Avé-Lallemant, Friedrich Christian Benedikt: Das Deutsche Gaunerthum. Bd. 4. Leipzig, 1862.Tabel Tarchenen Kaffee; Süßlingsbajis, die Methschenke, das Kaffeehaus; Süßhaus,der Bienenstock. T. Tabel (franz. table), Table, Tabelle, die gesammte Ausbeute eines Dieb- stahls, der ganze Massematten; bei Zimmermann ein Packen mit Lebens- mitteln. Tafel, die Brieftasche, das Portefeuille, Taschenbuch; die innere Bretverklei- dung einer Mauer, Wand, oder die Eisenblechbenagelung einer Thür zur Sicherung gegen Einbruch; vertäfeln, mit einer solchen Verkleidung, mit Panälen versehen. Tafsen, tafsenen, s. Tofes. Takif, Tackif (tokaph), mächtig, angesehen, vornehm, einflußreich, der höhere, angesehene Beamte. Tokef, Tokfe, die Gewalt, Macht, Einfluß, hohes Ansehen. Taljenen, taljen, talchen, talgen, dolmen, tulmen (tolo), henken; Taljon, Talgener und Tallien (Schinderspr.), der Henker; Tlija, Te- lije, Tulm, Tholmann (Schinderspr.), Dolman, Talle, der Galgen; tellern, Teller machen, hinrichten; Tole, das Vorhängeschloß; Pferde- tole, das große Vorhängeschloß, namentlich vor Ställen und Scheunen; Tallesmasky, (Hannov.) frivole Bezeichnung für Zuchthaus, zunächst für die Jnsassen des Zuchthauses, von Talle, Galgen, und Masky, verkürzt aus Maskopei, Gesellschaft, Compagnie, also Galgencompagnie. Taltel (taltal, tiltal, hin- und herbewegen, wanken, schwanken, davon wahr- scheinlich das süddeutsche Dilledalle, Dilledapp, Dirledapp, dummer, alber- ner, läppischer, plumper Mensch, und das jüdischd. Dilldalfen, Schnick- schnack), der Schlüssel, Nachschlüssel, Dietrich, Diebsschlüssel, dialektisch auch Daltel und verdorben Tantel; der Plural Taltalim ist, wie Schurrich und Purim, das gesammte Diebsgeräth, wie Metaltalim das Mobiliar, Hausgeräth, Kleider durcheinander bedeutet. Vgl. Dilmisch. Tammer (tome, toman, vgl. Th. III, S. 147), der Scharfrichter, auch Tem- mer, Dammer, Demmer; Tammerei, die Wirthschaft eines Scharf- richters; tammersch sein, gut tammersch sein, Freund der Scharfrich- ter, ihrer Leute und überhaupt ihres Handwerks sein; nicht gut tammersch sein, Gegner der Scharfrichter u. s. w. sein. Tanner (tannur), der Ofen. Tanzen lassen, stehlen. Tappuach, der Apfel, Pl. Tappuchim, die Aepfel, Kartoffeln; auch mit Erez: Tappuchim Erez oder Ereztappuchim, Erdäpfel, Kartoffeln. Tarbis (rowaw), verdorben Tarwes, Tarfes, eigentlich Zins, Wucher, die Gaunerbeute, das gestohlene Gut. Tarchenen, targenen, dörgen, dorchen, betteln, haufiren gehen; die Ab- leitung ist nicht leicht zu finden, möglich ist sie von [irrelevantes Material - Zeichen fehlt], tirgel, den Fuß leiten, gehen lehren; mehr drängt sich die Ableitung vor vom ahd. turg, un- gewiß, Turg, Abweichung, Adelung, IV, 632; oder von storgen, Stör- Tabel Tarchenen Kaffee; Süßlingsbajis, die Methſchenke, das Kaffeehaus; Süßhaus,der Bienenſtock. T. Tabel (franz. table), Table, Tabelle, die geſammte Ausbeute eines Dieb- ſtahls, der ganze Maſſematten; bei Zimmermann ein Packen mit Lebens- mitteln. Tafel, die Brieftaſche, das Portefeuille, Taſchenbuch; die innere Bretverklei- dung einer Mauer, Wand, oder die Eiſenblechbenagelung einer Thür zur Sicherung gegen Einbruch; vertäfeln, mit einer ſolchen Verkleidung, mit Panälen verſehen. Tafſen, tafſenen, ſ. Tofes. Takif, Tackif (tokaph), mächtig, angeſehen, vornehm, einflußreich, der höhere, angeſehene Beamte. Tokef, Tokfe, die Gewalt, Macht, Einfluß, hohes Anſehen. Taljenen, taljen, talchen, talgen, dolmen, tulmen (tolo), henken; Taljon, Talgener und Tallien (Schinderſpr.), der Henker; Tlija, Te- lije, Tulm, Tholmann (Schinderſpr.), Dolman, Talle, der Galgen; tellern, Teller machen, hinrichten; Tole, das Vorhängeſchloß; Pferde- tole, das große Vorhängeſchloß, namentlich vor Ställen und Scheunen; Tallesmasky, (Hannov.) frivole Bezeichnung für Zuchthaus, zunächſt für die Jnſaſſen des Zuchthauſes, von Talle, Galgen, und Masky, verkürzt aus Maskopei, Geſellſchaft, Compagnie, alſo Galgencompagnie. Taltel (taltal, tiltal, hin- und herbewegen, wanken, ſchwanken, davon wahr- ſcheinlich das ſüddeutſche Dilledalle, Dilledapp, Dirledapp, dummer, alber- ner, läppiſcher, plumper Menſch, und das jüdiſchd. Dilldalfen, Schnick- ſchnack), der Schlüſſel, Nachſchlüſſel, Dietrich, Diebsſchlüſſel, dialektiſch auch Daltel und verdorben Tantel; der Plural Taltalim iſt, wie Schurrich und Purim, das geſammte Diebsgeräth, wie Metaltalim das Mobiliar, Hausgeräth, Kleider durcheinander bedeutet. Vgl. Dilmiſch. Tammer (tome, toman, vgl. Th. III, S. 147), der Scharfrichter, auch Tem- mer, Dammer, Demmer; Tammerei, die Wirthſchaft eines Scharf- richters; tammerſch ſein, gut tammerſch ſein, Freund der Scharfrich- ter, ihrer Leute und überhaupt ihres Handwerks ſein; nicht gut tammerſch ſein, Gegner der Scharfrichter u. ſ. w. ſein. Tanner (tannur), der Ofen. Tanzen laſſen, ſtehlen. Tappuach, der Apfel, Pl. Tappuchim, die Aepfel, Kartoffeln; auch mit Erez: Tappuchim Erez oder Ereztappuchim, Erdäpfel, Kartoffeln. Tarbis (rowaw), verdorben Tarwes, Tarfes, eigentlich Zins, Wucher, die Gaunerbeute, das geſtohlene Gut. Tarchenen, targenen, dörgen, dorchen, betteln, haufiren gehen; die Ab- leitung iſt nicht leicht zu finden, möglich iſt ſie von [irrelevantes Material – Zeichen fehlt], tirgel, den Fuß leiten, gehen lehren; mehr drängt ſich die Ableitung vor vom ahd. turg, un- gewiß, Turg, Abweichung, Adelung, IV, 632; oder von ſtorgen, Stör- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <list> <item><pb facs="#f0625" n="613"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Tabel</hi><hi rendition="#et"><hi rendition="#g">Tarchenen</hi></hi></fw><lb/> Kaffee; <hi rendition="#g">Süßlingsbajis,</hi> die Methſchenke, das Kaffeehaus; <hi rendition="#g">Süßhaus,</hi><lb/> der Bienenſtock.</item> </list> </div><lb/> <div n="3"> <head> <hi rendition="#b">T.</hi> </head><lb/> <list> <item><hi rendition="#b">Tabel</hi> (franz. <hi rendition="#aq">table</hi>), <hi rendition="#g">Table, Tabelle,</hi> die geſammte Ausbeute eines Dieb-<lb/> ſtahls, der ganze Maſſematten; bei Zimmermann ein Packen mit Lebens-<lb/> mitteln.</item><lb/> <item><hi rendition="#b">Tafel,</hi> die Brieftaſche, das Portefeuille, Taſchenbuch; die innere Bretverklei-<lb/> dung einer Mauer, Wand, oder die Eiſenblechbenagelung einer Thür zur<lb/> Sicherung gegen Einbruch; <hi rendition="#g">vertäfeln,</hi> mit einer ſolchen Verkleidung, mit<lb/> Panälen verſehen.</item><lb/> <item> <hi rendition="#b">Tafſen,</hi> <hi rendition="#g">tafſenen, ſ. Tofes.</hi> </item><lb/> <item><hi rendition="#b">Takif,</hi><hi rendition="#g">Tackif</hi><hi rendition="#aq">(tokaph)</hi>, mächtig, angeſehen, vornehm, einflußreich, der höhere,<lb/> angeſehene Beamte. <hi rendition="#g">Tokef, Tokfe,</hi> die Gewalt, Macht, Einfluß, hohes<lb/> Anſehen.</item><lb/> <item><hi rendition="#b">Taljenen,</hi><hi rendition="#g">taljen, talchen, talgen, dolmen, tulmen</hi><hi rendition="#aq">(tolo)</hi>, henken;<lb/><hi rendition="#g">Taljon, Talgener</hi> und <hi rendition="#g">Tallien</hi> (Schinderſpr.), der Henker; <hi rendition="#g">Tlija, Te-<lb/> lije, Tulm, Tholmann</hi> (Schinderſpr.), <hi rendition="#g">Dolman, Talle,</hi> der Galgen;<lb/><hi rendition="#g">tellern, Teller machen,</hi> hinrichten; <hi rendition="#g">Tole,</hi> das Vorhängeſchloß; <hi rendition="#g">Pferde-<lb/> tole,</hi> das große Vorhängeſchloß, namentlich vor Ställen und Scheunen;<lb/><hi rendition="#g">Tallesmasky,</hi> (Hannov.) frivole Bezeichnung für Zuchthaus, zunächſt für<lb/> die Jnſaſſen des Zuchthauſes, von <hi rendition="#g">Talle,</hi> Galgen, und <hi rendition="#g">Masky,</hi> verkürzt<lb/> aus <hi rendition="#g">Maskopei,</hi> Geſellſchaft, Compagnie, alſo Galgencompagnie.</item><lb/> <item><hi rendition="#b">Taltel</hi> (<hi rendition="#aq">taltal, tiltal,</hi> hin- und herbewegen, wanken, ſchwanken, davon wahr-<lb/> ſcheinlich das ſüddeutſche Dilledalle, Dilledapp, Dirledapp, dummer, alber-<lb/> ner, läppiſcher, plumper Menſch, und das jüdiſchd. <hi rendition="#g">Dilldalfen,</hi> Schnick-<lb/> ſchnack), der Schlüſſel, Nachſchlüſſel, Dietrich, Diebsſchlüſſel, dialektiſch auch<lb/><hi rendition="#g">Daltel</hi> und verdorben <hi rendition="#g">Tantel;</hi> der Plural <hi rendition="#g">Taltalim</hi> iſt, wie <hi rendition="#g">Schurrich</hi><lb/> und <hi rendition="#g">Purim,</hi> das geſammte Diebsgeräth, wie <hi rendition="#g">Metaltalim</hi> das Mobiliar,<lb/> Hausgeräth, Kleider durcheinander bedeutet. Vgl. <hi rendition="#g">Dilmiſch.</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#b">Tammer</hi> (<hi rendition="#aq">tome, toman,</hi> vgl. Th. <hi rendition="#aq">III</hi>, S. 147), der Scharfrichter, auch <hi rendition="#g">Tem-<lb/> mer, Dammer, Demmer; Tammerei,</hi> die Wirthſchaft eines Scharf-<lb/> richters; <hi rendition="#g">tammerſch ſein, gut tammerſch ſein,</hi> Freund der Scharfrich-<lb/> ter, ihrer Leute und überhaupt ihres Handwerks ſein; <hi rendition="#g">nicht gut tammerſch<lb/> ſein,</hi> Gegner der Scharfrichter u. ſ. w. ſein.</item><lb/> <item><hi rendition="#b">Tanner</hi><hi rendition="#aq">(tannur)</hi>, der Ofen.</item><lb/> <item><hi rendition="#b">Tanzen laſſen,</hi> ſtehlen.</item><lb/> <item><hi rendition="#b">Tappuach,</hi> der Apfel, Pl. <hi rendition="#g">Tappuchim,</hi> die Aepfel, Kartoffeln; auch mit<lb/> Erez: <hi rendition="#g">Tappuchim Erez</hi> oder <hi rendition="#g">Ereztappuchim,</hi> Erdäpfel, Kartoffeln.</item><lb/> <item><hi rendition="#b">Tarbis</hi><hi rendition="#aq">(rowaw)</hi>, verdorben <hi rendition="#g">Tarwes, Tarfes,</hi> eigentlich Zins, Wucher, die<lb/> Gaunerbeute, das geſtohlene Gut.</item><lb/> <item><hi rendition="#b">Tarchenen,</hi><hi rendition="#g">targenen, dörgen, dorchen,</hi> betteln, haufiren gehen; die Ab-<lb/> leitung iſt nicht leicht zu finden, möglich iſt ſie von <gap reason="insignificant" unit="chars"/>, <hi rendition="#aq">tirgel,</hi> den Fuß<lb/> leiten, gehen lehren; mehr drängt ſich die Ableitung vor vom ahd. <hi rendition="#aq">turg,</hi> un-<lb/> gewiß, <hi rendition="#aq">Turg,</hi> Abweichung, Adelung, <hi rendition="#aq">IV</hi>, 632; oder von <hi rendition="#g">ſtorgen, Stör-</hi><lb/></item> </list> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [613/0625]
Tabel Tarchenen
Kaffee; Süßlingsbajis, die Methſchenke, das Kaffeehaus; Süßhaus,
der Bienenſtock.
T.
Tabel (franz. table), Table, Tabelle, die geſammte Ausbeute eines Dieb-
ſtahls, der ganze Maſſematten; bei Zimmermann ein Packen mit Lebens-
mitteln.
Tafel, die Brieftaſche, das Portefeuille, Taſchenbuch; die innere Bretverklei-
dung einer Mauer, Wand, oder die Eiſenblechbenagelung einer Thür zur
Sicherung gegen Einbruch; vertäfeln, mit einer ſolchen Verkleidung, mit
Panälen verſehen.
Tafſen, tafſenen, ſ. Tofes.
Takif, Tackif (tokaph), mächtig, angeſehen, vornehm, einflußreich, der höhere,
angeſehene Beamte. Tokef, Tokfe, die Gewalt, Macht, Einfluß, hohes
Anſehen.
Taljenen, taljen, talchen, talgen, dolmen, tulmen (tolo), henken;
Taljon, Talgener und Tallien (Schinderſpr.), der Henker; Tlija, Te-
lije, Tulm, Tholmann (Schinderſpr.), Dolman, Talle, der Galgen;
tellern, Teller machen, hinrichten; Tole, das Vorhängeſchloß; Pferde-
tole, das große Vorhängeſchloß, namentlich vor Ställen und Scheunen;
Tallesmasky, (Hannov.) frivole Bezeichnung für Zuchthaus, zunächſt für
die Jnſaſſen des Zuchthauſes, von Talle, Galgen, und Masky, verkürzt
aus Maskopei, Geſellſchaft, Compagnie, alſo Galgencompagnie.
Taltel (taltal, tiltal, hin- und herbewegen, wanken, ſchwanken, davon wahr-
ſcheinlich das ſüddeutſche Dilledalle, Dilledapp, Dirledapp, dummer, alber-
ner, läppiſcher, plumper Menſch, und das jüdiſchd. Dilldalfen, Schnick-
ſchnack), der Schlüſſel, Nachſchlüſſel, Dietrich, Diebsſchlüſſel, dialektiſch auch
Daltel und verdorben Tantel; der Plural Taltalim iſt, wie Schurrich
und Purim, das geſammte Diebsgeräth, wie Metaltalim das Mobiliar,
Hausgeräth, Kleider durcheinander bedeutet. Vgl. Dilmiſch.
Tammer (tome, toman, vgl. Th. III, S. 147), der Scharfrichter, auch Tem-
mer, Dammer, Demmer; Tammerei, die Wirthſchaft eines Scharf-
richters; tammerſch ſein, gut tammerſch ſein, Freund der Scharfrich-
ter, ihrer Leute und überhaupt ihres Handwerks ſein; nicht gut tammerſch
ſein, Gegner der Scharfrichter u. ſ. w. ſein.
Tanner (tannur), der Ofen.
Tanzen laſſen, ſtehlen.
Tappuach, der Apfel, Pl. Tappuchim, die Aepfel, Kartoffeln; auch mit
Erez: Tappuchim Erez oder Ereztappuchim, Erdäpfel, Kartoffeln.
Tarbis (rowaw), verdorben Tarwes, Tarfes, eigentlich Zins, Wucher, die
Gaunerbeute, das geſtohlene Gut.
Tarchenen, targenen, dörgen, dorchen, betteln, haufiren gehen; die Ab-
leitung iſt nicht leicht zu finden, möglich iſt ſie von _ , tirgel, den Fuß
leiten, gehen lehren; mehr drängt ſich die Ableitung vor vom ahd. turg, un-
gewiß, Turg, Abweichung, Adelung, IV, 632; oder von ſtorgen, Stör-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |