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Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681.

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von der Verschwendung.
seyn nur Haußhalter/ die wir von GOtt über die zeitliche Güter/ selbe gebüh-
rend zu verwalten gesetzet seyn/ wie der HErr Christus in den erklärten Text-
worten darauf weiset. Ein Mensch kan nichts nemmen/ es werde ihm dann
gegeben vom Himmel. Joh. 3. Alle gute Gab/ und alle vollkommene Gabe
kommt von oben herab/ von dem Vatter deß Liechts. Jac. 1. Es kommt alles
von GOtt/ Glück und Unglück/ Leben und Tod/ Armuth und Reichthum.
Syr. 11. Was der Mensch gutes hat/ das hat er von GOtt empfangen. 1.
Cor. 4. Nun sucht man aber an einem Haußhalter nicht mehr/ denn daß er
Treu erfunden werde/ d. l. So wir aber solche verlihene Güter wolten so un-
nützlich verschwenden/ so wäre das untreulich gehandelt/ wir wären untreue/
böse/ ungerechte Haußhalter: Es wäre auch ein grosser Undanck/ gegen dem
gütigen und getreuen GOtt/ das hieß/ gutes mit bösem vergelten/ und wurd
uns Moses nachschreien: Danckestu also deinem GOtt/ du toll und thöricht
Volck. 5. Mos. 32.

III. Sollen wir uns vor solcher Verschwendung hüten/ weil die zeitli-III.
Güter wer-
den um-
bracht.

che Güter dadurch so schändlich mißbraucht und umgebracht werden/ wie von
dem ungerechten Haußhalter allhie steht/ er hab seines Herrn Güter umge-
bracht/ schändlich verthan und durchgejagt. Die zeitliche Güter seyn uns
von GOtt darzu gegeben/ daß wir sie sollen wol anlegen/ nicht allein für uns
und die unserige zu gebrauchen/ zu unserer Nothdurfft/ sondern daß wir damit
auch den Gottesdienst fürdern und zieren/ Kirchen und Schulen und deren
Dienern damit helffen/ auch der Obrigkeit ihr Steur/ Schoß und Zoll davon
erlegen/ und den Armen und Dürfftigen davon mittheilen/ wo man sie aber
unnützlich verthut und verschwendt/ verderbt und mit Füssen tritt/ Spr. 27.
Man verbraucht auf einmal/ daran man wol ein gantze Wochen sich hätt be-
helffen können; Man wirfft und schantzet einem/ der es doch nicht werth ist/
auf einmal so viel zu/ damit man ihrer vielen hätte außhelffen können/ so heisse
das die Güter umgebracht: ad quid autem perditio haec? was soll dieser Un-
rath? wozu dienet er aber? mögen wir mit besserem Fug fragen/ als Judas bey
der Salbung Christi. Matth. 26.

IV. Sollen wir die zeitliche Güter nicht so unnützlich verschwenden/IV.
Werden
berüchtiget.

weil solche Verschwinder deßhalben bey GOtt dem HErrn angeklagt und be-
rüchtiget werden. Wie von dem ungerechten Haußhalter allhie steht/ er sey
vor dem reichen Mann/ seinem Herrn berüchtiget worden. Da werden sie an-
geklagt von den H. Englen/ wie sie das Gebett und andere gute Werck GOtt
dem HErrn fürtragen. Tob. 12. Also bringen sie es auch für/ was die Men-
schen böses begehen: Sie werden verklagt von den Predigern/ die wider sie in
ihrem Amt seuffzen. Ebr. 13. und sie täglich zur Bußruffen. Matth. 4. Sie
werden verklagt von der Sünd selber die wider sie zu Gott im Himmel schrei-
et. 1. Mos. 18. Und von der Creatur/ als da ist Geld und Gut/ Speiß und

Tranck/
Q q q

von der Verſchwendung.
ſeyn nur Haußhalter/ die wir von GOtt uͤber die zeitliche Guͤter/ ſelbe gebuͤh-
rend zu verwalten geſetzet ſeyn/ wie der HErꝛ Chriſtus in den erklaͤrten Text-
worten darauf weiſet. Ein Menſch kan nichts nemmen/ es werde ihm dann
gegeben vom Himmel. Joh. 3. Alle gute Gab/ und alle vollkommene Gabe
kommt von oben herab/ von dem Vatter deß Liechts. Jac. 1. Es kommt alles
von GOtt/ Gluͤck und Ungluͤck/ Leben und Tod/ Armuth und Reichthum.
Syr. 11. Was der Menſch gutes hat/ das hat er von GOtt empfangen. 1.
Cor. 4. Nun ſucht man aber an einem Haußhalter nicht mehr/ denn daß er
Treu erfunden werde/ d. l. So wir aber ſolche verlihene Guͤter wolten ſo un-
nuͤtzlich verſchwenden/ ſo waͤre das untreulich gehandelt/ wir waͤren untreue/
boͤſe/ ungerechte Haußhalter: Es waͤre auch ein groſſer Undanck/ gegen dem
guͤtigen und getreuen GOtt/ das hieß/ gutes mit boͤſem vergelten/ und wurd
uns Moſes nachſchreien: Danckeſtu alſo deinem GOtt/ du toll und thoͤricht
Volck. 5. Moſ. 32.

III. Sollen wir uns vor ſolcher Verſchwendung huͤten/ weil die zeitli-III.
Guͤter wer-
den um-
bracht.

che Guͤter dadurch ſo ſchaͤndlich mißbraucht und umgebracht werden/ wie von
dem ungerechten Haußhalter allhie ſteht/ er hab ſeines Herꝛn Guͤter umge-
bracht/ ſchaͤndlich verthan und durchgejagt. Die zeitliche Guͤter ſeyn uns
von GOtt darzu gegeben/ daß wir ſie ſollen wol anlegen/ nicht allein fuͤr uns
und die unſerige zu gebrauchen/ zu unſerer Nothdurfft/ ſondern daß wir damit
auch den Gottesdienſt fuͤrdern und zieren/ Kirchen und Schulen und deren
Dienern damit helffen/ auch der Obrigkeit ihr Steur/ Schoß und Zoll davon
erlegen/ und den Armen und Duͤrfftigen davon mittheilen/ wo man ſie aber
unnuͤtzlich verthut und verſchwendt/ verderbt und mit Fuͤſſen tritt/ Spr. 27.
Man verbraucht auf einmal/ daran man wol ein gantze Wochen ſich haͤtt be-
helffen koͤnnen; Man wirfft und ſchantzet einem/ der es doch nicht werth iſt/
auf einmal ſo viel zu/ damit man ihrer vielen haͤtte außhelffen koͤnnen/ ſo heiſſe
das die Guͤter umgebracht: ad quid autem perditio hæc? was ſoll dieſer Un-
rath? wozu dienet er aber? moͤgen wir mit beſſerem Fug fragen/ als Judas bey
der Salbung Chriſti. Matth. 26.

IV. Sollen wir die zeitliche Guͤter nicht ſo unnuͤtzlich verſchwenden/IV.
Werden
beruͤchtiget.

weil ſolche Verſchwinder deßhalben bey GOtt dem HErꝛn angeklagt und be-
ruͤchtiget werden. Wie von dem ungerechten Haußhalter allhie ſteht/ er ſey
vor dem reichen Mann/ ſeinem Herꝛn beruͤchtiget worden. Da werden ſie an-
geklagt von den H. Englen/ wie ſie das Gebett und andere gute Werck GOtt
dem HErꝛn fuͤrtragen. Tob. 12. Alſo bringen ſie es auch fuͤr/ was die Men-
ſchen boͤſes begehen: Sie werden verklagt von den Predigern/ die wider ſie in
ihrem Amt ſeuffzen. Ebr. 13. und ſie taͤglich zur Bußruffen. Matth. 4. Sie
werden verklagt von der Suͤnd ſelber die wider ſie zu Gott im Himmel ſchrei-
et. 1. Moſ. 18. Und von der Creatur/ als da iſt Geld und Gut/ Speiß und

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Q q q
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[489/0559] von der Verſchwendung. ſeyn nur Haußhalter/ die wir von GOtt uͤber die zeitliche Guͤter/ ſelbe gebuͤh- rend zu verwalten geſetzet ſeyn/ wie der HErꝛ Chriſtus in den erklaͤrten Text- worten darauf weiſet. Ein Menſch kan nichts nemmen/ es werde ihm dann gegeben vom Himmel. Joh. 3. Alle gute Gab/ und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab/ von dem Vatter deß Liechts. Jac. 1. Es kommt alles von GOtt/ Gluͤck und Ungluͤck/ Leben und Tod/ Armuth und Reichthum. Syr. 11. Was der Menſch gutes hat/ das hat er von GOtt empfangen. 1. Cor. 4. Nun ſucht man aber an einem Haußhalter nicht mehr/ denn daß er Treu erfunden werde/ d. l. So wir aber ſolche verlihene Guͤter wolten ſo un- nuͤtzlich verſchwenden/ ſo waͤre das untreulich gehandelt/ wir waͤren untreue/ boͤſe/ ungerechte Haußhalter: Es waͤre auch ein groſſer Undanck/ gegen dem guͤtigen und getreuen GOtt/ das hieß/ gutes mit boͤſem vergelten/ und wurd uns Moſes nachſchreien: Danckeſtu alſo deinem GOtt/ du toll und thoͤricht Volck. 5. Moſ. 32. III. Sollen wir uns vor ſolcher Verſchwendung huͤten/ weil die zeitli- che Guͤter dadurch ſo ſchaͤndlich mißbraucht und umgebracht werden/ wie von dem ungerechten Haußhalter allhie ſteht/ er hab ſeines Herꝛn Guͤter umge- bracht/ ſchaͤndlich verthan und durchgejagt. Die zeitliche Guͤter ſeyn uns von GOtt darzu gegeben/ daß wir ſie ſollen wol anlegen/ nicht allein fuͤr uns und die unſerige zu gebrauchen/ zu unſerer Nothdurfft/ ſondern daß wir damit auch den Gottesdienſt fuͤrdern und zieren/ Kirchen und Schulen und deren Dienern damit helffen/ auch der Obrigkeit ihr Steur/ Schoß und Zoll davon erlegen/ und den Armen und Duͤrfftigen davon mittheilen/ wo man ſie aber unnuͤtzlich verthut und verſchwendt/ verderbt und mit Fuͤſſen tritt/ Spr. 27. Man verbraucht auf einmal/ daran man wol ein gantze Wochen ſich haͤtt be- helffen koͤnnen; Man wirfft und ſchantzet einem/ der es doch nicht werth iſt/ auf einmal ſo viel zu/ damit man ihrer vielen haͤtte außhelffen koͤnnen/ ſo heiſſe das die Guͤter umgebracht: ad quid autem perditio hæc? was ſoll dieſer Un- rath? wozu dienet er aber? moͤgen wir mit beſſerem Fug fragen/ als Judas bey der Salbung Chriſti. Matth. 26. III. Guͤter wer- den um- bracht. IV. Sollen wir die zeitliche Guͤter nicht ſo unnuͤtzlich verſchwenden/ weil ſolche Verſchwinder deßhalben bey GOtt dem HErꝛn angeklagt und be- ruͤchtiget werden. Wie von dem ungerechten Haußhalter allhie ſteht/ er ſey vor dem reichen Mann/ ſeinem Herꝛn beruͤchtiget worden. Da werden ſie an- geklagt von den H. Englen/ wie ſie das Gebett und andere gute Werck GOtt dem HErꝛn fuͤrtragen. Tob. 12. Alſo bringen ſie es auch fuͤr/ was die Men- ſchen boͤſes begehen: Sie werden verklagt von den Predigern/ die wider ſie in ihrem Amt ſeuffzen. Ebr. 13. und ſie taͤglich zur Bußruffen. Matth. 4. Sie werden verklagt von der Suͤnd ſelber die wider ſie zu Gott im Himmel ſchrei- et. 1. Moſ. 18. Und von der Creatur/ als da iſt Geld und Gut/ Speiß und Tranck/ IV. Werden beruͤchtiget. Q q q

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Zitationshilfe: Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681. , S. 489. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/559>, abgerufen am 22.11.2024.