Ball, Hugo: Zur Kritik der deutschen Intelligenz. Bern, 1919.ist schon zu viel, sobald man es durch Ich denke übersetzt. Das Ich anzunehmen, zu postulieren, ist praktisches Bedürfnis." 5) G. A. Borgese, "Italia e Germania", Fratelli Treves, Mi- lano 1915. 6) F. G. Nicolai, "Die Biologie des Krieges", Betrachtungen eines deutschen Naturforschers, S. 343 ff., Orell Füssli, Verlag, Zürich 1917. 7) Den entscheidenden Einfluss Humes auf Feuerbachs Ethik (Humanismus) und durch ihn auf Marx hat Prof. Th. G. Masaryk nachgewiesen. ("Die philosophischen und soziologischen Grund- lagen des Marxismus", S. 35 ff., Verlag Karl Konegen, Wien 1899.) 8) Das ist der Sinn der in Deutschland von Kriegsleuten wie Sombart noch heute verlästerten englischen "Nützlichkeits- philosophie". 9) "Die Biologie des Krieges", S. 350/51. 10) Heinrich Heine, "Zur Geschichte der Religion und Phi- losophie in Deutschland", S. 84, Verlag Otto Hendel, Leipzig. 11) Ludwig Ernst Borowsky, kgl. preussischer Feldprediger und Kirchenrat. Die erste Skizze seiner Biographie stammt aus dem Jahre 1792. 12) Immanuel Kant, sein Leben in Darstellungen von Zeit- genossen. Deutsche Bibliothek, Berlin, S. 41. 13) Mitgeteilt von Heine, "Zur Geschichte der Religion und Philosophie", S. 110. 14) Brief an Usteri vom 15. Januar 1763, mitgeteilt von Franz Mehring in "Die Lessinglegende", zur Geschichte und Kritik des preussischen Despotismus und der klassischen Literatur. J. W. Dietz, Verlag, Stuttgart 1913. 15) Trennung von Kirche und Staat ist die zunächst uner- lässlichste Forderung. Sodann eine Bearbeitung des Neuen Testaments mit philosophischer, moralischer und ästhetischer Exegese als Basis einer Reform der Theologie und des Erziehungs- wesens. Ausgangspunkt des gesamten Unterrichts ist die evan- gelische Tradition, Gegenstand die christliche Republik. Samm- lung und Neuausgabe der Schriften aller christlichen Heroen nach einem grosszügigen Plan, für den Volks- und Lehrgebrauch! 16) Immanuel Kant, sein Leben in Darstellungen von Zeit- genossen, S. 57. 17) Ebendort. Derselbe Biograph berichtet, dass dem Philo- sophen von Strassenjungen häufig Steine über den Gartenzaun geworfen wurden. ist schon zu viel, sobald man es durch Ich denke übersetzt. Das Ich anzunehmen, zu postulieren, ist praktisches Bedürfnis.“ 5) G. A. Borgese, „Italia e Germania“, Fratelli Treves, Mi- lano 1915. 6) F. G. Nicolai, „Die Biologie des Krieges“, Betrachtungen eines deutschen Naturforschers, S. 343 ff., Orell Füssli, Verlag, Zürich 1917. 7) Den entscheidenden Einfluss Humes auf Feuerbachs Ethik (Humanismus) und durch ihn auf Marx hat Prof. Th. G. Masaryk nachgewiesen. („Die philosophischen und soziologischen Grund- lagen des Marxismus“, S. 35 ff., Verlag Karl Konegen, Wien 1899.) 8) Das ist der Sinn der in Deutschland von Kriegsleuten wie Sombart noch heute verlästerten englischen „Nützlichkeits- philosophie“. 9) „Die Biologie des Krieges“, S. 350/51. 10) Heinrich Heine, „Zur Geschichte der Religion und Phi- losophie in Deutschland“, S. 84, Verlag Otto Hendel, Leipzig. 11) Ludwig Ernst Borowsky, kgl. preussischer Feldprediger und Kirchenrat. Die erste Skizze seiner Biographie stammt aus dem Jahre 1792. 12) Immanuel Kant, sein Leben in Darstellungen von Zeit- genossen. Deutsche Bibliothek, Berlin, S. 41. 13) Mitgeteilt von Heine, „Zur Geschichte der Religion und Philosophie“, S. 110. 14) Brief an Usteri vom 15. Januar 1763, mitgeteilt von Franz Mehring in „Die Lessinglegende“, zur Geschichte und Kritik des preussischen Despotismus und der klassischen Literatur. J. W. Dietz, Verlag, Stuttgart 1913. 15) Trennung von Kirche und Staat ist die zunächst uner- lässlichste Forderung. Sodann eine Bearbeitung des Neuen Testaments mit philosophischer, moralischer und ästhetischer Exegese als Basis einer Reform der Theologie und des Erziehungs- wesens. Ausgangspunkt des gesamten Unterrichts ist die evan- gelische Tradition, Gegenstand die christliche Republik. Samm- lung und Neuausgabe der Schriften aller christlichen Heroen nach einem grosszügigen Plan, für den Volks- und Lehrgebrauch! 16) Immanuel Kant, sein Leben in Darstellungen von Zeit- genossen, S. 57. 17) Ebendort. 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⁴⁾ ist schon zu viel, sobald man es durch Ich denke übersetzt. Das
Ich anzunehmen, zu postulieren, ist praktisches Bedürfnis.“
⁵⁾ G. A. Borgese, „Italia e Germania“, Fratelli Treves, Mi-
lano 1915.
⁶⁾ F. G. Nicolai, „Die Biologie des Krieges“, Betrachtungen
eines deutschen Naturforschers, S. 343 ff., Orell Füssli, Verlag,
Zürich 1917.
⁷⁾ Den entscheidenden Einfluss Humes auf Feuerbachs Ethik
(Humanismus) und durch ihn auf Marx hat Prof. Th. G. Masaryk
nachgewiesen. („Die philosophischen und soziologischen Grund-
lagen des Marxismus“, S. 35 ff., Verlag Karl Konegen, Wien 1899.)
⁸⁾ Das ist der Sinn der in Deutschland von Kriegsleuten
wie Sombart noch heute verlästerten englischen „Nützlichkeits-
philosophie“.
⁹⁾ „Die Biologie des Krieges“, S. 350/51.
¹⁰⁾ Heinrich Heine, „Zur Geschichte der Religion und Phi-
losophie in Deutschland“, S. 84, Verlag Otto Hendel, Leipzig.
¹¹⁾ Ludwig Ernst Borowsky, kgl. preussischer Feldprediger
und Kirchenrat. Die erste Skizze seiner Biographie stammt aus
dem Jahre 1792.
¹²⁾ Immanuel Kant, sein Leben in Darstellungen von Zeit-
genossen. Deutsche Bibliothek, Berlin, S. 41.
¹³⁾ Mitgeteilt von Heine, „Zur Geschichte der Religion und
Philosophie“, S. 110.
¹⁴⁾ Brief an Usteri vom 15. Januar 1763, mitgeteilt von Franz
Mehring in „Die Lessinglegende“, zur Geschichte und Kritik des
preussischen Despotismus und der klassischen Literatur. J. W.
Dietz, Verlag, Stuttgart 1913.
¹⁵⁾ Trennung von Kirche und Staat ist die zunächst uner-
lässlichste Forderung. Sodann eine Bearbeitung des Neuen
Testaments mit philosophischer, moralischer und ästhetischer
Exegese als Basis einer Reform der Theologie und des Erziehungs-
wesens. Ausgangspunkt des gesamten Unterrichts ist die evan-
gelische Tradition, Gegenstand die christliche Republik. Samm-
lung und Neuausgabe der Schriften aller christlichen Heroen nach
einem grosszügigen Plan, für den Volks- und Lehrgebrauch!
¹⁶⁾ Immanuel Kant, sein Leben in Darstellungen von Zeit-
genossen, S. 57.
¹⁷⁾ Ebendort. Derselbe Biograph berichtet, dass dem Philo-
sophen von Strassenjungen häufig Steine über den Gartenzaun
geworfen wurden.
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