Barclay, John (Übers. Martin Opitz): Johann Barclaÿens Argenis Deutsch gemacht durch Martin Opitzen. Breslau, 1626.Register. Außländern nicht vertrauwen. 35. 36.Machen jhnen mit mäsiger wolthat freunde/ mit vber- schwenglicher Feinde. 45. Sollen Gelährte/ Krigserfahrne/ vnd Kunstreiche Leute in jhren Höfen haben vnd hegen. 89. Sie sind der vnter- thanen/ die vnterthanen nicht jhret wegen. 144. Sie nehmen mit vnrechte wider/ was man mit vnrechte von Ihnen erzwungen hat. 173. Sie werden niemals mehr von jhren Leuten geliebet/ als wann sie würdig sind/ das sie gefürchtet wer- den. 312. Sie haben die Glücksäligkeit wie priuat Personen nicht. 358. 564. 700. Sie hören sich gerne vnmässig loben/ aber zu jhrem verderb. 513. etc. Betriegen oder begütigen einander durch Heyraht. 565. Werden vom Pöfel nach jhrem fortgange/ Hoch oder Geringe geschätzet. 765. Ob sie ohn bewilligung des Volcks Schatzung fordern können. 782. etc. Wie sie benachtbarter Fürsten Heimligkeiten erfahren. 866. Handeln offt wider Billigkeit/ jhre Würden vnd gemeinen Wolstandt zu erhalten. 977. etc. Ihre Gnade ist mißlich vnd warumb 39. vnd ferner. Ihre grosse Gelindigkeit ist schädlich. 13. Ihre Freunde man- geln der Freyheit. 998 Furstliche Gewalt worzu sie eingesetzt. 785 G Galatee. 383. Ihre Fabel/ wie sie den Aciß liebet/ wirdt auff die Argenis gezogen. 70 Garten. 270. Gedan-
Regiſter. Außlaͤndern nicht vertrauwen. 35. 36.Machen jhnen mit maͤſiger wolthat freunde/ mit vber- ſchwenglicher Feinde. 45. Sollen Gelaͤhrte/ Krigserfahrne/ vnd Kunſtreiche Leute in jhren Hoͤfen haben vnd hegen. 89. Sie ſind der vnter- thanen/ die vnterthanen nicht jhret wegen. 144. Sie nehmen mit vnrechte wider/ was man mit vnrechte von Ihnen erzwungen hat. 173. Sie werden niemals mehr von jhren Leuten geliebet/ als wann ſie wuͤrdig ſind/ das ſie gefuͤrchtet wer- den. 312. Sie haben die Gluͤckſaͤligkeit wie priuat Perſonen nicht. 358. 564. 700. Sie hoͤren ſich gerne vnmaͤſſig loben/ aber zu jhrem verderb. 513. ꝛc. Betriegen oder beguͤtigen einander durch Heyraht. 565. Werden vom Poͤfel nach jhrem fortgange/ Hoch oder Geringe geſchaͤtzet. 765. Ob ſie ohn bewilligung des Volcks Schatzung fordern koͤnnen. 782. ꝛc. Wie ſie benachtbarter Fuͤrſten Heimligkeiten erfahren. 866. Handeln offt wider Billigkeit/ jhre Wuͤrden vnd gemeinen Wolſtandt zu erhalten. 977. ꝛc. Ihre Gnade iſt mißlich vnd warumb 39. vnd ferner. Ihre groſſe Gelindigkeit iſt ſchaͤdlich. 13. Ihre Freunde man- geln der Freyheit. 998 Furſtliche Gewalt worzu ſie eingeſetzt. 785 G Galatee. 383. Ihre Fabel/ wie ſie den Aciß liebet/ wirdt auff die Argenis gezogen. 70 Garten. 270. Gedan-
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Regiſter.
Außlaͤndern nicht vertrauwen. 35. 36.
Machen
jhnen mit maͤſiger wolthat freunde/ mit vber-
ſchwenglicher Feinde. 45.
Sollen Gelaͤhrte/
Krigserfahrne/ vnd Kunſtreiche Leute in jhren
Hoͤfen haben vnd hegen. 89.
Sie ſind der vnter-
thanen/ die vnterthanen nicht jhret wegen. 144.
Sie nehmen mit vnrechte wider/ was man mit
vnrechte von Ihnen erzwungen hat. 173.
Sie
werden niemals mehr von jhren Leuten geliebet/
als wann ſie wuͤrdig ſind/ das ſie gefuͤrchtet wer-
den. 312.
Sie haben die Gluͤckſaͤligkeit wie priuat
Perſonen nicht. 358. 564. 700.
Sie hoͤren ſich
gerne vnmaͤſſig loben/ aber zu jhrem verderb.
513.
ꝛc. Betriegen oder beguͤtigen einander durch
Heyraht. 565.
Werden vom Poͤfel nach jhrem
fortgange/ Hoch oder Geringe geſchaͤtzet. 765.
Ob ſie ohn bewilligung des Volcks Schatzung
fordern koͤnnen. 782.
ꝛc. Wie ſie benachtbarter
Fuͤrſten Heimligkeiten erfahren. 866.
Handeln
offt wider Billigkeit/ jhre Wuͤrden vnd gemeinen
Wolſtandt zu erhalten. 977.
ꝛc. Ihre Gnade iſt
mißlich vnd warumb 39.
vnd ferner. Ihre groſſe
Gelindigkeit iſt ſchaͤdlich. 13.
Ihre Freunde man-
geln der Freyheit. 998
Furſtliche Gewalt worzu ſie eingeſetzt. 785
G
Galatee. 383. Ihre Fabel/ wie ſie den Aciß liebet/
wirdt auff die Argenis gezogen. 70
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