von dem Verständnis des Epigramms weit abliegen: „Wie pba_121.018 leicht und bald kann eine Geschichte oder Fabel, die die Runde und pba_121.019 Kürze des Epigramms hat, auch der Gestalt nach ein solches werden! pba_121.020 Man darf die Geschichte nur etwa als Jnschrift auf den Ort der Begebenheit pba_121.021 beziehen und in ihr eine allgemeine Lehre anschaulich pba_121.022 machen, so ist die Fabel Epigramm und das Epigramm eine pba_121.023 Fabel.“ Darin liegt der doppelte, schwere Jrrtum, daß die Grenzen pba_121.024 zweier grundverschiedener Dichtungsarten verwirrt werden und pba_121.025 beiden fälschlich ein lehrhafter Jnhalt zugeschrieben ist. Derselbe Fehler pba_121.026 und dazu große Undeutlichkeit der Fassung ist in der am Schlusse von II, pba_121.027 1 gegebenen, vorläufigen Definition der „Aufschrift“ vorhanden: „Als pba_121.028 Aufschrift betrachtet wird also das Epigramm nichts als die poetische pba_121.029 Exposition eines gegenwärtigen oder als gegenwärtig gedachten Gegenstandes pba_121.030 zu irgend einem genommenen Ziel der Lehre oder pba_121.031 der Empfindung.“
pba_121.032 Mit diesem Satze, daß das Epigramm in seiner Urgestalt, und pba_121.033 also in seinem Wesen (vgl II, 4) „einfach darstellender Gattung“ pba_121.034 sei, „nur Exposition des Gegenstandes, der durch sich selbst pba_121.035 belehre oder rühre,“ meint Herder an der entscheidenden Stelle pba_121.036 Lessings Lehre von der Zweiteiligkeit des Epigramms, das immer aus pba_121.037 Erwartung und Aufschluß sich zusammensetzen müsse, siegreich bestritten pba_121.038 zu haben. Seine ganze Lehre vom Epigramm und die — übrigens sehr pba_121.039 vage — Einteilung desselben wurzelt in dieser Theorie. Vier seiner pba_121.040 sieben Arten des Epigramms gehören der so von ihm definierten
<TEI><text><body><divn="1"><p><pbfacs="#f0139"n="121"/><lbn="pba_121.001"/><lg><l>Vor den Kaiser. Gelang's? Jch zweifle. Der Teufel an Höfen</l><lbn="pba_121.002"/><l> Waren mehrere, fein wie der apulische Sand.</l><lbn="pba_121.003"/><l>Lehren bessertest du, nicht Sitten. Sitten zu bessern,</l><lbn="pba_121.004"/><l> War der selber zu schwach, der auch die Teufel besiegt.</l></lg></p><p><lbn="pba_121.005"/>
Der Gedanke des Aufschlusses ist schief; aber wenn er auch richtiger <lbn="pba_121.006"/>
wäre, er enthält lediglich verstandesmäßige Kritik, nichts von Ethos und <lbn="pba_121.007"/>
ist gänzlich unpoetisch.</p><p><lbn="pba_121.008"/>
Herder ist im Epigramm als Dichter entschieden unglücklich gewesen, <lbn="pba_121.009"/>
und auch als Kritiker ist es ihm nicht viel besser ergangen. Jn seinen <lbn="pba_121.010"/>„<hirendition="#g">Anmerkungen über die Anthologie der Griechen</hi>“ versucht <lbn="pba_121.011"/>
er es Lessing zu bekämpfen, und es finden sich darin Stellen, welche <lbn="pba_121.012"/>
die Erwartung erregen, er werde gerade an dem Punkte die verbessernde <lbn="pba_121.013"/>
Hand anlegen, wo Lessing eine Lücke gelassen hatte. So wenn es im <lbn="pba_121.014"/>
ersten Abschnitt heißt: „Die Seele des griechischen Epigramms ist Mitempfindung,“<lbn="pba_121.015"/>
und wenn dieser Gedanke, zwar nicht logisch ausgeführt, <lbn="pba_121.016"/>
aber wortreich umschrieben wird. Aber gleich darauf folgen Aussprüche, <lbn="pba_121.017"/>
die von dem Verständnis des Epigramms weit abliegen: „Wie <lbn="pba_121.018"/>
leicht und bald kann eine Geschichte oder Fabel, die die Runde und <lbn="pba_121.019"/>
Kürze des Epigramms hat, auch der Gestalt nach ein solches werden! <lbn="pba_121.020"/>
Man darf die Geschichte nur etwa als Jnschrift auf den Ort der Begebenheit <lbn="pba_121.021"/>
beziehen und in ihr eine allgemeine <hirendition="#g">Lehre anschaulich <lbn="pba_121.022"/>
machen,</hi> so ist die <hirendition="#g">Fabel Epigramm</hi> und das <hirendition="#g">Epigramm eine <lbn="pba_121.023"/>
Fabel.</hi>“ Darin liegt der doppelte, schwere Jrrtum, daß die Grenzen <lbn="pba_121.024"/>
zweier <hirendition="#g">grundverschiedener</hi> Dichtungsarten verwirrt werden und <lbn="pba_121.025"/>
beiden fälschlich ein <hirendition="#g">lehrhafter</hi> Jnhalt zugeschrieben ist. Derselbe Fehler <lbn="pba_121.026"/>
und dazu große Undeutlichkeit der Fassung ist in der am Schlusse von II, <lbn="pba_121.027"/>
1 gegebenen, vorläufigen Definition der „<hirendition="#g">Aufschrift</hi>“ vorhanden: „Als <lbn="pba_121.028"/>
Aufschrift betrachtet wird also das Epigramm <hirendition="#g">nichts</hi> als die <hirendition="#g">poetische <lbn="pba_121.029"/>
Exposition</hi> eines gegenwärtigen oder als gegenwärtig gedachten Gegenstandes <lbn="pba_121.030"/><hirendition="#g">zu irgend einem genommenen Ziel der Lehre oder <lbn="pba_121.031"/>
der Empfindung.</hi>“</p><p><lbn="pba_121.032"/>
Mit diesem Satze, daß das Epigramm in seiner Urgestalt, und <lbn="pba_121.033"/>
also in seinem Wesen (vgl II, 4) „einfach <hirendition="#g">darstellender</hi> Gattung“<lbn="pba_121.034"/>
sei, „nur <hirendition="#g">Exposition des Gegenstandes, der durch sich selbst <lbn="pba_121.035"/>
belehre oder rühre,</hi>“ meint Herder an der entscheidenden Stelle <lbn="pba_121.036"/>
Lessings Lehre von der Zweiteiligkeit des Epigramms, das <hirendition="#g">immer</hi> aus <lbn="pba_121.037"/>
Erwartung und Aufschluß sich zusammensetzen müsse, siegreich bestritten <lbn="pba_121.038"/>
zu haben. Seine ganze Lehre vom Epigramm und die — übrigens sehr <lbn="pba_121.039"/>
vage — Einteilung desselben wurzelt in dieser Theorie. <hirendition="#g">Vier</hi> seiner <lbn="pba_121.040"/><hirendition="#g">sieben</hi> Arten des Epigramms gehören der so von ihm definierten
</p></div></body></text></TEI>
[121/0139]
pba_121.001
Vor den Kaiser. Gelang's? Jch zweifle. Der Teufel an Höfen pba_121.002
Waren mehrere, fein wie der apulische Sand. pba_121.003
Lehren bessertest du, nicht Sitten. Sitten zu bessern, pba_121.004
War der selber zu schwach, der auch die Teufel besiegt.
pba_121.005
Der Gedanke des Aufschlusses ist schief; aber wenn er auch richtiger pba_121.006
wäre, er enthält lediglich verstandesmäßige Kritik, nichts von Ethos und pba_121.007
ist gänzlich unpoetisch.
pba_121.008
Herder ist im Epigramm als Dichter entschieden unglücklich gewesen, pba_121.009
und auch als Kritiker ist es ihm nicht viel besser ergangen. Jn seinen pba_121.010
„Anmerkungen über die Anthologie der Griechen“ versucht pba_121.011
er es Lessing zu bekämpfen, und es finden sich darin Stellen, welche pba_121.012
die Erwartung erregen, er werde gerade an dem Punkte die verbessernde pba_121.013
Hand anlegen, wo Lessing eine Lücke gelassen hatte. So wenn es im pba_121.014
ersten Abschnitt heißt: „Die Seele des griechischen Epigramms ist Mitempfindung,“ pba_121.015
und wenn dieser Gedanke, zwar nicht logisch ausgeführt, pba_121.016
aber wortreich umschrieben wird. Aber gleich darauf folgen Aussprüche, pba_121.017
die von dem Verständnis des Epigramms weit abliegen: „Wie pba_121.018
leicht und bald kann eine Geschichte oder Fabel, die die Runde und pba_121.019
Kürze des Epigramms hat, auch der Gestalt nach ein solches werden! pba_121.020
Man darf die Geschichte nur etwa als Jnschrift auf den Ort der Begebenheit pba_121.021
beziehen und in ihr eine allgemeine Lehre anschaulich pba_121.022
machen, so ist die Fabel Epigramm und das Epigramm eine pba_121.023
Fabel.“ Darin liegt der doppelte, schwere Jrrtum, daß die Grenzen pba_121.024
zweier grundverschiedener Dichtungsarten verwirrt werden und pba_121.025
beiden fälschlich ein lehrhafter Jnhalt zugeschrieben ist. Derselbe Fehler pba_121.026
und dazu große Undeutlichkeit der Fassung ist in der am Schlusse von II, pba_121.027
1 gegebenen, vorläufigen Definition der „Aufschrift“ vorhanden: „Als pba_121.028
Aufschrift betrachtet wird also das Epigramm nichts als die poetische pba_121.029
Exposition eines gegenwärtigen oder als gegenwärtig gedachten Gegenstandes pba_121.030
zu irgend einem genommenen Ziel der Lehre oder pba_121.031
der Empfindung.“
pba_121.032
Mit diesem Satze, daß das Epigramm in seiner Urgestalt, und pba_121.033
also in seinem Wesen (vgl II, 4) „einfach darstellender Gattung“ pba_121.034
sei, „nur Exposition des Gegenstandes, der durch sich selbst pba_121.035
belehre oder rühre,“ meint Herder an der entscheidenden Stelle pba_121.036
Lessings Lehre von der Zweiteiligkeit des Epigramms, das immer aus pba_121.037
Erwartung und Aufschluß sich zusammensetzen müsse, siegreich bestritten pba_121.038
zu haben. Seine ganze Lehre vom Epigramm und die — übrigens sehr pba_121.039
vage — Einteilung desselben wurzelt in dieser Theorie. Vier seiner pba_121.040
sieben Arten des Epigramms gehören der so von ihm definierten
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 121. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/139>, abgerufen am 23.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.