Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681.

Bild:
<< vorherige Seite
nächste Seite >>

Von der Abgötterey.
schen auf die Füß geholffen/ sprachen die Leut: Die Götter sind den Menschen
gleich worden/ und zu unsernider kommen/ und nenneten Barnabam Jupi-
ter, und Paulum/ der das Wort führet/ Mercurium, und der Heydnische
Priester Jupiters/ brachte Ochsen und Kräuter herbey/ und wolte samt dem
Volck/ diesen beyden als Göttern opffern. Gesch. 14. Da Paulus in der Jnsel
Melite, nach erlittenem Schiffbruch etliche Reiser zusamen raffet/ und ein Ot-
ter bey dem Feur ihm an sein Hand fuhr/ die er von der Hand ins Feur schlen-
ckert/ warten die Leut nur biß er geschwollen und tod darnider fallen werd/ da
ihm aber nichts widerfuhr/ verwunderten sie sich und sprachen/ er wer ein Gott.
Gesch. 28. Solche Abgötterey hat sich schon im Alten Testament gefunden
unter den Jsraeliten/ die haben fremden Göttern der Heyden Baalim undUnd Jsrae-
liten.
Astharot gedienet/ und gar dem Moloch ihre eigene Kinder verbrant und
aufgeopffert/ da sie auß dem Dienst-Hauß Egypten von Gott erlöst/ wunder-
barer weise durchs rothe Meer geführt/ mit Himmelbrot in der Wüsten ge-
speist/ und GOtt selbsten mit eygener starcker Stimm vom Berg Sinai hö-
ren mit ihnen reden/ fiengen sie darauf einen abgöttischen Kälberdantz an/ und
erzürneten den HErrn den wahren einigen Gott damit so sehr/ daß er sie alle in
einem Sturm wolte vertilgen. 2. Mos. 32. Damit nun solche Heydnische
und Jsraelitische Abgötterey nicht auch unter die Christen käme/ warnet der
H. Apostel Paulus ernstlich darfür in denen E. L. vorgeleßnen Worten/ und
sagt: Werder/ etc. Wie wir nun zum nechsten/ bey dem Anfang deren La-
ster/ so eigentlich wider Gott den HErren streiten/ gehört/ von der Jgnorantz
und Unwissenheit in Göttlichen Sachen/ also wollen wir für dißmal auf glei-Vortrag.
che Weise reden
Von der Abgötterey und abgöttischen Unwesen/
Davor sich alle Christen hüten sollen. Wollen demnach die verlesene WortWunsch.
für uns nemmen und abhandlen/ GOTT verleihe dazu sein Gnad und Se-
gen. Amen.

Erklärung deß Texts.

DEr ist ein seliger Mensch/ der sich an ander Leut Unglück spieglet undAbgötterey
klug wird/ darum hält der Apostel Paulus seinen Zuhörern etliche
Exempel der Jsraeliten für/ wie sie sich etwan versündiget/ und dar-
über gestrafft worden/ und sagt/ daß sey ihnen geschehen uns zum
Fürbild/ und seye beschrieben uns zur Warnung/ unter andern spricht er also:
Werdet auch nicht/ etc. Abgötterey ist alle die Ehr und Dienst/ die ausserZu fliehen.
dem wahren Gott/ einem Götzen oder anderem erschaffenen Ding gegeben und
zugeeignet wird/ und die irgend einer Creatur/ ein solche Ehr/ die dem wahren
GOtt allein gebühret/ anthun/ die heissen Abgöttisch/ so sollen die Christen
nicht seyn/ werdet nicht abgöttisch/ sagt Paulus/ bringt zugleich bey das Exem-

pel
E 3

Von der Abgoͤtterey.
ſchen auf die Fuͤß geholffen/ ſprachen die Leut: Die Goͤtter ſind den Menſchen
gleich worden/ und zu unsernider kommen/ und nenneten Barnabam Jupi-
ter, und Paulum/ der das Wort fuͤhret/ Mercurium, und der Heydniſche
Prieſter Jupiters/ brachte Ochſen und Kraͤuter herbey/ und wolte ſamt dem
Volck/ dieſen beyden als Goͤttern opffern. Geſch. 14. Da Paulus in der Jnſel
Melite, nach erlittenem Schiffbruch etliche Reiſer zuſamen raffet/ und ein Ot-
ter bey dem Feur ihm an ſein Hand fuhr/ die er von der Hand ins Feur ſchlen-
ckert/ warten die Leut nur biß er geſchwollen und tod darnider fallen werd/ da
ihm aber nichts widerfuhr/ verwunderten ſie ſich und ſprachen/ er wer ein Gott.
Geſch. 28. Solche Abgoͤtterey hat ſich ſchon im Alten Teſtament gefunden
unter den Jſraeliten/ die haben fremden Goͤttern der Heyden Baalim undUnd Jſrae-
liten.
Aſtharot gedienet/ und gar dem Moloch ihre eigene Kinder verbrant und
aufgeopffert/ da ſie auß dem Dienſt-Hauß Egypten von Gott erloͤſt/ wunder-
barer weiſe durchs rothe Meer gefuͤhrt/ mit Himmelbrot in der Wuͤſten ge-
ſpeiſt/ und GOtt ſelbſten mit eygener ſtarcker Stimm vom Berg Sinai hoͤ-
ren mit ihnen reden/ fiengen ſie darauf einen abgoͤttiſchen Kaͤlberdantz an/ und
erzuͤrneten den HErꝛn den wahren einigen Gott damit ſo ſehr/ daß er ſie alle in
einem Sturm wolte vertilgen. 2. Moſ. 32. Damit nun ſolche Heydniſche
und Jſraelitiſche Abgoͤtterey nicht auch unter die Chriſten kaͤme/ warnet der
H. Apoſtel Paulus ernſtlich darfuͤr in denen E. L. vorgeleßnen Worten/ und
ſagt: Werder/ ꝛc. Wie wir nun zum nechſten/ bey dem Anfang deren La-
ſter/ ſo eigentlich wider Gott den HErren ſtreiten/ gehoͤrt/ von der Jgnorantz
und Unwiſſenheit in Goͤttlichen Sachen/ alſo wollen wir fuͤr dißmal auf glei-Vortrag.
che Weiſe reden
Von der Abgoͤtterey und abgoͤttiſchen Unweſen/
Davor ſich alle Chriſten huͤten ſollen. Wollen demnach die verleſene WortWunſch.
fuͤr uns nemmen und abhandlen/ GOTT verleihe dazu ſein Gnad und Se-
gen. Amen.

Erklaͤrung deß Texts.

DEr iſt ein ſeliger Menſch/ der ſich an ander Leut Ungluͤck ſpieglet undAbgoͤtterey
klug wird/ darum haͤlt der Apoſtel Paulus ſeinen Zuhoͤrern etliche
Exempel der Jſraeliten fuͤr/ wie ſie ſich etwan verſuͤndiget/ und dar-
uͤber geſtrafft worden/ und ſagt/ daß ſey ihnen geſchehen uns zum
Fuͤrbild/ und ſeye beſchrieben uns zur Warnung/ unter andern ſpricht er alſo:
Werdet auch nicht/ ꝛc. Abgoͤtterey iſt alle die Ehr und Dienſt/ die auſſerZu fliehen.
dem wahren Gott/ einem Goͤtzen oder anderem erſchaffenen Ding gegeben und
zugeeignet wird/ und die irgend einer Creatur/ ein ſolche Ehr/ die dem wahren
GOtt allein gebuͤhret/ anthun/ die heiſſen Abgoͤttiſch/ ſo ſollen die Chriſten
nicht ſeyn/ werdet nicht abgoͤttiſch/ ſagt Paulus/ bringt zugleich bey das Exem-

pel
E 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0107" n="37"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Von der Abgo&#x0364;tterey.</hi></fw><lb/>
&#x017F;chen auf die Fu&#x0364;ß geholffen/ &#x017F;prachen die Leut: Die Go&#x0364;tter &#x017F;ind den Men&#x017F;chen<lb/>
gleich worden/ und zu unsernider kommen/ und nenneten Barnabam <hi rendition="#aq">Jupi-<lb/>
ter,</hi> und Paulum/ der das Wort fu&#x0364;hret/ <hi rendition="#aq">Mercurium,</hi> und der Heydni&#x017F;che<lb/>
Prie&#x017F;ter Jupiters/ brachte Och&#x017F;en und Kra&#x0364;uter herbey/ und wolte &#x017F;amt dem<lb/>
Volck/ die&#x017F;en beyden als Go&#x0364;ttern opffern. Ge&#x017F;ch. 14. Da Paulus in der Jn&#x017F;el<lb/><hi rendition="#aq">Melite,</hi> nach erlittenem Schiffbruch etliche Rei&#x017F;er zu&#x017F;amen raffet/ und ein Ot-<lb/>
ter bey dem Feur ihm an &#x017F;ein Hand fuhr/ die er von der Hand ins Feur &#x017F;chlen-<lb/>
ckert/ warten die Leut nur biß er ge&#x017F;chwollen und tod darnider fallen werd/ da<lb/>
ihm aber nichts widerfuhr/ verwunderten &#x017F;ie &#x017F;ich und &#x017F;prachen/ er wer ein Gott.<lb/>
Ge&#x017F;ch. 28. Solche Abgo&#x0364;tterey hat &#x017F;ich &#x017F;chon im Alten Te&#x017F;tament gefunden<lb/>
unter den J&#x017F;raeliten/ die haben fremden Go&#x0364;ttern der Heyden <hi rendition="#aq">Baalim</hi> und<note place="right">Und J&#x017F;rae-<lb/>
liten.</note><lb/><hi rendition="#aq">A&#x017F;tharot</hi> gedienet/ und gar dem <hi rendition="#aq">Moloch</hi> ihre eigene Kinder verbrant und<lb/>
aufgeopffert/ da &#x017F;ie auß dem Dien&#x017F;t-Hauß Egypten von Gott erlo&#x0364;&#x017F;t/ wunder-<lb/>
barer wei&#x017F;e durchs rothe Meer gefu&#x0364;hrt/ mit Himmelbrot in der Wu&#x0364;&#x017F;ten ge-<lb/>
&#x017F;pei&#x017F;t/ und GOtt &#x017F;elb&#x017F;ten mit eygener &#x017F;tarcker Stimm vom Berg Sinai ho&#x0364;-<lb/>
ren mit ihnen reden/ fiengen &#x017F;ie darauf einen abgo&#x0364;tti&#x017F;chen Ka&#x0364;lberdantz an/ und<lb/>
erzu&#x0364;rneten den HEr&#xA75B;n den wahren einigen Gott damit &#x017F;o &#x017F;ehr/ daß er &#x017F;ie alle in<lb/>
einem Sturm wolte vertilgen. 2. Mo&#x017F;. 32. Damit nun &#x017F;olche Heydni&#x017F;che<lb/>
und J&#x017F;raeliti&#x017F;che Abgo&#x0364;tterey nicht auch unter die Chri&#x017F;ten ka&#x0364;me/ warnet der<lb/>
H. Apo&#x017F;tel Paulus ern&#x017F;tlich darfu&#x0364;r in denen E. L. vorgeleßnen Worten/ und<lb/>
&#x017F;agt: <hi rendition="#fr">Werder/ &#xA75B;c.</hi> Wie wir nun zum nech&#x017F;ten/ bey dem Anfang deren La-<lb/>
&#x017F;ter/ &#x017F;o eigentlich wider Gott den HErren &#x017F;treiten/ geho&#x0364;rt/ von der Jgnorantz<lb/>
und Unwi&#x017F;&#x017F;enheit in Go&#x0364;ttlichen Sachen/ al&#x017F;o wollen wir fu&#x0364;r dißmal auf glei-<note place="right">Vortrag.</note><lb/>
che Wei&#x017F;e reden<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Von der Abgo&#x0364;tterey und abgo&#x0364;tti&#x017F;chen Unwe&#x017F;en/</hi></hi><lb/>
Davor &#x017F;ich alle Chri&#x017F;ten hu&#x0364;ten &#x017F;ollen. Wollen demnach die verle&#x017F;ene Wort<note place="right">Wun&#x017F;ch.</note><lb/>
fu&#x0364;r uns nemmen und abhandlen/ GOTT verleihe dazu &#x017F;ein Gnad und Se-<lb/>
gen. Amen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Erkla&#x0364;rung deß Texts.</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#in">D</hi>Er i&#x017F;t ein &#x017F;eliger Men&#x017F;ch/ der &#x017F;ich an ander Leut Unglu&#x0364;ck &#x017F;pieglet und<note place="right">Abgo&#x0364;tterey</note><lb/>
klug wird/ darum ha&#x0364;lt der Apo&#x017F;tel Paulus &#x017F;einen Zuho&#x0364;rern etliche<lb/>
Exempel der J&#x017F;raeliten fu&#x0364;r/ wie &#x017F;ie &#x017F;ich etwan ver&#x017F;u&#x0364;ndiget/ und dar-<lb/>
u&#x0364;ber ge&#x017F;trafft worden/ und &#x017F;agt/ daß &#x017F;ey ihnen ge&#x017F;chehen uns zum<lb/>
Fu&#x0364;rbild/ und &#x017F;eye be&#x017F;chrieben uns zur Warnung/ unter andern &#x017F;pricht er al&#x017F;o:<lb/><hi rendition="#fr">Werdet auch nicht/ &#xA75B;c.</hi> Abgo&#x0364;tterey i&#x017F;t alle die Ehr und Dien&#x017F;t/ die au&#x017F;&#x017F;er<note place="right">Zu fliehen.</note><lb/>
dem wahren Gott/ einem Go&#x0364;tzen oder anderem er&#x017F;chaffenen Ding gegeben und<lb/>
zugeeignet wird/ und die irgend einer Creatur/ ein &#x017F;olche Ehr/ die dem wahren<lb/>
GOtt allein gebu&#x0364;hret/ anthun/ die hei&#x017F;&#x017F;en Abgo&#x0364;tti&#x017F;ch/ &#x017F;o &#x017F;ollen die Chri&#x017F;ten<lb/>
nicht &#x017F;eyn/ werdet nicht abgo&#x0364;tti&#x017F;ch/ &#x017F;agt Paulus/ bringt zugleich bey das Exem-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">E 3</fw><fw place="bottom" type="catch">pel</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[37/0107] Von der Abgoͤtterey. ſchen auf die Fuͤß geholffen/ ſprachen die Leut: Die Goͤtter ſind den Menſchen gleich worden/ und zu unsernider kommen/ und nenneten Barnabam Jupi- ter, und Paulum/ der das Wort fuͤhret/ Mercurium, und der Heydniſche Prieſter Jupiters/ brachte Ochſen und Kraͤuter herbey/ und wolte ſamt dem Volck/ dieſen beyden als Goͤttern opffern. Geſch. 14. Da Paulus in der Jnſel Melite, nach erlittenem Schiffbruch etliche Reiſer zuſamen raffet/ und ein Ot- ter bey dem Feur ihm an ſein Hand fuhr/ die er von der Hand ins Feur ſchlen- ckert/ warten die Leut nur biß er geſchwollen und tod darnider fallen werd/ da ihm aber nichts widerfuhr/ verwunderten ſie ſich und ſprachen/ er wer ein Gott. Geſch. 28. Solche Abgoͤtterey hat ſich ſchon im Alten Teſtament gefunden unter den Jſraeliten/ die haben fremden Goͤttern der Heyden Baalim und Aſtharot gedienet/ und gar dem Moloch ihre eigene Kinder verbrant und aufgeopffert/ da ſie auß dem Dienſt-Hauß Egypten von Gott erloͤſt/ wunder- barer weiſe durchs rothe Meer gefuͤhrt/ mit Himmelbrot in der Wuͤſten ge- ſpeiſt/ und GOtt ſelbſten mit eygener ſtarcker Stimm vom Berg Sinai hoͤ- ren mit ihnen reden/ fiengen ſie darauf einen abgoͤttiſchen Kaͤlberdantz an/ und erzuͤrneten den HErꝛn den wahren einigen Gott damit ſo ſehr/ daß er ſie alle in einem Sturm wolte vertilgen. 2. Moſ. 32. Damit nun ſolche Heydniſche und Jſraelitiſche Abgoͤtterey nicht auch unter die Chriſten kaͤme/ warnet der H. Apoſtel Paulus ernſtlich darfuͤr in denen E. L. vorgeleßnen Worten/ und ſagt: Werder/ ꝛc. Wie wir nun zum nechſten/ bey dem Anfang deren La- ſter/ ſo eigentlich wider Gott den HErren ſtreiten/ gehoͤrt/ von der Jgnorantz und Unwiſſenheit in Goͤttlichen Sachen/ alſo wollen wir fuͤr dißmal auf glei- che Weiſe reden Von der Abgoͤtterey und abgoͤttiſchen Unweſen/ Davor ſich alle Chriſten huͤten ſollen. Wollen demnach die verleſene Wort fuͤr uns nemmen und abhandlen/ GOTT verleihe dazu ſein Gnad und Se- gen. Amen. Und Jſrae- liten. Vortrag. Wunſch. Erklaͤrung deß Texts. DEr iſt ein ſeliger Menſch/ der ſich an ander Leut Ungluͤck ſpieglet und klug wird/ darum haͤlt der Apoſtel Paulus ſeinen Zuhoͤrern etliche Exempel der Jſraeliten fuͤr/ wie ſie ſich etwan verſuͤndiget/ und dar- uͤber geſtrafft worden/ und ſagt/ daß ſey ihnen geſchehen uns zum Fuͤrbild/ und ſeye beſchrieben uns zur Warnung/ unter andern ſpricht er alſo: Werdet auch nicht/ ꝛc. Abgoͤtterey iſt alle die Ehr und Dienſt/ die auſſer dem wahren Gott/ einem Goͤtzen oder anderem erſchaffenen Ding gegeben und zugeeignet wird/ und die irgend einer Creatur/ ein ſolche Ehr/ die dem wahren GOtt allein gebuͤhret/ anthun/ die heiſſen Abgoͤttiſch/ ſo ſollen die Chriſten nicht ſeyn/ werdet nicht abgoͤttiſch/ ſagt Paulus/ bringt zugleich bey das Exem- pel Abgoͤtterey Zu fliehen. E 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/107
Zitationshilfe: Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681. , S. 37. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/107>, abgerufen am 18.12.2024.