Avé-Lallemant, Friedrich Christian Benedikt: Das Deutsche Gaunerthum. Bd. 4. Leipzig, 1862.Fuchs Gabler Fuchs, das Gold, Goldstück, Louisdor, auch der Keller und in Strafanstalten das Gestell, auf welches die Sträflinge bei körperlichen Züchtigungen geschnallt werden; fuchsig, fuchsern, golden, vergoldet, goldgelb, roth; Fuchsme- lochner, der Goldschmied, Juwelier. Fuchsstoßen, in Keller einbrechen. Fucken, focken (vgl. Schmeller, I, 307, pfuch unter pfuz), gehen, weggehen, davongehen, besonders in der Compos. abfocken, affucken. Vgl. Bedeler orden, IV, 67, auch bei Adelung füchseln, sowie das hebr. [irrelevantes Material - Zeichen fehlt], wanken, herausgehen, herausgeben. Fuhre (deutsche Uebersetzung von agole, Gole, vgl. auch Disputirer, Eisen- bahn und Kutsche), das geheime Transportmittel, Communicationsmittel überhaupt, besonders aber die in den Kleidungsstücken versteckt angebrachten großen Diebstaschen zum Einstecken und Wegtragen gestohlener Sachen aus Seiden- und Ausschnittläden u. dgl. Jn der Fieselsprache ist Fuhr auch das Kleid, Gewand, Aufzug, Tracht, habitus; vgl. Th. II, S. 194. Fulminantes (franz. fulminant), Streichhölzchen, Zündhölzchen, Schwefel- kerzchen. Fündchen, Findchen, das Wanderbuch, der Paß, Kundschaft, Reiselegitima- tion; vom ahd. fundunge, das Weggehen, fundan, fortgehen, goth. finthan, fandjan, versuchen. Vgl. die wol zu gesuchte Etymologie Th. II, S. 297, Note 1, von [irrelevantes Material - Zeichen fehlt], wozu sich schon bei Sommer Pintes (verdruckt für Pinkes) findet; auch bei Adelung, II, 154, Findebuch, Verzeichniß aller zu einem Gegenstand gehörigen Sachen. Funke (Fun-k, vom goth. fon, mit dem Grundbegriff Feuer, Brennen), Stamm- wort für verschiedene Ausdrücke. Funkhart, Funkert, Fünkling, Feuer; funkeln, fünkeln, finkeln, kochen, sieden, braten. Gefinkelt, gekocht, gesotten, gebraten, auch (wie eschkochem), schlau, gerieben, hart gesotten; gefinkelter Johann (Jochen), Finkeljajin, Finkeljochen, Fünkel- johann, sogar auch das pleonastische gefinkelter Sorof, Branntwein; Finkel, die Küche, Herberge, davon Kessefinkel, Gaunerherberge (in der Schindersprache ist Finkel besonders die Hexe, Finkelpulver, Pulver für verhextes Vieh, vgl. Th. II, S. 247, Note 1, Fenkel Caspar, Betrug mit Hexerei, nach Schäffer, Abriß, S. 99); Finkelaules, das Kochgeschirr: Finkelgordel, der Kochkessel; Finkeljajingordel, Branntweinbrenner- kessel. Funkenspritzer, Funkenstüber (von stieben und besonders in der Schindersprache geläufig), der Schmied. Furatsch, der Fuhrmann, wol weniger von Fuhre, fahren, abzuleiten, als vom franz. fourage; auch scheint in der That, bei dem sonst durchgreifenden Ge- brauch des Aglon, Agler, für Fuhrmann, der Furatsch wol wesentlich der Fouragewagenführer, Marketender im Kriege gewesen zu sein. Fütze Kappore, s. Kappore. G. Gablen (vom deutschen Gabel, ahd. gabala, nd. gaffel), schwören, die Finger wie die Zinken einer Gabel in die Höhe halten. Gabler (vom lat. gabalus, Galgen), der Scharfrichter; Schinderspr. Fuchs Gabler Fuchs, das Gold, Goldſtück, Louisdor, auch der Keller und in Strafanſtalten das Geſtell, auf welches die Sträflinge bei körperlichen Züchtigungen geſchnallt werden; fuchſig, fuchſern, golden, vergoldet, goldgelb, roth; Fuchsme- lochner, der Goldſchmied, Juwelier. Fuchsſtoßen, in Keller einbrechen. Fucken, focken (vgl. Schmeller, I, 307, pfuch unter pfuz), gehen, weggehen, davongehen, beſonders in der Compoſ. abfocken, affucken. Vgl. Bedeler orden, IV, 67, auch bei Adelung füchſeln, ſowie das hebr. [irrelevantes Material – Zeichen fehlt], wanken, herausgehen, herausgeben. Fuhre (deutſche Ueberſetzung von agole, Gole, vgl. auch Disputirer, Eiſen- bahn und Kutſche), das geheime Transportmittel, Communicationsmittel überhaupt, beſonders aber die in den Kleidungsſtücken verſteckt angebrachten großen Diebstaſchen zum Einſtecken und Wegtragen geſtohlener Sachen aus Seiden- und Ausſchnittläden u. dgl. Jn der Fieſelſprache iſt Fuhr auch das Kleid, Gewand, Aufzug, Tracht, habitus; vgl. Th. II, S. 194. Fulminantes (franz. fulminant), Streichhölzchen, Zündhölzchen, Schwefel- kerzchen. Fündchen, Findchen, das Wanderbuch, der Paß, Kundſchaft, Reiſelegitima- tion; vom ahd. fundunge, das Weggehen, fundan, fortgehen, goth. finthan, fandjan, verſuchen. Vgl. die wol zu geſuchte Etymologie Th. II, S. 297, Note 1, von [irrelevantes Material – Zeichen fehlt], wozu ſich ſchon bei Sommer Pintes (verdruckt für Pinkes) findet; auch bei Adelung, II, 154, Findebuch, Verzeichniß aller zu einem Gegenſtand gehörigen Sachen. Funke (Fun-k, vom goth. fôn, mit dem Grundbegriff Feuer, Brennen), Stamm- wort für verſchiedene Ausdrücke. Funkhart, Funkert, Fünkling, Feuer; funkeln, fünkeln, finkeln, kochen, ſieden, braten. Gefinkelt, gekocht, geſotten, gebraten, auch (wie eſchkochem), ſchlau, gerieben, hart geſotten; gefinkelter Johann (Jochen), Finkeljajin, Finkeljochen, Fünkel- johann, ſogar auch das pleonaſtiſche gefinkelter Sorof, Branntwein; Finkel, die Küche, Herberge, davon Keſſefinkel, Gaunerherberge (in der Schinderſprache iſt Finkel beſonders die Hexe, Finkelpulver, Pulver für verhextes Vieh, vgl. Th. II, S. 247, Note 1, Fenkel Caſpar, Betrug mit Hexerei, nach Schäffer, Abriß, S. 99); Finkelaules, das Kochgeſchirr: Finkelgordel, der Kochkeſſel; Finkeljajingordel, Branntweinbrenner- keſſel. Funkenſpritzer, Funkenſtüber (von ſtieben und beſonders in der Schinderſprache geläufig), der Schmied. Furatſch, der Fuhrmann, wol weniger von Fuhre, fahren, abzuleiten, als vom franz. fourage; auch ſcheint in der That, bei dem ſonſt durchgreifenden Ge- brauch des Aglon, Agler, für Fuhrmann, der Furatſch wol weſentlich der Fouragewagenführer, Marketender im Kriege geweſen zu ſein. Fütze Kappore, ſ. Kappore. G. Gablen (vom deutſchen Gabel, ahd. gabala, nd. gaffel), ſchwören, die Finger wie die Zinken einer Gabel in die Höhe halten. Gabler (vom lat. gabalus, Galgen), der Scharfrichter; Schinderſpr. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0554" n="542"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#g">Fuchs <hi rendition="#et">Gabler</hi></hi> </fw><lb/> <list> <item><hi rendition="#b">Fuchs,</hi> das Gold, Goldſtück, Louisdor, auch der Keller und in Strafanſtalten<lb/> das Geſtell, auf welches die Sträflinge bei körperlichen Züchtigungen geſchnallt<lb/> werden; <hi rendition="#g">fuchſig, fuchſern,</hi> golden, vergoldet, goldgelb, roth; <hi rendition="#g">Fuchsme-<lb/> lochner,</hi> der Goldſchmied, Juwelier. <hi rendition="#g">Fuchsſtoßen,</hi> in Keller einbrechen.</item><lb/> <item><hi rendition="#b">Fucken,</hi><hi rendition="#g">focken</hi> (vgl. Schmeller, <hi rendition="#aq">I,</hi> 307, pfuch unter pfuz), gehen, weggehen,<lb/> davongehen, beſonders in der Compoſ. <hi rendition="#g">abfocken, affucken.</hi> Vgl. Bedeler<lb/> orden, <hi rendition="#aq">IV,</hi> 67, auch bei Adelung <hi rendition="#g">füchſeln,</hi> ſowie das hebr. <gap reason="insignificant" unit="chars"/>, wanken,<lb/> herausgehen, herausgeben.</item><lb/> <item><hi rendition="#b">Fuhre</hi> (deutſche Ueberſetzung von <hi rendition="#aq">agole,</hi> Gole, vgl. auch <hi rendition="#g">Disputirer, Eiſen-<lb/> bahn</hi> und <hi rendition="#g">Kutſche</hi>), das geheime Transportmittel, Communicationsmittel<lb/> überhaupt, beſonders aber die in den Kleidungsſtücken verſteckt angebrachten<lb/> großen Diebstaſchen zum Einſtecken und Wegtragen geſtohlener Sachen aus<lb/> Seiden- und Ausſchnittläden u. dgl. Jn der Fieſelſprache iſt <hi rendition="#g">Fuhr</hi> auch<lb/> das Kleid, Gewand, Aufzug, Tracht, <hi rendition="#aq">habitus;</hi> vgl. Th. <hi rendition="#aq">II,</hi> S. 194.</item><lb/> <item><hi rendition="#b">Fulminantes</hi> (franz. <hi rendition="#aq">fulminant</hi>), Streichhölzchen, Zündhölzchen, Schwefel-<lb/> kerzchen.</item><lb/> <item><hi rendition="#b">Fündchen,</hi><hi rendition="#g">Findchen,</hi> das Wanderbuch, der Paß, Kundſchaft, Reiſelegitima-<lb/> tion; vom ahd. <hi rendition="#aq">fundunge,</hi> das Weggehen, <hi rendition="#aq">fundan,</hi> fortgehen, goth. <hi rendition="#aq">finthan,<lb/> fandjan,</hi> verſuchen. Vgl. die wol zu geſuchte Etymologie Th. <hi rendition="#aq">II,</hi> S. 297,<lb/> Note 1, von <gap reason="insignificant" unit="chars"/>, wozu ſich ſchon bei Sommer <hi rendition="#g">Pintes</hi> (verdruckt für<lb/> Pinkes) findet; auch bei Adelung, <hi rendition="#aq">II,</hi> 154, <hi rendition="#g">Findebuch,</hi> Verzeichniß aller<lb/> zu einem Gegenſtand gehörigen Sachen.</item><lb/> <item><hi rendition="#b">Funke</hi> (Fun-k, vom goth. <hi rendition="#aq">fôn,</hi> mit dem Grundbegriff Feuer, Brennen), Stamm-<lb/> wort für verſchiedene Ausdrücke. <hi rendition="#g">Funkhart, Funkert, Fünkling,</hi> Feuer;<lb/><hi rendition="#g">funkeln, fünkeln, finkeln,</hi> kochen, ſieden, braten. <hi rendition="#g">Gefinkelt,</hi> gekocht,<lb/> geſotten, gebraten, auch (wie <hi rendition="#g">eſchkochem</hi>), ſchlau, gerieben, hart geſotten;<lb/><hi rendition="#g">gefinkelter Johann</hi> (Jochen), <hi rendition="#g">Finkeljajin, Finkeljochen, Fünkel-<lb/> johann,</hi> ſogar auch das pleonaſtiſche <hi rendition="#g">gefinkelter Sorof,</hi> Branntwein;<lb/><hi rendition="#g">Finkel,</hi> die Küche, Herberge, davon <hi rendition="#g">Keſſefinkel,</hi> Gaunerherberge (in der<lb/> Schinderſprache iſt <hi rendition="#g">Finkel</hi> beſonders die Hexe, <hi rendition="#g">Finkelpulver,</hi> Pulver für<lb/> verhextes Vieh, vgl. Th. <hi rendition="#aq">II,</hi> S. 247, Note 1, <hi rendition="#g">Fenkel Caſpar,</hi> Betrug mit<lb/> Hexerei, nach Schäffer, Abriß, S. 99); <hi rendition="#g">Finkelaules,</hi> das Kochgeſchirr:<lb/><hi rendition="#g">Finkelgordel,</hi> der Kochkeſſel; <hi rendition="#g">Finkeljajingordel,</hi> Branntweinbrenner-<lb/> keſſel. <hi rendition="#g">Funkenſpritzer, Funkenſtüber</hi> (von ſtieben und beſonders in der<lb/> Schinderſprache geläufig), der Schmied.</item><lb/> <item><hi rendition="#b">Furatſch,</hi> der Fuhrmann, wol weniger von Fuhre, fahren, abzuleiten, als vom<lb/> franz. <hi rendition="#aq">fourage;</hi> auch ſcheint in der That, bei dem ſonſt durchgreifenden Ge-<lb/> brauch des <hi rendition="#g">Aglon, Agler,</hi> für Fuhrmann, der Furatſch wol weſentlich der<lb/> Fouragewagenführer, Marketender im Kriege geweſen zu ſein.</item><lb/> <item><hi rendition="#b">Fütze Kappore,</hi> ſ. <hi rendition="#g">Kappore.</hi></item> </list> </div><lb/> <div n="3"> <head> <hi rendition="#b">G.</hi> </head><lb/> <list> <item><hi rendition="#b">Gablen</hi> (vom deutſchen Gabel, ahd. <hi rendition="#aq">gabala,</hi> nd. <hi rendition="#aq">gaffel</hi>), ſchwören, die Finger<lb/> wie die Zinken einer Gabel in die Höhe halten.</item><lb/> <item><hi rendition="#b">Gabler</hi> (vom lat. <hi rendition="#aq">gabalus,</hi> Galgen), der Scharfrichter; Schinderſpr.</item> </list><lb/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [542/0554]
Fuchs Gabler
Fuchs, das Gold, Goldſtück, Louisdor, auch der Keller und in Strafanſtalten
das Geſtell, auf welches die Sträflinge bei körperlichen Züchtigungen geſchnallt
werden; fuchſig, fuchſern, golden, vergoldet, goldgelb, roth; Fuchsme-
lochner, der Goldſchmied, Juwelier. Fuchsſtoßen, in Keller einbrechen.
Fucken, focken (vgl. Schmeller, I, 307, pfuch unter pfuz), gehen, weggehen,
davongehen, beſonders in der Compoſ. abfocken, affucken. Vgl. Bedeler
orden, IV, 67, auch bei Adelung füchſeln, ſowie das hebr. _ , wanken,
herausgehen, herausgeben.
Fuhre (deutſche Ueberſetzung von agole, Gole, vgl. auch Disputirer, Eiſen-
bahn und Kutſche), das geheime Transportmittel, Communicationsmittel
überhaupt, beſonders aber die in den Kleidungsſtücken verſteckt angebrachten
großen Diebstaſchen zum Einſtecken und Wegtragen geſtohlener Sachen aus
Seiden- und Ausſchnittläden u. dgl. Jn der Fieſelſprache iſt Fuhr auch
das Kleid, Gewand, Aufzug, Tracht, habitus; vgl. Th. II, S. 194.
Fulminantes (franz. fulminant), Streichhölzchen, Zündhölzchen, Schwefel-
kerzchen.
Fündchen, Findchen, das Wanderbuch, der Paß, Kundſchaft, Reiſelegitima-
tion; vom ahd. fundunge, das Weggehen, fundan, fortgehen, goth. finthan,
fandjan, verſuchen. Vgl. die wol zu geſuchte Etymologie Th. II, S. 297,
Note 1, von _ , wozu ſich ſchon bei Sommer Pintes (verdruckt für
Pinkes) findet; auch bei Adelung, II, 154, Findebuch, Verzeichniß aller
zu einem Gegenſtand gehörigen Sachen.
Funke (Fun-k, vom goth. fôn, mit dem Grundbegriff Feuer, Brennen), Stamm-
wort für verſchiedene Ausdrücke. Funkhart, Funkert, Fünkling, Feuer;
funkeln, fünkeln, finkeln, kochen, ſieden, braten. Gefinkelt, gekocht,
geſotten, gebraten, auch (wie eſchkochem), ſchlau, gerieben, hart geſotten;
gefinkelter Johann (Jochen), Finkeljajin, Finkeljochen, Fünkel-
johann, ſogar auch das pleonaſtiſche gefinkelter Sorof, Branntwein;
Finkel, die Küche, Herberge, davon Keſſefinkel, Gaunerherberge (in der
Schinderſprache iſt Finkel beſonders die Hexe, Finkelpulver, Pulver für
verhextes Vieh, vgl. Th. II, S. 247, Note 1, Fenkel Caſpar, Betrug mit
Hexerei, nach Schäffer, Abriß, S. 99); Finkelaules, das Kochgeſchirr:
Finkelgordel, der Kochkeſſel; Finkeljajingordel, Branntweinbrenner-
keſſel. Funkenſpritzer, Funkenſtüber (von ſtieben und beſonders in der
Schinderſprache geläufig), der Schmied.
Furatſch, der Fuhrmann, wol weniger von Fuhre, fahren, abzuleiten, als vom
franz. fourage; auch ſcheint in der That, bei dem ſonſt durchgreifenden Ge-
brauch des Aglon, Agler, für Fuhrmann, der Furatſch wol weſentlich der
Fouragewagenführer, Marketender im Kriege geweſen zu ſein.
Fütze Kappore, ſ. Kappore.
G.
Gablen (vom deutſchen Gabel, ahd. gabala, nd. gaffel), ſchwören, die Finger
wie die Zinken einer Gabel in die Höhe halten.
Gabler (vom lat. gabalus, Galgen), der Scharfrichter; Schinderſpr.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |