Avé-Lallemant, Friedrich Christian Benedikt: Das Deutsche Gaunerthum. Bd. 3. Leipzig, 1862.deutschrabbinischer Schrift mit Beifügung der Aussprache wieder- Masculinum. Singular. Singular. Erste Pers. comm. [fremdsprachliches Material] susimein Pferd, zweite Pers. masc. [fremdsprachliches Material] susecha dein Pferd, - - fem. [fremdsprachliches Material] susechdein Pferd, dritte Pers. masc. [fremdsprachliches Material] susosein Pferd, - - fem. [fremdsprachliches Material] susahihr Pferd. Plural. Erste Pers. comm. [fremdsprachliches Material] susenuunser Pferd, zweite Pers. masc. [fremdsprachliches Material] susechemeuer Pferd, - - fem. [fremdsprachliches Material] susecheneuer Pferd, dritte Pers. masc. [fremdsprachliches Material] susamihr Pferd, - - fem. [fremdsprachliches Material] susan ihr Pferd. Plural. Singular. Erste Pers. comm. [fremdsprachliches Material] susaimeine Pferde, zweite Pers. masc. [fremdsprachliches Material] suseichadeine Pferde, - - fem. [fremdsprachliches Material] susaichdeine Pferde, dritte Pers. masc. [fremdsprachliches Material] susaiwseine Pferde, - - fem. [fremdsprachliches Material] suseiahihre Pferde, 1) Uebrigens werden die hebräischen Wörter und Redensarten in deutsch-
rabbinischen Drucken meistens durch Quadratschrift hervorgehoben und dazu auch noch vielfach in Parenthesen eingeschlossen, wie z. B. im Keter malchut: Maase haschem memaase hanissim. Vgl. in den Literaturproben Nr. 8. deutſchrabbiniſcher Schrift mit Beifügung der Ausſprache wieder- Masculinum. Singular. Singular. Erſte Perſ. comm. [fremdsprachliches Material] susimein Pferd, zweite Perſ. masc. [fremdsprachliches Material] susĕcha dein Pferd, ‒ ‒ fem. [fremdsprachliches Material] susechdein Pferd, dritte Perſ. masc. [fremdsprachliches Material] susoſein Pferd, ‒ ‒ fem. [fremdsprachliches Material] susahihr Pferd. Plural. Erſte Perſ. comm. [fremdsprachliches Material] susenuunſer Pferd, zweite Perſ. masc. [fremdsprachliches Material] susechemeuer Pferd, ‒ ‒ fem. [fremdsprachliches Material] susecheneuer Pferd, dritte Perſ. masc. [fremdsprachliches Material] susamihr Pferd, ‒ ‒ fem. [fremdsprachliches Material] susan ihr Pferd. Plural. Singular. Erſte Perſ. comm. [fremdsprachliches Material] susaimeine Pferde, zweite Perſ. masc. [fremdsprachliches Material] suseïchadeine Pferde, ‒ ‒ fem. [fremdsprachliches Material] susaichdeine Pferde, dritte Perſ. masc. [fremdsprachliches Material] susaiwſeine Pferde, ‒ ‒ fem. [fremdsprachliches Material] suseïahihre Pferde, 1) Uebrigens werden die hebräiſchen Wörter und Redensarten in deutſch-
rabbiniſchen Drucken meiſtens durch Quadratſchrift hervorgehoben und dazu auch noch vielfach in Parentheſen eingeſchloſſen, wie z. B. im Keter malchut: Maase haschem memaase hanissim. Vgl. in den Literaturproben Nr. 8. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0400" n="366"/> deutſchrabbiniſcher Schrift mit Beifügung der Ausſprache wieder-<lb/> holt iſt. Allerdings ſind in der deutſchrabbiniſchen wie in der<lb/> Currentſchrift für den Ungeübten die Suffixa ſchwieriger zu erken-<lb/> nen, weil hier die Vocal- und Leſezeichen fehlen. Doch prägen<lb/> ſich dieſe Formen bei einiger Aufmerkſamkeit und Uebung immerhin<lb/> bald ein. <note place="foot" n="1)">Uebrigens werden die hebräiſchen Wörter und Redensarten in deutſch-<lb/> rabbiniſchen Drucken meiſtens durch Quadratſchrift hervorgehoben und dazu auch<lb/> noch vielfach in Parentheſen eingeſchloſſen, wie z. B. im <hi rendition="#aq">Keter malchut: Maase<lb/> haschem memaase hanissim.</hi> Vgl. in den Literaturproben Nr. 8.</note></p><lb/> <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#g">Masculinum.</hi> </hi> </hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#c">Singular.</hi> </p><lb/> <list> <item> <hi rendition="#g">Singular.</hi> </item><lb/> <item>Erſte Perſ. <hi rendition="#aq">comm. <gap reason="fm"/> susi</hi>mein Pferd,</item><lb/> <item>zweite Perſ. <hi rendition="#aq">masc. <gap reason="fm"/> susĕcha</hi> dein Pferd,</item><lb/> <item>‒ ‒ <hi rendition="#aq">fem. <gap reason="fm"/> susech</hi>dein Pferd,</item><lb/> <item>dritte Perſ. <hi rendition="#aq">masc. <gap reason="fm"/> suso</hi>ſein Pferd,</item><lb/> <item>‒ ‒ <hi rendition="#aq">fem. <gap reason="fm"/> susah</hi>ihr Pferd.</item><lb/> <item> <hi rendition="#g">Plural.</hi> </item><lb/> <item>Erſte Perſ. <hi rendition="#aq">comm. <gap reason="fm"/> susenu</hi>unſer Pferd,</item><lb/> <item>zweite Perſ. <hi rendition="#aq">masc. <gap reason="fm"/> susechem</hi>euer Pferd,</item><lb/> <item>‒ ‒ <hi rendition="#aq">fem. <gap reason="fm"/> susechen</hi>euer Pferd,</item><lb/> <item>dritte Perſ. <hi rendition="#aq">masc. <gap reason="fm"/> susam</hi>ihr Pferd,</item><lb/> <item>‒ ‒ <hi rendition="#aq">fem. <gap reason="fm"/> susan</hi> ihr Pferd.</item> </list><lb/> <p> <hi rendition="#c">Plural.</hi> </p><lb/> <list> <item> <hi rendition="#g">Singular.</hi> </item><lb/> <item>Erſte Perſ. <hi rendition="#aq">comm. <gap reason="fm"/> susai</hi>meine Pferde,</item><lb/> <item>zweite Perſ. <hi rendition="#aq">masc. <gap reason="fm"/> suseïcha</hi>deine Pferde,</item><lb/> <item>‒ ‒ <hi rendition="#aq">fem. <gap reason="fm"/> susaich</hi>deine Pferde,</item><lb/> <item>dritte Perſ. <hi rendition="#aq">masc. <gap reason="fm"/> susaiw</hi>ſeine Pferde,</item><lb/> <item>‒ ‒ <hi rendition="#aq">fem. <gap reason="fm"/> suseïah</hi>ihre Pferde,</item> </list><lb/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [366/0400]
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holt iſt. Allerdings ſind in der deutſchrabbiniſchen wie in der
Currentſchrift für den Ungeübten die Suffixa ſchwieriger zu erken-
nen, weil hier die Vocal- und Leſezeichen fehlen. Doch prägen
ſich dieſe Formen bei einiger Aufmerkſamkeit und Uebung immerhin
bald ein. 1)
Masculinum.
Singular.
Singular.
Erſte Perſ. comm. _ susimein Pferd,
zweite Perſ. masc. _ susĕcha dein Pferd,
‒ ‒ fem. _ susechdein Pferd,
dritte Perſ. masc. _ susoſein Pferd,
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‒ ‒ fem. _ suseïahihre Pferde,
1) Uebrigens werden die hebräiſchen Wörter und Redensarten in deutſch-
rabbiniſchen Drucken meiſtens durch Quadratſchrift hervorgehoben und dazu auch
noch vielfach in Parentheſen eingeſchloſſen, wie z. B. im Keter malchut: Maase
haschem memaase hanissim. Vgl. in den Literaturproben Nr. 8.
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