pba_109.001 Lächerlichen und des Wohlgefälligen, welche durch die Vorführung pba_109.002 des fehlerhaften Widerspieles der diesem Ethos zu pba_109.003 Grunde liegenden Gesinnungen, Meinungen oder Ueberzeugungen pba_109.004 erregt werden.
pba_109.005 Diese Definition ist zugleich die der humoristisch-satirischen pba_109.006 Dichtung überhaupt, deren vollkommenste Anwendung eben die im pba_109.007 engeren Sinne sogenannte "Satire" ist, während je nach dem Vorwalten pba_109.008 der verschiedenen Eigentümlichkeiten der Gattung eine Menge pba_109.009 von Ab- und Unterarten sich neben der eigentlichen Satire als der pba_109.010 Hauptgattung zugehörig unterscheiden lassen.
pba_109.011 Als Musterbeispiel möge von den Horazischen Satiren die vierte pba_109.012 des ersten Buches dienen ("Eupolis atque Cratinus Aristophanesque pba_109.013 poetae"), um so mehr als hier der Charakter des Satiren schreibenden pba_109.014 Dichters selbst der Gegenstand des Gedichtes ist.
pba_109.015 Der dichterische Jnhalt dieses mit vieler Feinheit ausgearbeiteten pba_109.016 und reich ausgestatteten Stückes, das also, was der Dichter aus dem pba_109.017 eigenen Jnnern dargestellt, um es nachahmend bei seinen Lesern zu erwecken, pba_109.018 ist das Bekenntnis des satirischen Dichters von der Gesinnungsweise, pba_109.019 mit der er dem Leben gegenübersteht und die ihn zum satirischen pba_109.020 Gedichte treibt; natürlich ist dieses Bekenntnis nicht ein lediglich individuelles, pba_109.021 sondern es ist die Darstellung des "Ethos", mit welchen der pba_109.022 gerecht und billig Denkende, zugleich freimütig und freundlich Gesinnte pba_109.023 die Mängel der Freunde, die Fehler der Feinde, die Verkehrtheiten und pba_109.024 Verbrechen der Gesellschaft ansieht, und das die Klarheit des Urteils pba_109.025 darüber ihm zu einem Mittel der Sebsterkenntnis und Selbstzucht werden pba_109.026 läßt. Jn solcher Lebensanschauung fühlt er sich glücklich und heiter; pba_109.027 und wenn nun diese innere Klarheit und Harmonie ihn dazu drängt, pba_109.028 seinen Betrachtungen auch für Andere Gestalt zu geben, so geschieht das pba_109.029 mit ebensoviel Witz und Jronie in der satirischen Verspottung des Negativen, pba_109.030 als mit Anmut und schalkhaftem Humor in dem Hinweis auf die pba_109.031 auch dem entgegengesetzten Positiven anhaftenden Schwächen.
pba_109.032 Mit der Berufung auf die Freiheit der alten griechischen und pba_109.033 römischen Satire beginnt er seine Verteidigung der von ihm so besonders pba_109.034 geliebten und seinem Geiste so verwandten Dichtungsart. Eine geschickte pba_109.035 Seitenwendung gibt ihm Gelegenheit zu einem witzigen Ausfall pba_109.036 gegen die Vielschreiber, denen er willig das Feld überläßt; selten nur pba_109.037 und wenig erhebt er seine Stimme, und selbst dies Wenige vermag sich pba_109.038 keine Gunst zu erwerben. Der Mehrzahl ist die Satire unbequem oder pba_109.039 gar verhaßt, weil sie, der eigenen Schuld bewußt, ihren Stachel fürchtet; pba_109.040 die Andern wollen von ihm als Dichter nichts wissen, weil sie in seinen
pba_109.001 Lächerlichen und des Wohlgefälligen, welche durch die Vorführung pba_109.002 des fehlerhaften Widerspieles der diesem Ethos zu pba_109.003 Grunde liegenden Gesinnungen, Meinungen oder Ueberzeugungen pba_109.004 erregt werden.
pba_109.005 Diese Definition ist zugleich die der humoristisch-satirischen pba_109.006 Dichtung überhaupt, deren vollkommenste Anwendung eben die im pba_109.007 engeren Sinne sogenannte „Satire“ ist, während je nach dem Vorwalten pba_109.008 der verschiedenen Eigentümlichkeiten der Gattung eine Menge pba_109.009 von Ab- und Unterarten sich neben der eigentlichen Satire als der pba_109.010 Hauptgattung zugehörig unterscheiden lassen.
pba_109.011 Als Musterbeispiel möge von den Horazischen Satiren die vierte pba_109.012 des ersten Buches dienen („Eupolis atque Cratinus Aristophanesque pba_109.013 poetae“), um so mehr als hier der Charakter des Satiren schreibenden pba_109.014 Dichters selbst der Gegenstand des Gedichtes ist.
pba_109.015 Der dichterische Jnhalt dieses mit vieler Feinheit ausgearbeiteten pba_109.016 und reich ausgestatteten Stückes, das also, was der Dichter aus dem pba_109.017 eigenen Jnnern dargestellt, um es nachahmend bei seinen Lesern zu erwecken, pba_109.018 ist das Bekenntnis des satirischen Dichters von der Gesinnungsweise, pba_109.019 mit der er dem Leben gegenübersteht und die ihn zum satirischen pba_109.020 Gedichte treibt; natürlich ist dieses Bekenntnis nicht ein lediglich individuelles, pba_109.021 sondern es ist die Darstellung des „Ethos“, mit welchen der pba_109.022 gerecht und billig Denkende, zugleich freimütig und freundlich Gesinnte pba_109.023 die Mängel der Freunde, die Fehler der Feinde, die Verkehrtheiten und pba_109.024 Verbrechen der Gesellschaft ansieht, und das die Klarheit des Urteils pba_109.025 darüber ihm zu einem Mittel der Sebsterkenntnis und Selbstzucht werden pba_109.026 läßt. Jn solcher Lebensanschauung fühlt er sich glücklich und heiter; pba_109.027 und wenn nun diese innere Klarheit und Harmonie ihn dazu drängt, pba_109.028 seinen Betrachtungen auch für Andere Gestalt zu geben, so geschieht das pba_109.029 mit ebensoviel Witz und Jronie in der satirischen Verspottung des Negativen, pba_109.030 als mit Anmut und schalkhaftem Humor in dem Hinweis auf die pba_109.031 auch dem entgegengesetzten Positiven anhaftenden Schwächen.
pba_109.032 Mit der Berufung auf die Freiheit der alten griechischen und pba_109.033 römischen Satire beginnt er seine Verteidigung der von ihm so besonders pba_109.034 geliebten und seinem Geiste so verwandten Dichtungsart. Eine geschickte pba_109.035 Seitenwendung gibt ihm Gelegenheit zu einem witzigen Ausfall pba_109.036 gegen die Vielschreiber, denen er willig das Feld überläßt; selten nur pba_109.037 und wenig erhebt er seine Stimme, und selbst dies Wenige vermag sich pba_109.038 keine Gunst zu erwerben. Der Mehrzahl ist die Satire unbequem oder pba_109.039 gar verhaßt, weil sie, der eigenen Schuld bewußt, ihren Stachel fürchtet; pba_109.040 die Andern wollen von ihm als Dichter nichts wissen, weil sie in seinen
<TEI><text><body><divn="1"><p><hirendition="#g"><pbfacs="#f0127"n="109"/><lbn="pba_109.001"/>
Lächerlichen und des Wohlgefälligen, welche durch die Vorführung <lbn="pba_109.002"/>
des fehlerhaften Widerspieles der diesem Ethos zu <lbn="pba_109.003"/>
Grunde liegenden Gesinnungen, Meinungen oder Ueberzeugungen <lbn="pba_109.004"/>
erregt werden.</hi></p><p><lbn="pba_109.005"/>
Diese Definition ist zugleich die der <hirendition="#g">humoristisch-satirischen <lbn="pba_109.006"/>
Dichtung überhaupt,</hi> deren vollkommenste Anwendung eben die im <lbn="pba_109.007"/>
engeren Sinne sogenannte „<hirendition="#g">Satire</hi>“ ist, während je nach dem Vorwalten <lbn="pba_109.008"/>
der verschiedenen Eigentümlichkeiten der Gattung eine Menge <lbn="pba_109.009"/>
von Ab- und Unterarten sich neben der eigentlichen Satire als der <lbn="pba_109.010"/>
Hauptgattung zugehörig unterscheiden lassen.</p><p><lbn="pba_109.011"/>
Als Musterbeispiel möge von den <hirendition="#g">Horazischen</hi> Satiren die vierte <lbn="pba_109.012"/>
des ersten Buches dienen („<foreignxml:lang="lat">Eupolis atque Cratinus Aristophanesque <lbn="pba_109.013"/>
poetae</foreign>“), um so mehr als hier der Charakter des Satiren schreibenden <lbn="pba_109.014"/>
Dichters selbst der Gegenstand des Gedichtes ist.</p><p><lbn="pba_109.015"/>
Der dichterische Jnhalt dieses mit vieler Feinheit ausgearbeiteten <lbn="pba_109.016"/>
und reich ausgestatteten Stückes, das also, was der Dichter aus dem <lbn="pba_109.017"/>
eigenen Jnnern dargestellt, um es nachahmend bei seinen Lesern zu erwecken, <lbn="pba_109.018"/>
ist das Bekenntnis des satirischen Dichters von der Gesinnungsweise, <lbn="pba_109.019"/>
mit der er dem Leben gegenübersteht und die ihn zum satirischen <lbn="pba_109.020"/>
Gedichte treibt; natürlich ist dieses Bekenntnis nicht ein lediglich individuelles, <lbn="pba_109.021"/>
sondern es ist die Darstellung des „<hirendition="#g">Ethos</hi>“, mit welchen der <lbn="pba_109.022"/>
gerecht und billig Denkende, zugleich freimütig und freundlich Gesinnte <lbn="pba_109.023"/>
die Mängel der Freunde, die Fehler der Feinde, die Verkehrtheiten und <lbn="pba_109.024"/>
Verbrechen der Gesellschaft ansieht, und das die Klarheit des Urteils <lbn="pba_109.025"/>
darüber ihm zu einem Mittel der Sebsterkenntnis und Selbstzucht werden <lbn="pba_109.026"/>
läßt. Jn solcher Lebensanschauung fühlt er sich glücklich und heiter; <lbn="pba_109.027"/>
und wenn nun diese innere Klarheit und Harmonie ihn dazu drängt, <lbn="pba_109.028"/>
seinen Betrachtungen auch für Andere Gestalt zu geben, so geschieht das <lbn="pba_109.029"/>
mit ebensoviel Witz und Jronie in der satirischen Verspottung des Negativen, <lbn="pba_109.030"/>
als mit Anmut und schalkhaftem Humor in dem Hinweis auf die <lbn="pba_109.031"/>
auch dem entgegengesetzten Positiven anhaftenden Schwächen.</p><p><lbn="pba_109.032"/>
Mit der Berufung auf die Freiheit der alten griechischen und <lbn="pba_109.033"/>
römischen Satire beginnt er seine Verteidigung der von ihm so besonders <lbn="pba_109.034"/>
geliebten und seinem Geiste so verwandten Dichtungsart. Eine geschickte <lbn="pba_109.035"/>
Seitenwendung gibt ihm Gelegenheit zu einem witzigen Ausfall <lbn="pba_109.036"/>
gegen die Vielschreiber, denen er willig das Feld überläßt; selten nur <lbn="pba_109.037"/>
und wenig erhebt er seine Stimme, und selbst dies Wenige vermag sich <lbn="pba_109.038"/>
keine Gunst zu erwerben. Der Mehrzahl ist die Satire unbequem oder <lbn="pba_109.039"/>
gar verhaßt, weil sie, der eigenen Schuld bewußt, ihren Stachel fürchtet; <lbn="pba_109.040"/>
die Andern wollen von ihm als Dichter nichts wissen, weil sie in seinen
</p></div></body></text></TEI>
[109/0127]
pba_109.001
Lächerlichen und des Wohlgefälligen, welche durch die Vorführung pba_109.002
des fehlerhaften Widerspieles der diesem Ethos zu pba_109.003
Grunde liegenden Gesinnungen, Meinungen oder Ueberzeugungen pba_109.004
erregt werden.
pba_109.005
Diese Definition ist zugleich die der humoristisch-satirischen pba_109.006
Dichtung überhaupt, deren vollkommenste Anwendung eben die im pba_109.007
engeren Sinne sogenannte „Satire“ ist, während je nach dem Vorwalten pba_109.008
der verschiedenen Eigentümlichkeiten der Gattung eine Menge pba_109.009
von Ab- und Unterarten sich neben der eigentlichen Satire als der pba_109.010
Hauptgattung zugehörig unterscheiden lassen.
pba_109.011
Als Musterbeispiel möge von den Horazischen Satiren die vierte pba_109.012
des ersten Buches dienen („Eupolis atque Cratinus Aristophanesque pba_109.013
poetae“), um so mehr als hier der Charakter des Satiren schreibenden pba_109.014
Dichters selbst der Gegenstand des Gedichtes ist.
pba_109.015
Der dichterische Jnhalt dieses mit vieler Feinheit ausgearbeiteten pba_109.016
und reich ausgestatteten Stückes, das also, was der Dichter aus dem pba_109.017
eigenen Jnnern dargestellt, um es nachahmend bei seinen Lesern zu erwecken, pba_109.018
ist das Bekenntnis des satirischen Dichters von der Gesinnungsweise, pba_109.019
mit der er dem Leben gegenübersteht und die ihn zum satirischen pba_109.020
Gedichte treibt; natürlich ist dieses Bekenntnis nicht ein lediglich individuelles, pba_109.021
sondern es ist die Darstellung des „Ethos“, mit welchen der pba_109.022
gerecht und billig Denkende, zugleich freimütig und freundlich Gesinnte pba_109.023
die Mängel der Freunde, die Fehler der Feinde, die Verkehrtheiten und pba_109.024
Verbrechen der Gesellschaft ansieht, und das die Klarheit des Urteils pba_109.025
darüber ihm zu einem Mittel der Sebsterkenntnis und Selbstzucht werden pba_109.026
läßt. Jn solcher Lebensanschauung fühlt er sich glücklich und heiter; pba_109.027
und wenn nun diese innere Klarheit und Harmonie ihn dazu drängt, pba_109.028
seinen Betrachtungen auch für Andere Gestalt zu geben, so geschieht das pba_109.029
mit ebensoviel Witz und Jronie in der satirischen Verspottung des Negativen, pba_109.030
als mit Anmut und schalkhaftem Humor in dem Hinweis auf die pba_109.031
auch dem entgegengesetzten Positiven anhaftenden Schwächen.
pba_109.032
Mit der Berufung auf die Freiheit der alten griechischen und pba_109.033
römischen Satire beginnt er seine Verteidigung der von ihm so besonders pba_109.034
geliebten und seinem Geiste so verwandten Dichtungsart. Eine geschickte pba_109.035
Seitenwendung gibt ihm Gelegenheit zu einem witzigen Ausfall pba_109.036
gegen die Vielschreiber, denen er willig das Feld überläßt; selten nur pba_109.037
und wenig erhebt er seine Stimme, und selbst dies Wenige vermag sich pba_109.038
keine Gunst zu erwerben. Der Mehrzahl ist die Satire unbequem oder pba_109.039
gar verhaßt, weil sie, der eigenen Schuld bewußt, ihren Stachel fürchtet; pba_109.040
die Andern wollen von ihm als Dichter nichts wissen, weil sie in seinen
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 109. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/127>, abgerufen am 25.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.