Der Druck dieses Bandes wurde bereits im August des Jahres 1829 begonnen, ruhete dann, aus Mangel an Manuscript, 5 volle Jahre, und konnte endlich in der 2ten Hälfte des Jahres 1834 bis zum 38sten Bogen gefördert werden.
Eine Abhandlung, mit welcher der, jetzt in St. Petersburg lebende, Herr Verfasser den Band zu schliessen gedachte, die Vorrede und die Erklärung der Abbildungen, haben wir bis zum heutigen Tage nicht erlangen können, sind auch seit 15 Mona- ten ohne alle Antwort geblieben; daher haben wir die Hoffnung, den Schluss des Werkes zu erlangen, aufgeben müssen, und hal- ten uns verpflichtet, diesen 2ten Band auf Verlangen mehrerer Käufer so auszugeben, wie er hier vorliegt.
Königsberg, den 2. August 1837. Die Verleger.
Nachricht.
Der Druck dieses Bandes wurde bereits im August des Jahres 1829 begonnen, ruhete dann, aus Mangel an Manuscript, 5 volle Jahre, und konnte endlich in der 2ten Hälfte des Jahres 1834 bis zum 38sten Bogen gefördert werden.
Eine Abhandlung, mit welcher der, jetzt in St. Petersburg lebende, Herr Verfasser den Band zu schlieſsen gedachte, die Vorrede und die Erklärung der Abbildungen, haben wir bis zum heutigen Tage nicht erlangen können, sind auch seit 15 Mona- ten ohne alle Antwort geblieben; daher haben wir die Hoffnung, den Schluſs des Werkes zu erlangen, aufgeben müssen, und hal- ten uns verpflichtet, diesen 2ten Band auf Verlangen mehrerer Käufer so auszugeben, wie er hier vorliegt.
Königsberg, den 2. August 1837. Die Verleger.
<TEI><text><body><pbfacs="#f0009"/><divn="1"><head>Nachricht.</head><lb/><milestonerendition="#hr"unit="section"/><lb/><p><hirendition="#in">D</hi>er Druck dieses Bandes wurde bereits im August des Jahres<lb/>
1829 begonnen, ruhete dann, aus Mangel an Manuscript, 5 volle<lb/>
Jahre, und konnte endlich in der 2ten Hälfte des Jahres 1834<lb/>
bis zum 38sten Bogen gefördert werden.</p><lb/><p>Eine Abhandlung, mit welcher der, jetzt in St. Petersburg<lb/>
lebende, Herr Verfasser den Band zu schlieſsen gedachte, die<lb/>
Vorrede und die Erklärung der Abbildungen, haben wir bis zum<lb/>
heutigen Tage nicht erlangen können, sind auch seit 15 Mona-<lb/>
ten ohne alle Antwort geblieben; daher haben wir die Hoffnung,<lb/>
den Schluſs des Werkes zu erlangen, aufgeben müssen, und hal-<lb/>
ten uns <hirendition="#g">verpflichtet</hi>, diesen 2ten Band auf Verlangen mehrerer<lb/>
Käufer so auszugeben, wie er hier vorliegt.</p><lb/><closer><dateline><hirendition="#g">Königsberg</hi>, den 2. August 1837.</dateline><lb/><signedrendition="#b #right">Die Verleger.</signed></closer><lb/><milestonerendition="#hr"unit="section"/><lb/></div></body></text></TEI>
[0009]
Nachricht.
Der Druck dieses Bandes wurde bereits im August des Jahres
1829 begonnen, ruhete dann, aus Mangel an Manuscript, 5 volle
Jahre, und konnte endlich in der 2ten Hälfte des Jahres 1834
bis zum 38sten Bogen gefördert werden.
Eine Abhandlung, mit welcher der, jetzt in St. Petersburg
lebende, Herr Verfasser den Band zu schlieſsen gedachte, die
Vorrede und die Erklärung der Abbildungen, haben wir bis zum
heutigen Tage nicht erlangen können, sind auch seit 15 Mona-
ten ohne alle Antwort geblieben; daher haben wir die Hoffnung,
den Schluſs des Werkes zu erlangen, aufgeben müssen, und hal-
ten uns verpflichtet, diesen 2ten Band auf Verlangen mehrerer
Käufer so auszugeben, wie er hier vorliegt.
Königsberg, den 2. August 1837.
Die Verleger.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Baer, Karl Ernst von: Über Entwicklungsgeschichte der Thiere. Bd. 2. Königsberg, 1837, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baer_thiere_1837/9>, abgerufen am 24.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.