Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681.

Bild:
<< vorherige Seite

Die IIX. Laster-Predigt/
grosser Verzweiflung dahin gefahren. Stephanus Agricola hat sich selbs in
das Adriatische Meer gestürtzt und ersäufft/ Ein Schneiders Gesell An. 1553.
der auß Verführung das H. Abendmal unter einer Gestalt empfangen/ hat
sich hernach auß Verzweiflung zu einem Fenster herab gestürtzt/ sein Einge-
weyd außgeschütt und eines schröcklichen Tods gestorben. Alphonsus Dio-
zius
ein Spanier hat sich zu Trident/ an seines Maulthiers Hals erhenckt/
Heinricus Schmithaeus, als er Anno 1527. zu Löwen die Evangelische Reli-
gion verschworen/ hat sich in der Heimreiß auß Verzweiflung/ an das Band/ so
er am Hals getragen/ und daran sein Agnus Dei gehangen/ selber erhenckt.
Das heist wie Syrach sagt: Wehe dem Gottlosen der hin und wider wan-
cket. Syr. 2. Dann der HErr Christus wird sie wieder verlaugnen vor Gott
seinem himmlischen Vatter. Matth. 10. Sie haben vor sich ein schröcklich
Warten deß Gerichts und deß Feureyfers/ der die Widerwärtigen verzehren
wird. Ebr. 10. Der Verzagten und Unglaubigen Theil wird seyn in dem Pful
der mit Feur und Schwefel brennt. Off. 21. Und wäre ihnen freylich besser/ daß
sie den Weg der Gerechtigkeit nie erkannt hätten/ denn daß sie ihn erkennt/ und
Summa.sich gekehret von dem H. Gebott/ das ihnen gegeben worden. 2. Petr. 2.

Und das ist nun das 5. Laster/ so eigentlich wider GOtt den HERRN
laufft und streitet/ nemlich Apostasia, der Abfall/ da wir gehört/ daß wegen deß
Göttlichen Verbotts/ wegen der Grösse und Grausamkeit dieses Lasters/ we-
gen der keinnützen Ursachen deß Abfalls/ wegen der Schand und grossen Scha-
dens kein Evangelischer Christ abfallen soll. Die auf dem Felß/ etc.

II.
Warnung
Vor demAbfall.
Gebrauch dieser Lehr.

I. WArnung/ daß wir uns allesamt um der erzehlten Ursachen wil-
len vor diesem schröcklichen Laster deß Abfalls hüten/ S. Paulus
schreibt/ der Geist sagt deutlich/ daß in den letzten Zeiten werden
etliche von dem Glauben abtretten/ und anhangen den verführi-
schen Geistern und Lehren der Teufel/ durch die/ so in Gleißnerey Lugenredner
sind/ und Brandmal in ihrem Gewissen haben/ und verbieten ehelich zu wer-
den/ und zu meiden die Speise die GOtt geschaffen hat zu nemmen mit Dank-
sagung. 1. Tim. 4. Diese Weissagung wird zu diesen unseren letzten Zeiten
erfüllet/ da deren nicht wenig gefunden werden/ die sich zwar eine Zeitlang zur
Evangelischen Religion bekennt/ unsere Predigten und Gottesdienst besucht/
die Absolution von dem Evangelischen Predigamt empfangen/ und das H.
Abendmal nach Christi Ordnung unter beyder Gestalt gebraucht: Aber auß
Leichtfertigkeit ihres Sinnes anfangen an ihrem Glauben zu zweifflen/ gehen
den Falschglaubigen zur Hand/ geben ihren geschmierten/ verführischen Wor-
ten Gehör/ biß sie völlig außbrechen/ von der erkannten/ allein seligmachenden

Evan-

Die IIX. Laſter-Predigt/
groſſer Verzweiflung dahin gefahren. Stephanus Agricola hat ſich ſelbs in
das Adriatiſche Meer geſtuͤrtzt und erſaͤufft/ Ein Schneiders Geſell An. 1553.
der auß Verfuͤhrung das H. Abendmal unter einer Geſtalt empfangen/ hat
ſich hernach auß Verzweiflung zu einem Fenſter herab geſtuͤrtzt/ ſein Einge-
weyd außgeſchuͤtt und eines ſchroͤcklichen Tods geſtorben. Alphonſus Dio-
zius
ein Spanier hat ſich zu Trident/ an ſeines Maulthiers Hals erhenckt/
Heinricus Schmithæus, als er Anno 1527. zu Loͤwen die Evangeliſche Reli-
gion verſchworen/ hat ſich in der Heimreiß auß Verzweiflung/ an das Band/ ſo
er am Hals getragen/ und daran ſein Agnus Dei gehangen/ ſelber erhenckt.
Das heiſt wie Syrach ſagt: Wehe dem Gottloſen der hin und wider wan-
cket. Syr. 2. Dann der HErꝛ Chriſtus wird ſie wieder verlaugnen vor Gott
ſeinem himmliſchen Vatter. Matth. 10. Sie haben vor ſich ein ſchroͤcklich
Warten deß Gerichts und deß Feureyfers/ der die Widerwaͤrtigen verzehren
wird. Ebr. 10. Der Verzagten und Unglaubigen Theil wird ſeyn in dem Pful
der mit Feur und Schwefel brennt. Off. 21. Und waͤre ihnen freylich beſſer/ daß
ſie den Weg der Gerechtigkeit nie erkannt haͤtten/ denn daß ſie ihn erkennt/ und
Summa.ſich gekehret von dem H. Gebott/ das ihnen gegeben worden. 2. Petr. 2.

Und das iſt nun das 5. Laſter/ ſo eigentlich wider GOtt den HERRN
laufft und ſtreitet/ nemlich Apoſtaſia, der Abfall/ da wir gehoͤrt/ daß wegen deß
Goͤttlichen Verbotts/ wegen der Groͤſſe und Grauſamkeit dieſes Laſters/ we-
gen der keinnuͤtzen Urſachen deß Abfalls/ wegen der Schand und groſſen Scha-
dens kein Evangeliſcher Chriſt abfallen ſoll. Die auf dem Felß/ ꝛc.

II.
Warnung
Vor demAbfall.
Gebrauch dieſer Lehr.

I. WArnung/ daß wir uns alleſamt um der erzehlten Urſachen wil-
len vor dieſem ſchroͤcklichen Laſter deß Abfalls huͤten/ S. Paulus
ſchreibt/ der Geiſt ſagt deutlich/ daß in den letzten Zeiten werden
etliche von dem Glauben abtretten/ und anhangen den verfuͤhri-
ſchen Geiſtern und Lehren der Teufel/ durch die/ ſo in Gleißnerey Lugenredner
ſind/ und Brandmal in ihrem Gewiſſen haben/ und verbieten ehelich zu wer-
den/ und zu meiden die Speiſe die GOtt geſchaffen hat zu nemmen mit Dank-
ſagung. 1. Tim. 4. Dieſe Weiſſagung wird zu dieſen unſeren letzten Zeiten
erfuͤllet/ da deren nicht wenig gefunden werden/ die ſich zwar eine Zeitlang zur
Evangeliſchen Religion bekennt/ unſere Predigten und Gottesdienſt beſucht/
die Abſolution von dem Evangeliſchen Predigamt empfangen/ und das H.
Abendmal nach Chriſti Ordnung unter beyder Geſtalt gebraucht: Aber auß
Leichtfertigkeit ihres Sinnes anfangen an ihrem Glauben zu zweifflen/ gehen
den Falſchglaubigen zur Hand/ geben ihren geſchmierten/ verfuͤhriſchen Wor-
ten Gehoͤr/ biß ſie voͤllig außbrechen/ von der erkannten/ allein ſeligmachenden

Evan-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0142" n="72"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Die <hi rendition="#aq">IIX.</hi> La&#x017F;ter-Predigt/</hi></fw><lb/>
gro&#x017F;&#x017F;er Verzweiflung dahin gefahren. <hi rendition="#aq">Stephanus Agricola</hi> hat &#x017F;ich &#x017F;elbs in<lb/>
das Adriati&#x017F;che Meer ge&#x017F;tu&#x0364;rtzt und er&#x017F;a&#x0364;ufft/ Ein Schneiders Ge&#x017F;ell An. 1553.<lb/>
der auß Verfu&#x0364;hrung das H. Abendmal unter einer Ge&#x017F;talt empfangen/ hat<lb/>
&#x017F;ich hernach auß Verzweiflung zu einem Fen&#x017F;ter herab ge&#x017F;tu&#x0364;rtzt/ &#x017F;ein Einge-<lb/>
weyd außge&#x017F;chu&#x0364;tt und eines &#x017F;chro&#x0364;cklichen Tods ge&#x017F;torben. <hi rendition="#aq">Alphon&#x017F;us Dio-<lb/>
zius</hi> ein Spanier hat &#x017F;ich zu Trident/ an &#x017F;eines Maulthiers Hals erhenckt/<lb/><hi rendition="#aq">Heinricus Schmithæus,</hi> als er Anno 1527. zu Lo&#x0364;wen die Evangeli&#x017F;che Reli-<lb/>
gion ver&#x017F;chworen/ hat &#x017F;ich in der Heimreiß auß Verzweiflung/ an das Band/ &#x017F;o<lb/>
er am Hals getragen/ und daran &#x017F;ein <hi rendition="#aq">Agnus Dei</hi> gehangen/ &#x017F;elber erhenckt.<lb/>
Das hei&#x017F;t wie Syrach &#x017F;agt: Wehe dem Gottlo&#x017F;en der hin und wider wan-<lb/>
cket. Syr. 2. Dann der HEr&#xA75B; Chri&#x017F;tus wird &#x017F;ie wieder verlaugnen vor Gott<lb/>
&#x017F;einem himmli&#x017F;chen Vatter. Matth. 10. Sie haben vor &#x017F;ich ein &#x017F;chro&#x0364;cklich<lb/>
Warten deß Gerichts und deß Feureyfers/ der die Widerwa&#x0364;rtigen verzehren<lb/>
wird. Ebr. 10. Der Verzagten und Unglaubigen Theil wird &#x017F;eyn in dem Pful<lb/>
der mit Feur und Schwefel brennt. Off. 21. Und wa&#x0364;re ihnen freylich be&#x017F;&#x017F;er/ daß<lb/>
&#x017F;ie den Weg der Gerechtigkeit nie erkannt ha&#x0364;tten/ denn daß &#x017F;ie ihn erkennt/ und<lb/><note place="left">Summa.</note>&#x017F;ich gekehret von dem H. Gebott/ das ihnen gegeben worden. 2. Petr. 2.</p><lb/>
          <p>Und das i&#x017F;t nun das 5. La&#x017F;ter/ &#x017F;o eigentlich wider GOtt den HERRN<lb/>
laufft und &#x017F;treitet/ nemlich <hi rendition="#aq">Apo&#x017F;ta&#x017F;ia,</hi> der Abfall/ da wir geho&#x0364;rt/ daß wegen deß<lb/>
Go&#x0364;ttlichen Verbotts/ wegen der Gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;e und Grau&#x017F;amkeit die&#x017F;es La&#x017F;ters/ we-<lb/>
gen der keinnu&#x0364;tzen Ur&#x017F;achen deß Abfalls/ wegen der Schand und gro&#x017F;&#x017F;en Scha-<lb/>
dens kein Evangeli&#x017F;cher Chri&#x017F;t abfallen &#x017F;oll. <hi rendition="#fr">Die auf dem Felß/ &#xA75B;c.</hi></p><lb/>
          <note place="left"><hi rendition="#aq">II.</hi><lb/>
Warnung<lb/>
Vor demAbfall.</note>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Gebrauch die&#x017F;er Lehr.</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">I.</hi></hi><hi rendition="#in">W</hi><hi rendition="#fr">Arnung/</hi> daß wir uns alle&#x017F;amt um der erzehlten Ur&#x017F;achen wil-<lb/>
len vor die&#x017F;em &#x017F;chro&#x0364;cklichen La&#x017F;ter deß Abfalls hu&#x0364;ten/ S. Paulus<lb/>
&#x017F;chreibt/ der Gei&#x017F;t &#x017F;agt deutlich/ daß in den letzten Zeiten werden<lb/>
etliche von dem Glauben abtretten/ und anhangen den verfu&#x0364;hri-<lb/>
&#x017F;chen Gei&#x017F;tern und Lehren der Teufel/ durch die/ &#x017F;o in Gleißnerey Lugenredner<lb/>
&#x017F;ind/ und Brandmal in ihrem Gewi&#x017F;&#x017F;en haben/ und verbieten ehelich zu wer-<lb/>
den/ und zu meiden die Spei&#x017F;e die GOtt ge&#x017F;chaffen hat zu nemmen mit Dank-<lb/>
&#x017F;agung. 1. Tim. 4. Die&#x017F;e Wei&#x017F;&#x017F;agung wird zu die&#x017F;en un&#x017F;eren letzten Zeiten<lb/>
erfu&#x0364;llet/ da deren nicht wenig gefunden werden/ die &#x017F;ich zwar eine Zeitlang zur<lb/>
Evangeli&#x017F;chen Religion bekennt/ un&#x017F;ere Predigten und Gottesdien&#x017F;t be&#x017F;ucht/<lb/>
die Ab&#x017F;olution von dem Evangeli&#x017F;chen Predigamt empfangen/ und das H.<lb/>
Abendmal nach Chri&#x017F;ti Ordnung unter beyder Ge&#x017F;talt gebraucht: Aber auß<lb/>
Leichtfertigkeit ihres Sinnes anfangen an ihrem Glauben zu zweifflen/ gehen<lb/>
den Fal&#x017F;chglaubigen zur Hand/ geben ihren ge&#x017F;chmierten/ verfu&#x0364;hri&#x017F;chen Wor-<lb/>
ten Geho&#x0364;r/ biß &#x017F;ie vo&#x0364;llig außbrechen/ von der erkannten/ allein &#x017F;eligmachenden<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Evan-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[72/0142] Die IIX. Laſter-Predigt/ groſſer Verzweiflung dahin gefahren. Stephanus Agricola hat ſich ſelbs in das Adriatiſche Meer geſtuͤrtzt und erſaͤufft/ Ein Schneiders Geſell An. 1553. der auß Verfuͤhrung das H. Abendmal unter einer Geſtalt empfangen/ hat ſich hernach auß Verzweiflung zu einem Fenſter herab geſtuͤrtzt/ ſein Einge- weyd außgeſchuͤtt und eines ſchroͤcklichen Tods geſtorben. Alphonſus Dio- zius ein Spanier hat ſich zu Trident/ an ſeines Maulthiers Hals erhenckt/ Heinricus Schmithæus, als er Anno 1527. zu Loͤwen die Evangeliſche Reli- gion verſchworen/ hat ſich in der Heimreiß auß Verzweiflung/ an das Band/ ſo er am Hals getragen/ und daran ſein Agnus Dei gehangen/ ſelber erhenckt. Das heiſt wie Syrach ſagt: Wehe dem Gottloſen der hin und wider wan- cket. Syr. 2. Dann der HErꝛ Chriſtus wird ſie wieder verlaugnen vor Gott ſeinem himmliſchen Vatter. Matth. 10. Sie haben vor ſich ein ſchroͤcklich Warten deß Gerichts und deß Feureyfers/ der die Widerwaͤrtigen verzehren wird. Ebr. 10. Der Verzagten und Unglaubigen Theil wird ſeyn in dem Pful der mit Feur und Schwefel brennt. Off. 21. Und waͤre ihnen freylich beſſer/ daß ſie den Weg der Gerechtigkeit nie erkannt haͤtten/ denn daß ſie ihn erkennt/ und ſich gekehret von dem H. Gebott/ das ihnen gegeben worden. 2. Petr. 2. Summa. Und das iſt nun das 5. Laſter/ ſo eigentlich wider GOtt den HERRN laufft und ſtreitet/ nemlich Apoſtaſia, der Abfall/ da wir gehoͤrt/ daß wegen deß Goͤttlichen Verbotts/ wegen der Groͤſſe und Grauſamkeit dieſes Laſters/ we- gen der keinnuͤtzen Urſachen deß Abfalls/ wegen der Schand und groſſen Scha- dens kein Evangeliſcher Chriſt abfallen ſoll. Die auf dem Felß/ ꝛc. Gebrauch dieſer Lehr. I. WArnung/ daß wir uns alleſamt um der erzehlten Urſachen wil- len vor dieſem ſchroͤcklichen Laſter deß Abfalls huͤten/ S. Paulus ſchreibt/ der Geiſt ſagt deutlich/ daß in den letzten Zeiten werden etliche von dem Glauben abtretten/ und anhangen den verfuͤhri- ſchen Geiſtern und Lehren der Teufel/ durch die/ ſo in Gleißnerey Lugenredner ſind/ und Brandmal in ihrem Gewiſſen haben/ und verbieten ehelich zu wer- den/ und zu meiden die Speiſe die GOtt geſchaffen hat zu nemmen mit Dank- ſagung. 1. Tim. 4. Dieſe Weiſſagung wird zu dieſen unſeren letzten Zeiten erfuͤllet/ da deren nicht wenig gefunden werden/ die ſich zwar eine Zeitlang zur Evangeliſchen Religion bekennt/ unſere Predigten und Gottesdienſt beſucht/ die Abſolution von dem Evangeliſchen Predigamt empfangen/ und das H. Abendmal nach Chriſti Ordnung unter beyder Geſtalt gebraucht: Aber auß Leichtfertigkeit ihres Sinnes anfangen an ihrem Glauben zu zweifflen/ gehen den Falſchglaubigen zur Hand/ geben ihren geſchmierten/ verfuͤhriſchen Wor- ten Gehoͤr/ biß ſie voͤllig außbrechen/ von der erkannten/ allein ſeligmachenden Evan-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/142
Zitationshilfe: Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681. , S. 72. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/142>, abgerufen am 23.11.2024.