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Allgemeine Zeitung. Nr. 152. Augsburg, 31. Mai 1840.

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Augsburger Allgemeine Zeitung.
Mit allerhöchsten Privilegien.
Sonntag
Nr. 152.
31 Mai 1840.
Großbritannien.

Ueber den abermaligen Brand des Yorker Münsters enthält der York Courant einen umständlichen Bericht, dessen Hauptinhalt wir in Folgendem unsern Lesern mittheilen. (Der frühere Brand, der das erst seit kurzem wieder hergestellte Chor oder den östlichen Theil des Schiffes zerstörte, ereignete sich bekanntlich im Jahr 1829, und war angelegt von dem fanatischen Mordbrenner Jonathan Martin.) Das Feuer brach dießmal, am 21, kurz vor 9 Uhr Abends, im südwestlichen Thurm aus, gerade demselben Theil des Gebäudes, wo Jonathan Martin vor eilf Jahren (2 Febr. 1829) seinen ersten nicht gelungenen Ansteckungsversuch gemacht hatte. Trotz aller raschergriffenen Maaßregeln wuchs die Flamme, von einem frischen Nordostwind angefacht, mit unglaublicher Geschwindigkeit, so daß gegen 11 Uhr nicht nur der zuerst ergriffene Thurm vollkommen ausgebrannt, sondern auch die ganze westliche Seite des Kirchendaches bereits von der Gluth ergriffen war. Man mußte, um nur vor Allem den großen Kuppelthurm zu retten, einen Theil des Daches niederreißen und die Spritzen in das Schiff stellen. Auf diese Weise gelang es dann gegen 2 Uhr, dem Feuer Einhalt zu thun, ohne daß der Kuppelthurm wesentlich beschädigt wurde. Bloß der südwestliche Thurm und ein Theil des Schiffes (beides erbaut in dem Zeitraum von 1291 bis 1330) sind demnach zu Grund gegangen, von den schönen gemalten Fenstern nur ein einziges (und zwar nicht das große) beim westlichen Eingang. Der berühmte Drache, mit allen Sagen die sich daran knüpfen, steht unversehrt. Prächtig war das Schauspiel der weithin sprühenden Splitter, besonders als zwischen 10 und 11 Uhr, bei einem plötzlichen Umdrehen des Windes, der ganze Feuerstrom in einem großen Kreise, gleich einem riesigen Feuerrade, über die Stadt weg zu seinem Quell zurückkehrte. Dazwischen zeigten sich, ängstlich flatternd, verschiedene Gruppen der aus ihren Schlupfwinkeln an Thurm und Springbögen aufgescheuchten Vögel, und aus den grellerleuchteten Scheiben traten die seltsamen alterthümlichen Symbole und Bilder den Zuschauern in wunderbarer Klarheit entgegen. Noch erschütternder aber, versichern besonders die Personen, die sich während des Brandes im Innern der Kirche befanden, war der Eindruck, den das Getöse der niederstürzenden Glocken (es waren deren zehn) hervorbrachte, als dieselben, in kurzen Absätzen eine nach der andern herabgeschmettert, die lang gewundenen Flügel und das hohe Gewölbe mit einer sinnebetäubenden Harmonie von Donnerschlägen anfüllten. Die Entstehung des Feuers ist noch nicht ermittelt; doch schreibt man sie dießmal mit Wahrscheinlichkeit einem Zufall oder einer Vernachlässigung zu, veranlaßt von den seit kurzem im südwestlichen Thurm vorgenommenen Ausbesserungsarbeiten am Glockenwerk. Wie hoch der Schaden sich beläuft, ist den Behörden noch nicht gelungen mit Sicherheit auszurechnen.

Haus der Gemeinen. Sitzung vom 22 Mai. Aus dem ersten Abschnitt der Sitzung haben wir noch eine von Sir G. Clark an Lord John Russell gerichtete Frage nachzuholen, betreffend den Tag, wo Hr. Horseman seine Stelle als Lord der Schatzkammer angenommen, und mithin seine Stelle als Parlamentsglied (für Cockermouth) verloren habe; denn wenn, wie aus einer Adresse Hrn. Horsemans an seine Wähler hervorgehe, dieser Tag schon der 18 Mai gewesen sey, so habe er gesetzmäßig am 20 über Lord Stanley's Bill nicht mitstimmen können, obwohl er in seiner Adresse ausdrücklich sage, er wolle den Verlauf der Verhandlung über jene Bill erst abwarten, ehe er sich seinen Wählern aufs neue vorstelle. (Jedes zu einem Regierungsamt beförderte Parlamentsmitglied muß bekanntlich von neuem gewählt werden.) Lord John Russell entschuldigt sich hierüber damit, daß er den Tag, wo Hr. Horseman seine neue Stelle annahm, nicht genau wisse, und Sir G. Clark erwiedert, daß er seine Frage am nächsten Dienstag wiederholen werde. - Den Rest der Sitzung nehmen Verhandlungen ein über das zweite Verlesen der zum Budget gehörigen Zollerhöhungsbill. Hr. Warburton befürchtet, daß die durchgängige Erhöhung aller Zölle um 10 Proc. die Einkünfte eher vermindern als vermehren werde, besonders die Zollerhöhung auf fremdes (namentlich baltisches) Bauholz: "anstatt die Abgabe auf fremdes Bauholz auf 46 Sh. 9 Pence per Ladung zu erhöhen, wo es mit dem Colonialholz (namentlich canadischem), das nur 8 Sch. 9 Pence per Ladung zahlt, nicht mehr concurriren kann, hätte man lieber die Abgabe auf das Colonialholz auf 20 Sh. per Ladung erhöhen sollen, dann würde zwar der Betrag der Einkünfte von dem canadischen Holze wahrscheinlich von 700,000 auf 600,000 gefallen seyn, der vom baltischen Holze aber von 450,000 auf 550,000 gestiegen, mit einem sichern Einkünftegewinn von 658,657 Pf. Capitän Gordon befürchtet, die Abgabenerhöhung auf gebrannte Getränke werde, anstatt die Einkünfte, den unmoralischen Gebrauch unerlaubter Destillation vermehren. Hr. William Williams tadelt die Zoll-


Augsburger Allgemeine Zeitung.
Mit allerhöchsten Privilegien.
Sonntag
Nr. 152.
31 Mai 1840.
Großbritannien.

Ueber den abermaligen Brand des Yorker Münsters enthält der York Courant einen umständlichen Bericht, dessen Hauptinhalt wir in Folgendem unsern Lesern mittheilen. (Der frühere Brand, der das erst seit kurzem wieder hergestellte Chor oder den östlichen Theil des Schiffes zerstörte, ereignete sich bekanntlich im Jahr 1829, und war angelegt von dem fanatischen Mordbrenner Jonathan Martin.) Das Feuer brach dießmal, am 21, kurz vor 9 Uhr Abends, im südwestlichen Thurm aus, gerade demselben Theil des Gebäudes, wo Jonathan Martin vor eilf Jahren (2 Febr. 1829) seinen ersten nicht gelungenen Ansteckungsversuch gemacht hatte. Trotz aller raschergriffenen Maaßregeln wuchs die Flamme, von einem frischen Nordostwind angefacht, mit unglaublicher Geschwindigkeit, so daß gegen 11 Uhr nicht nur der zuerst ergriffene Thurm vollkommen ausgebrannt, sondern auch die ganze westliche Seite des Kirchendaches bereits von der Gluth ergriffen war. Man mußte, um nur vor Allem den großen Kuppelthurm zu retten, einen Theil des Daches niederreißen und die Spritzen in das Schiff stellen. Auf diese Weise gelang es dann gegen 2 Uhr, dem Feuer Einhalt zu thun, ohne daß der Kuppelthurm wesentlich beschädigt wurde. Bloß der südwestliche Thurm und ein Theil des Schiffes (beides erbaut in dem Zeitraum von 1291 bis 1330) sind demnach zu Grund gegangen, von den schönen gemalten Fenstern nur ein einziges (und zwar nicht das große) beim westlichen Eingang. Der berühmte Drache, mit allen Sagen die sich daran knüpfen, steht unversehrt. Prächtig war das Schauspiel der weithin sprühenden Splitter, besonders als zwischen 10 und 11 Uhr, bei einem plötzlichen Umdrehen des Windes, der ganze Feuerstrom in einem großen Kreise, gleich einem riesigen Feuerrade, über die Stadt weg zu seinem Quell zurückkehrte. Dazwischen zeigten sich, ängstlich flatternd, verschiedene Gruppen der aus ihren Schlupfwinkeln an Thurm und Springbögen aufgescheuchten Vögel, und aus den grellerleuchteten Scheiben traten die seltsamen alterthümlichen Symbole und Bilder den Zuschauern in wunderbarer Klarheit entgegen. Noch erschütternder aber, versichern besonders die Personen, die sich während des Brandes im Innern der Kirche befanden, war der Eindruck, den das Getöse der niederstürzenden Glocken (es waren deren zehn) hervorbrachte, als dieselben, in kurzen Absätzen eine nach der andern herabgeschmettert, die lang gewundenen Flügel und das hohe Gewölbe mit einer sinnebetäubenden Harmonie von Donnerschlägen anfüllten. Die Entstehung des Feuers ist noch nicht ermittelt; doch schreibt man sie dießmal mit Wahrscheinlichkeit einem Zufall oder einer Vernachlässigung zu, veranlaßt von den seit kurzem im südwestlichen Thurm vorgenommenen Ausbesserungsarbeiten am Glockenwerk. Wie hoch der Schaden sich beläuft, ist den Behörden noch nicht gelungen mit Sicherheit auszurechnen.

Haus der Gemeinen. Sitzung vom 22 Mai. Aus dem ersten Abschnitt der Sitzung haben wir noch eine von Sir G. Clark an Lord John Russell gerichtete Frage nachzuholen, betreffend den Tag, wo Hr. Horseman seine Stelle als Lord der Schatzkammer angenommen, und mithin seine Stelle als Parlamentsglied (für Cockermouth) verloren habe; denn wenn, wie aus einer Adresse Hrn. Horsemans an seine Wähler hervorgehe, dieser Tag schon der 18 Mai gewesen sey, so habe er gesetzmäßig am 20 über Lord Stanley's Bill nicht mitstimmen können, obwohl er in seiner Adresse ausdrücklich sage, er wolle den Verlauf der Verhandlung über jene Bill erst abwarten, ehe er sich seinen Wählern aufs neue vorstelle. (Jedes zu einem Regierungsamt beförderte Parlamentsmitglied muß bekanntlich von neuem gewählt werden.) Lord John Russell entschuldigt sich hierüber damit, daß er den Tag, wo Hr. Horseman seine neue Stelle annahm, nicht genau wisse, und Sir G. Clark erwiedert, daß er seine Frage am nächsten Dienstag wiederholen werde. – Den Rest der Sitzung nehmen Verhandlungen ein über das zweite Verlesen der zum Budget gehörigen Zollerhöhungsbill. Hr. Warburton befürchtet, daß die durchgängige Erhöhung aller Zölle um 10 Proc. die Einkünfte eher vermindern als vermehren werde, besonders die Zollerhöhung auf fremdes (namentlich baltisches) Bauholz: „anstatt die Abgabe auf fremdes Bauholz auf 46 Sh. 9 Pence per Ladung zu erhöhen, wo es mit dem Colonialholz (namentlich canadischem), das nur 8 Sch. 9 Pence per Ladung zahlt, nicht mehr concurriren kann, hätte man lieber die Abgabe auf das Colonialholz auf 20 Sh. per Ladung erhöhen sollen, dann würde zwar der Betrag der Einkünfte von dem canadischen Holze wahrscheinlich von 700,000 auf 600,000 gefallen seyn, der vom baltischen Holze aber von 450,000 auf 550,000 gestiegen, mit einem sichern Einkünftegewinn von 658,657 Pf. Capitän Gordon befürchtet, die Abgabenerhöhung auf gebrannte Getränke werde, anstatt die Einkünfte, den unmoralischen Gebrauch unerlaubter Destillation vermehren. Hr. William Williams tadelt die Zoll-

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[1209/0001] Augsburger Allgemeine Zeitung. Mit allerhöchsten Privilegien. Sonntag Nr. 152. 31 Mai 1840. Großbritannien. Ueber den abermaligen Brand des Yorker Münsters enthält der York Courant einen umständlichen Bericht, dessen Hauptinhalt wir in Folgendem unsern Lesern mittheilen. (Der frühere Brand, der das erst seit kurzem wieder hergestellte Chor oder den östlichen Theil des Schiffes zerstörte, ereignete sich bekanntlich im Jahr 1829, und war angelegt von dem fanatischen Mordbrenner Jonathan Martin.) Das Feuer brach dießmal, am 21, kurz vor 9 Uhr Abends, im südwestlichen Thurm aus, gerade demselben Theil des Gebäudes, wo Jonathan Martin vor eilf Jahren (2 Febr. 1829) seinen ersten nicht gelungenen Ansteckungsversuch gemacht hatte. Trotz aller raschergriffenen Maaßregeln wuchs die Flamme, von einem frischen Nordostwind angefacht, mit unglaublicher Geschwindigkeit, so daß gegen 11 Uhr nicht nur der zuerst ergriffene Thurm vollkommen ausgebrannt, sondern auch die ganze westliche Seite des Kirchendaches bereits von der Gluth ergriffen war. Man mußte, um nur vor Allem den großen Kuppelthurm zu retten, einen Theil des Daches niederreißen und die Spritzen in das Schiff stellen. Auf diese Weise gelang es dann gegen 2 Uhr, dem Feuer Einhalt zu thun, ohne daß der Kuppelthurm wesentlich beschädigt wurde. Bloß der südwestliche Thurm und ein Theil des Schiffes (beides erbaut in dem Zeitraum von 1291 bis 1330) sind demnach zu Grund gegangen, von den schönen gemalten Fenstern nur ein einziges (und zwar nicht das große) beim westlichen Eingang. Der berühmte Drache, mit allen Sagen die sich daran knüpfen, steht unversehrt. Prächtig war das Schauspiel der weithin sprühenden Splitter, besonders als zwischen 10 und 11 Uhr, bei einem plötzlichen Umdrehen des Windes, der ganze Feuerstrom in einem großen Kreise, gleich einem riesigen Feuerrade, über die Stadt weg zu seinem Quell zurückkehrte. Dazwischen zeigten sich, ängstlich flatternd, verschiedene Gruppen der aus ihren Schlupfwinkeln an Thurm und Springbögen aufgescheuchten Vögel, und aus den grellerleuchteten Scheiben traten die seltsamen alterthümlichen Symbole und Bilder den Zuschauern in wunderbarer Klarheit entgegen. Noch erschütternder aber, versichern besonders die Personen, die sich während des Brandes im Innern der Kirche befanden, war der Eindruck, den das Getöse der niederstürzenden Glocken (es waren deren zehn) hervorbrachte, als dieselben, in kurzen Absätzen eine nach der andern herabgeschmettert, die lang gewundenen Flügel und das hohe Gewölbe mit einer sinnebetäubenden Harmonie von Donnerschlägen anfüllten. Die Entstehung des Feuers ist noch nicht ermittelt; doch schreibt man sie dießmal mit Wahrscheinlichkeit einem Zufall oder einer Vernachlässigung zu, veranlaßt von den seit kurzem im südwestlichen Thurm vorgenommenen Ausbesserungsarbeiten am Glockenwerk. Wie hoch der Schaden sich beläuft, ist den Behörden noch nicht gelungen mit Sicherheit auszurechnen. Haus der Gemeinen. Sitzung vom 22 Mai. Aus dem ersten Abschnitt der Sitzung haben wir noch eine von Sir G. Clark an Lord John Russell gerichtete Frage nachzuholen, betreffend den Tag, wo Hr. Horseman seine Stelle als Lord der Schatzkammer angenommen, und mithin seine Stelle als Parlamentsglied (für Cockermouth) verloren habe; denn wenn, wie aus einer Adresse Hrn. Horsemans an seine Wähler hervorgehe, dieser Tag schon der 18 Mai gewesen sey, so habe er gesetzmäßig am 20 über Lord Stanley's Bill nicht mitstimmen können, obwohl er in seiner Adresse ausdrücklich sage, er wolle den Verlauf der Verhandlung über jene Bill erst abwarten, ehe er sich seinen Wählern aufs neue vorstelle. (Jedes zu einem Regierungsamt beförderte Parlamentsmitglied muß bekanntlich von neuem gewählt werden.) Lord John Russell entschuldigt sich hierüber damit, daß er den Tag, wo Hr. Horseman seine neue Stelle annahm, nicht genau wisse, und Sir G. Clark erwiedert, daß er seine Frage am nächsten Dienstag wiederholen werde. – Den Rest der Sitzung nehmen Verhandlungen ein über das zweite Verlesen der zum Budget gehörigen Zollerhöhungsbill. Hr. Warburton befürchtet, daß die durchgängige Erhöhung aller Zölle um 10 Proc. die Einkünfte eher vermindern als vermehren werde, besonders die Zollerhöhung auf fremdes (namentlich baltisches) Bauholz: „anstatt die Abgabe auf fremdes Bauholz auf 46 Sh. 9 Pence per Ladung zu erhöhen, wo es mit dem Colonialholz (namentlich canadischem), das nur 8 Sch. 9 Pence per Ladung zahlt, nicht mehr concurriren kann, hätte man lieber die Abgabe auf das Colonialholz auf 20 Sh. per Ladung erhöhen sollen, dann würde zwar der Betrag der Einkünfte von dem canadischen Holze wahrscheinlich von 700,000 auf 600,000 gefallen seyn, der vom baltischen Holze aber von 450,000 auf 550,000 gestiegen, mit einem sichern Einkünftegewinn von 658,657 Pf. Capitän Gordon befürchtet, die Abgabenerhöhung auf gebrannte Getränke werde, anstatt die Einkünfte, den unmoralischen Gebrauch unerlaubter Destillation vermehren. Hr. William Williams tadelt die Zoll-

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

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Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-06-28T11:37:15Z)

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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung. Nr. 152. Augsburg, 31. Mai 1840, S. 1209. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_152_18400531/1>, abgerufen am 18.12.2024.