Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite

pba_116.001
teil desselben übernommen werde, und so fährt nun Lessing fort: "Wenn pba_116.002
uns unvermutet ein beträchtliches Denkmal aufstößt, so vermenget sich pba_116.003
mit der angenehmen Ueberraschung, in welche wir durch die Größe oder pba_116.004
Schönheit des Denkmals geraten, sogleich eine Art von Verlegenheit pba_116.005
über die noch unbewußte Bestimmung desselben, welche so lange anhält, pba_116.006
bis wir uns dem Denkmal genugsam genähert haben und durch seine pba_116.007
Aufschrift aus unsrer Ungewißheit gesetzt werden; worauf das Vergnügen pba_116.008
der befriedigten Wißbegierde sich mit dem schmeichelhaften Eindruck pba_116.009
des schönen sinnlichen Gegenstandes verbindet und beide zusammen pba_116.010
in ein drittes angenehmes Gefühl zusammenschmelzen. -- Diese Reihe pba_116.011
von Empfindungen, sage ich, ist das Sinngedicht bestimmt nachzuahmen; pba_116.012
und nur dieser Nachahmung wegen hat es in der Sprache der Erfinder pba_116.013
den Namen seines Urbildes, des eigentlichen Epigramms, behalten. Wie pba_116.014
aber kann es sie anders nachahmen, als wenn es nicht allein eben dieselben pba_116.015
Empfindungen, sondern auch eben dieselben Empfindungen nach pba_116.016
eben derselben Ordnung in seinen Teilen erwecket? Es muß über pba_116.017
irgend einen einzeln ungewöhnlichen Gegenstand, den es zu einer so viel pba_116.018
als möglich sinnlichen Klarheit zu erheben sucht, in Erwartung setzen pba_116.019
und durch einen unvorhergesehenen Aufschluß diese Erwartung mit Eins pba_116.020
befriedigen."

pba_116.021
"Am schicklichsten werden sich also auch die Teile des Epigramms pba_116.022
Erwartung und Aufschluß nennen lassen."

pba_116.023
Jn dieser Definition ist alles in bester Ordnung, bis auf einen pba_116.024
Umstand: es darf nicht übersehen werden, daß nur das technische pba_116.025
Verfahren
des Epigramms erklärt wird, daß aber sein eigentliches pba_116.026
Wesen,
vor allem seine Bestimmung undefiniert gelassen ist. pba_116.027
Zwar es könnte so scheinen, als ob gerade dies letztere geschehen sei pba_116.028
und sogar in der für die im Obigen aufgestellte Theorie erwünschtesten pba_116.029
Weise, wenn Lessing diese "Bestimmung" in die "Nachahmung pba_116.030
einer Reihe von Empfindungen
" setzt. Es ist immerhin eine pba_116.031
höchstwillkommene Bestätigung, auch nur dieser Wendung bei Lessing zu pba_116.032
begegnen, aber das Vergnügen daran wird doch gemindert, wenn es sich pba_116.033
zeigt, daß hier eine kleine Usurpation mit untergelaufen ist. Welche Reihe pba_116.034
von Empfindungen nachzuahmen wäre denn das Epigramm bestimmt? pba_116.035
Das Vergnügen der befriedigten Wißbegierde, das sich mit dem schmeichelhaften pba_116.036
Eindrucke des schönen Gegenstandes verbindet und das dritte pba_116.037
angenehme Gefühl, das aus der Verschmelzung jener beiden entsteht. pba_116.038
So wäre es ein wesentliches und unerläßliches Erfordernis des Epigramms, pba_116.039
daß der die Erwartung erregende Gegenstand an sich "schön" pba_116.040
sei? Und wie, wenn dieser Gegenstand nun gerade ein häßlicher ist,

pba_116.001
teil desselben übernommen werde, und so fährt nun Lessing fort: „Wenn pba_116.002
uns unvermutet ein beträchtliches Denkmal aufstößt, so vermenget sich pba_116.003
mit der angenehmen Ueberraschung, in welche wir durch die Größe oder pba_116.004
Schönheit des Denkmals geraten, sogleich eine Art von Verlegenheit pba_116.005
über die noch unbewußte Bestimmung desselben, welche so lange anhält, pba_116.006
bis wir uns dem Denkmal genugsam genähert haben und durch seine pba_116.007
Aufschrift aus unsrer Ungewißheit gesetzt werden; worauf das Vergnügen pba_116.008
der befriedigten Wißbegierde sich mit dem schmeichelhaften Eindruck pba_116.009
des schönen sinnlichen Gegenstandes verbindet und beide zusammen pba_116.010
in ein drittes angenehmes Gefühl zusammenschmelzen. — Diese Reihe pba_116.011
von Empfindungen, sage ich, ist das Sinngedicht bestimmt nachzuahmen; pba_116.012
und nur dieser Nachahmung wegen hat es in der Sprache der Erfinder pba_116.013
den Namen seines Urbildes, des eigentlichen Epigramms, behalten. Wie pba_116.014
aber kann es sie anders nachahmen, als wenn es nicht allein eben dieselben pba_116.015
Empfindungen, sondern auch eben dieselben Empfindungen nach pba_116.016
eben derselben Ordnung in seinen Teilen erwecket? Es muß über pba_116.017
irgend einen einzeln ungewöhnlichen Gegenstand, den es zu einer so viel pba_116.018
als möglich sinnlichen Klarheit zu erheben sucht, in Erwartung setzen pba_116.019
und durch einen unvorhergesehenen Aufschluß diese Erwartung mit Eins pba_116.020
befriedigen.“

pba_116.021
„Am schicklichsten werden sich also auch die Teile des Epigramms pba_116.022
Erwartung und Aufschluß nennen lassen.“

pba_116.023
Jn dieser Definition ist alles in bester Ordnung, bis auf einen pba_116.024
Umstand: es darf nicht übersehen werden, daß nur das technische pba_116.025
Verfahren
des Epigramms erklärt wird, daß aber sein eigentliches pba_116.026
Wesen,
vor allem seine Bestimmung undefiniert gelassen ist. pba_116.027
Zwar es könnte so scheinen, als ob gerade dies letztere geschehen sei pba_116.028
und sogar in der für die im Obigen aufgestellte Theorie erwünschtesten pba_116.029
Weise, wenn Lessing diese „Bestimmung“ in die „Nachahmung pba_116.030
einer Reihe von Empfindungen
“ setzt. Es ist immerhin eine pba_116.031
höchstwillkommene Bestätigung, auch nur dieser Wendung bei Lessing zu pba_116.032
begegnen, aber das Vergnügen daran wird doch gemindert, wenn es sich pba_116.033
zeigt, daß hier eine kleine Usurpation mit untergelaufen ist. Welche Reihe pba_116.034
von Empfindungen nachzuahmen wäre denn das Epigramm bestimmt? pba_116.035
Das Vergnügen der befriedigten Wißbegierde, das sich mit dem schmeichelhaften pba_116.036
Eindrucke des schönen Gegenstandes verbindet und das dritte pba_116.037
angenehme Gefühl, das aus der Verschmelzung jener beiden entsteht. pba_116.038
So wäre es ein wesentliches und unerläßliches Erfordernis des Epigramms, pba_116.039
daß der die Erwartung erregende Gegenstand an sich „schönpba_116.040
sei? Und wie, wenn dieser Gegenstand nun gerade ein häßlicher ist,

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0134" n="116"/><lb n="pba_116.001"/>
teil desselben übernommen werde, und so fährt nun Lessing fort: &#x201E;Wenn <lb n="pba_116.002"/>
uns unvermutet ein beträchtliches Denkmal aufstößt, so vermenget sich <lb n="pba_116.003"/>
mit der angenehmen Ueberraschung, in welche wir durch die Größe oder <lb n="pba_116.004"/>
Schönheit des Denkmals geraten, sogleich eine Art von Verlegenheit <lb n="pba_116.005"/>
über die noch unbewußte Bestimmung desselben, welche so lange anhält, <lb n="pba_116.006"/>
bis wir uns dem Denkmal genugsam genähert haben und durch seine <lb n="pba_116.007"/>
Aufschrift aus unsrer Ungewißheit gesetzt werden; worauf das Vergnügen <lb n="pba_116.008"/>
der befriedigten Wißbegierde sich mit dem schmeichelhaften Eindruck <lb n="pba_116.009"/>
des schönen sinnlichen Gegenstandes verbindet und beide zusammen <lb n="pba_116.010"/>
in ein drittes angenehmes Gefühl zusammenschmelzen. &#x2014; Diese Reihe <lb n="pba_116.011"/>
von Empfindungen, sage ich, ist das Sinngedicht bestimmt nachzuahmen; <lb n="pba_116.012"/>
und nur dieser Nachahmung wegen hat es in der Sprache der Erfinder <lb n="pba_116.013"/>
den Namen seines Urbildes, des eigentlichen Epigramms, behalten. Wie <lb n="pba_116.014"/>
aber kann es sie anders nachahmen, als wenn es nicht allein eben dieselben <lb n="pba_116.015"/>
Empfindungen, sondern auch eben dieselben Empfindungen nach <lb n="pba_116.016"/>
eben derselben Ordnung in seinen Teilen erwecket? Es muß über <lb n="pba_116.017"/>
irgend einen einzeln ungewöhnlichen Gegenstand, den es zu einer so viel <lb n="pba_116.018"/>
als möglich sinnlichen Klarheit zu erheben sucht, in Erwartung setzen <lb n="pba_116.019"/>
und durch einen unvorhergesehenen Aufschluß diese Erwartung mit Eins <lb n="pba_116.020"/>
befriedigen.&#x201C;</p>
        <p><lb n="pba_116.021"/>
&#x201E;Am schicklichsten werden sich also auch die Teile des Epigramms <lb n="pba_116.022"/> <hi rendition="#g">Erwartung</hi> und <hi rendition="#g">Aufschluß</hi> nennen lassen.&#x201C;</p>
        <p><lb n="pba_116.023"/>
Jn dieser Definition ist alles in bester Ordnung, bis auf einen <lb n="pba_116.024"/>
Umstand: es darf nicht übersehen werden, daß nur das <hi rendition="#g">technische <lb n="pba_116.025"/>
Verfahren</hi> des <hi rendition="#g">Epigramms</hi> erklärt wird, daß aber sein <hi rendition="#g">eigentliches <lb n="pba_116.026"/>
Wesen,</hi> vor allem seine <hi rendition="#g">Bestimmung</hi> undefiniert gelassen ist. <lb n="pba_116.027"/>
Zwar es könnte so scheinen, als ob gerade dies letztere geschehen sei <lb n="pba_116.028"/>
und sogar in der für die im Obigen aufgestellte Theorie erwünschtesten <lb n="pba_116.029"/>
Weise, wenn Lessing diese &#x201E;<hi rendition="#g">Bestimmung</hi>&#x201C; in die &#x201E;<hi rendition="#g">Nachahmung <lb n="pba_116.030"/>
einer Reihe von Empfindungen</hi>&#x201C; setzt. Es ist immerhin eine <lb n="pba_116.031"/>
höchstwillkommene Bestätigung, auch nur dieser Wendung bei Lessing zu <lb n="pba_116.032"/>
begegnen, aber das Vergnügen daran wird doch gemindert, wenn es sich <lb n="pba_116.033"/>
zeigt, daß hier eine kleine Usurpation mit untergelaufen ist. Welche Reihe <lb n="pba_116.034"/>
von Empfindungen nachzuahmen wäre denn das Epigramm bestimmt? <lb n="pba_116.035"/>
Das Vergnügen der befriedigten Wißbegierde, das sich mit dem schmeichelhaften <lb n="pba_116.036"/>
Eindrucke des schönen Gegenstandes verbindet und das dritte <lb n="pba_116.037"/>
angenehme Gefühl, das aus der Verschmelzung jener beiden entsteht. <lb n="pba_116.038"/>
So wäre es ein wesentliches und unerläßliches Erfordernis des Epigramms, <lb n="pba_116.039"/>
daß der die Erwartung erregende Gegenstand an sich &#x201E;<hi rendition="#g">schön</hi>&#x201C; <lb n="pba_116.040"/>
sei? Und wie, wenn dieser Gegenstand nun gerade ein häßlicher ist,
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[116/0134] pba_116.001 teil desselben übernommen werde, und so fährt nun Lessing fort: „Wenn pba_116.002 uns unvermutet ein beträchtliches Denkmal aufstößt, so vermenget sich pba_116.003 mit der angenehmen Ueberraschung, in welche wir durch die Größe oder pba_116.004 Schönheit des Denkmals geraten, sogleich eine Art von Verlegenheit pba_116.005 über die noch unbewußte Bestimmung desselben, welche so lange anhält, pba_116.006 bis wir uns dem Denkmal genugsam genähert haben und durch seine pba_116.007 Aufschrift aus unsrer Ungewißheit gesetzt werden; worauf das Vergnügen pba_116.008 der befriedigten Wißbegierde sich mit dem schmeichelhaften Eindruck pba_116.009 des schönen sinnlichen Gegenstandes verbindet und beide zusammen pba_116.010 in ein drittes angenehmes Gefühl zusammenschmelzen. — Diese Reihe pba_116.011 von Empfindungen, sage ich, ist das Sinngedicht bestimmt nachzuahmen; pba_116.012 und nur dieser Nachahmung wegen hat es in der Sprache der Erfinder pba_116.013 den Namen seines Urbildes, des eigentlichen Epigramms, behalten. Wie pba_116.014 aber kann es sie anders nachahmen, als wenn es nicht allein eben dieselben pba_116.015 Empfindungen, sondern auch eben dieselben Empfindungen nach pba_116.016 eben derselben Ordnung in seinen Teilen erwecket? Es muß über pba_116.017 irgend einen einzeln ungewöhnlichen Gegenstand, den es zu einer so viel pba_116.018 als möglich sinnlichen Klarheit zu erheben sucht, in Erwartung setzen pba_116.019 und durch einen unvorhergesehenen Aufschluß diese Erwartung mit Eins pba_116.020 befriedigen.“ pba_116.021 „Am schicklichsten werden sich also auch die Teile des Epigramms pba_116.022 Erwartung und Aufschluß nennen lassen.“ pba_116.023 Jn dieser Definition ist alles in bester Ordnung, bis auf einen pba_116.024 Umstand: es darf nicht übersehen werden, daß nur das technische pba_116.025 Verfahren des Epigramms erklärt wird, daß aber sein eigentliches pba_116.026 Wesen, vor allem seine Bestimmung undefiniert gelassen ist. pba_116.027 Zwar es könnte so scheinen, als ob gerade dies letztere geschehen sei pba_116.028 und sogar in der für die im Obigen aufgestellte Theorie erwünschtesten pba_116.029 Weise, wenn Lessing diese „Bestimmung“ in die „Nachahmung pba_116.030 einer Reihe von Empfindungen“ setzt. Es ist immerhin eine pba_116.031 höchstwillkommene Bestätigung, auch nur dieser Wendung bei Lessing zu pba_116.032 begegnen, aber das Vergnügen daran wird doch gemindert, wenn es sich pba_116.033 zeigt, daß hier eine kleine Usurpation mit untergelaufen ist. Welche Reihe pba_116.034 von Empfindungen nachzuahmen wäre denn das Epigramm bestimmt? pba_116.035 Das Vergnügen der befriedigten Wißbegierde, das sich mit dem schmeichelhaften pba_116.036 Eindrucke des schönen Gegenstandes verbindet und das dritte pba_116.037 angenehme Gefühl, das aus der Verschmelzung jener beiden entsteht. pba_116.038 So wäre es ein wesentliches und unerläßliches Erfordernis des Epigramms, pba_116.039 daß der die Erwartung erregende Gegenstand an sich „schön“ pba_116.040 sei? Und wie, wenn dieser Gegenstand nun gerade ein häßlicher ist,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/134
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 116. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/134>, abgerufen am 24.11.2024.