Allgemeine Zeitung. Nr. 134. Augsburg, 13. Mai 1840.hingegen, weil sie zu klein wären. Morgen werden die Debatten über diesen Gegenstand in den Ständeversammlungen anfangen, und sobald die Frage entschieden worden, meint man, werde der König alsbald die Stände in den Reichssaal zusammenberufen, um der neuen Organisation des Staatsraths seine Sanction zu gewähren. Die Frage über die Pensionirung der abgehenden Staatsräthe ist auch im Finanzausschuß angeregt, aber wieder abgelehnt worden, weil es den jedesmaligen nächst zusammentretenden Reichsständen überlassen bleiben müsse, einem Beamten, der sich verdient gemacht habe, die Pension zuzuerkennen. - Ein vom vorigen Reichstag den gegenwärtigen Reichsständen anheim gestellter Vorschlag zur Veränderung des Grundgesetzes in Betreff der Zusammensetzung des Priesterstandes, welcher, diesem Vorschlag gemäß, eine Vermehrung von dreizehn Mitgliedern erhalten würde, die von den gesammten Schullehrern des Reichs erwählt werden sollten, ist vom Priesterstand mit 29 Stimmen gegen 25 verworfen worden. Der Bischof Tegner, Professor Geijer und mehrere Andere reservirten sich gegen diesen Beschluß. [1787-89] Verkauf einer Weincultur zu Ofen. In der Hauptstadt Ofen in Ungarn ist eine Weincultur-Wirthschaft, welche mit einem Individuum betrieben wird, zu verkaufen. Sie besteht in Weingärten, die, nach sechsjähriger Durchschnittsberechnung, jährlich sechstausend Eimer, fünf Sechstel weißen und ein Sechstel rothen Wein, geliefert, welcher Wein im sechsjährigen Durchschnittspreis zu drei Gulden C.-M. verkauft wurde. Zu dieser Wirthschaft gehört ein Haus in Ofen, unweit der nach Pesth führenden Donaubrücke gelegen, dann alle nöthigen Requisiten, Pressen und Preßgeschirre, hinlänglich Keller, Fässer für 16000 Eimer, meist in Gebünden von 50 und 100 Eimern, ferner ein großes merkwürdiges Faß von Marmorstein, 4000 Eimer in sich fassend, dann ein kleineres 300 Eimer haltend. Die jährlichen Weinerzeugungs-Ausgaben belaufen sich, laut sechsjähriger Durchschnittsberechnung, in Allem auf nicht mehr als 2000 fl. Conv.-Mze. Auf derselben Localität könnte auch eine Bierbrauerei, eine Branntweinbrennerei oder eine Zuckersiederei sammt Raffinerie etablirt und ausgeübt werden. Der Verkaufspreis ist das Capital von 8 Procent reinem Erträgniß. Die Zahlung des Capitals hat binnen sechs Jahren theilweise zu geschehen. Auskunft gibt der Eigenthümer in Ofen, Attila-Gasse, Nr. 727. [1825-28] Sehr beachtenswerthe Anzeige. K. k. russisch-polnische vom Staate errichtete und garantirte Anlehns-Lotterie von einhundert fünfzig Millionen Gulden poln. Cour. Eine Million, 300,000 fl., 2 a 150,000 fl., 6 a 25000 fl., 8 a 14000 fl., 12 a 7000 fl., 20 a 4200 fl., 100 a 2500 fl., 150 a 2100 fl., 200 a 1500 fl., 1000 a 950 fl., 5500 a 750 fl. etc., zusammen 7000 Gewinne im Betrag von sieben Millionen neunmalhundert siebenzigtausend Gulden poln. Courant werden erlangt in der Unterzeichnetes Handlungshaus ladet alle diejenigen, welche sich in Besitz dieser enormen Summen setzen wollen, zur Theilnahme ein und erläßt Loose a 8 fl. 45 kr., bei Abnahme von fünf Stück das sechste gratis. Julius Stiebel, Bankier in Frankfurt a. M. [1749] Für Polizeibeamte der untern Instanz Ein Handbuch [1665] Chez Albert Förstner, libraire editeur a Berlin, vient de paraitre: Si les Patois n'existaient plus, il faudrait creer une Academie expres pour les retrouver. Nodier. Gr. 8. brosch. 2 1/2 Rthlr. hingegen, weil sie zu klein wären. Morgen werden die Debatten über diesen Gegenstand in den Ständeversammlungen anfangen, und sobald die Frage entschieden worden, meint man, werde der König alsbald die Stände in den Reichssaal zusammenberufen, um der neuen Organisation des Staatsraths seine Sanction zu gewähren. Die Frage über die Pensionirung der abgehenden Staatsräthe ist auch im Finanzausschuß angeregt, aber wieder abgelehnt worden, weil es den jedesmaligen nächst zusammentretenden Reichsständen überlassen bleiben müsse, einem Beamten, der sich verdient gemacht habe, die Pension zuzuerkennen. – Ein vom vorigen Reichstag den gegenwärtigen Reichsständen anheim gestellter Vorschlag zur Veränderung des Grundgesetzes in Betreff der Zusammensetzung des Priesterstandes, welcher, diesem Vorschlag gemäß, eine Vermehrung von dreizehn Mitgliedern erhalten würde, die von den gesammten Schullehrern des Reichs erwählt werden sollten, ist vom Priesterstand mit 29 Stimmen gegen 25 verworfen worden. Der Bischof Tegnér, Professor Geijer und mehrere Andere reservirten sich gegen diesen Beschluß. [1787-89] Verkauf einer Weincultur zu Ofen. In der Hauptstadt Ofen in Ungarn ist eine Weincultur-Wirthschaft, welche mit einem Individuum betrieben wird, zu verkaufen. Sie besteht in Weingärten, die, nach sechsjähriger Durchschnittsberechnung, jährlich sechstausend Eimer, fünf Sechstel weißen und ein Sechstel rothen Wein, geliefert, welcher Wein im sechsjährigen Durchschnittspreis zu drei Gulden C.-M. verkauft wurde. Zu dieser Wirthschaft gehört ein Haus in Ofen, unweit der nach Pesth führenden Donaubrücke gelegen, dann alle nöthigen Requisiten, Pressen und Preßgeschirre, hinlänglich Keller, Fässer für 16000 Eimer, meist in Gebünden von 50 und 100 Eimern, ferner ein großes merkwürdiges Faß von Marmorstein, 4000 Eimer in sich fassend, dann ein kleineres 300 Eimer haltend. Die jährlichen Weinerzeugungs-Ausgaben belaufen sich, laut sechsjähriger Durchschnittsberechnung, in Allem auf nicht mehr als 2000 fl. Conv.-Mze. Auf derselben Localität könnte auch eine Bierbrauerei, eine Branntweinbrennerei oder eine Zuckersiederei sammt Raffinerie etablirt und ausgeübt werden. Der Verkaufspreis ist das Capital von 8 Procent reinem Erträgniß. Die Zahlung des Capitals hat binnen sechs Jahren theilweise zu geschehen. Auskunft gibt der Eigenthümer in Ofen, Attila-Gasse, Nr. 727. [1825-28] Sehr beachtenswerthe Anzeige. K. k. russisch-polnische vom Staate errichtete und garantirte Anlehns-Lotterie von einhundert fünfzig Millionen Gulden poln. Cour. Eine Million, 300,000 fl., 2 á 150,000 fl., 6 á 25000 fl., 8 á 14000 fl., 12 á 7000 fl., 20 á 4200 fl., 100 á 2500 fl., 150 á 2100 fl., 200 á 1500 fl., 1000 á 950 fl., 5500 á 750 fl. etc., zusammen 7000 Gewinne im Betrag von sieben Millionen neunmalhundert siebenzigtausend Gulden poln. Courant werden erlangt in der Unterzeichnetes Handlungshaus ladet alle diejenigen, welche sich in Besitz dieser enormen Summen setzen wollen, zur Theilnahme ein und erläßt Loose á 8 fl. 45 kr., bei Abnahme von fünf Stück das sechste gratis. Julius Stiebel, Bankier in Frankfurt a. M. [1749] Für Polizeibeamte der untern Instanz Ein Handbuch [1665] Chez Albert Förstner, libraire éditeur à Berlin, vient de paraitre: Si les Patois n'existaient plus, il faudrait créer une Académie exprés pour les retrouver. Nodier. Gr. 8. brosch. 2 1/2 Rthlr. <TEI> <text> <body> <div type="jArticle" n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0014" n="1070"/> hingegen, weil sie zu klein wären. Morgen werden die Debatten über diesen Gegenstand in den Ständeversammlungen anfangen, und sobald die Frage entschieden worden, meint man, werde der König alsbald die Stände in den Reichssaal zusammenberufen, um der neuen Organisation des Staatsraths seine Sanction zu gewähren. Die Frage über die Pensionirung der abgehenden Staatsräthe ist auch im Finanzausschuß angeregt, aber wieder abgelehnt worden, weil es den jedesmaligen nächst zusammentretenden Reichsständen überlassen bleiben müsse, einem Beamten, der sich verdient gemacht habe, die Pension zuzuerkennen. – Ein vom vorigen Reichstag den gegenwärtigen Reichsständen anheim gestellter Vorschlag zur Veränderung des Grundgesetzes in Betreff der Zusammensetzung des Priesterstandes, welcher, diesem Vorschlag gemäß, eine Vermehrung von dreizehn Mitgliedern erhalten würde, die von den gesammten Schullehrern des Reichs erwählt werden sollten, ist vom Priesterstand mit 29 Stimmen gegen 25 verworfen worden. 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Zu dieser Wirthschaft gehört ein Haus in Ofen, unweit der nach Pesth führenden Donaubrücke gelegen, dann alle nöthigen Requisiten, Pressen und Preßgeschirre, hinlänglich Keller, Fässer für 16000 Eimer, meist in Gebünden von 50 und 100 Eimern, ferner ein großes merkwürdiges Faß von Marmorstein, 4000 Eimer in sich fassend, dann ein kleineres 300 Eimer haltend.</p><lb/> <p>Die jährlichen Weinerzeugungs-Ausgaben belaufen sich, laut sechsjähriger Durchschnittsberechnung, in Allem auf nicht mehr als 2000 fl. Conv.-Mze. Auf derselben Localität könnte auch eine Bierbrauerei, eine Branntweinbrennerei oder eine Zuckersiederei sammt Raffinerie etablirt und ausgeübt werden.</p><lb/> <p>Der Verkaufspreis ist das Capital von 8 Procent reinem Erträgniß. 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hingegen, weil sie zu klein wären. Morgen werden die Debatten über diesen Gegenstand in den Ständeversammlungen anfangen, und sobald die Frage entschieden worden, meint man, werde der König alsbald die Stände in den Reichssaal zusammenberufen, um der neuen Organisation des Staatsraths seine Sanction zu gewähren. Die Frage über die Pensionirung der abgehenden Staatsräthe ist auch im Finanzausschuß angeregt, aber wieder abgelehnt worden, weil es den jedesmaligen nächst zusammentretenden Reichsständen überlassen bleiben müsse, einem Beamten, der sich verdient gemacht habe, die Pension zuzuerkennen. – Ein vom vorigen Reichstag den gegenwärtigen Reichsständen anheim gestellter Vorschlag zur Veränderung des Grundgesetzes in Betreff der Zusammensetzung des Priesterstandes, welcher, diesem Vorschlag gemäß, eine Vermehrung von dreizehn Mitgliedern erhalten würde, die von den gesammten Schullehrern des Reichs erwählt werden sollten, ist vom Priesterstand mit 29 Stimmen gegen 25 verworfen worden. Der Bischof Tegnér, Professor Geijer und mehrere Andere reservirten sich gegen diesen Beschluß.
[1787-89]
Verkauf einer Weincultur zu Ofen.
In der Hauptstadt Ofen in Ungarn ist eine Weincultur-Wirthschaft, welche mit einem Individuum betrieben wird, zu verkaufen. Sie besteht in Weingärten, die, nach sechsjähriger Durchschnittsberechnung, jährlich sechstausend Eimer, fünf Sechstel weißen und ein Sechstel rothen Wein, geliefert, welcher Wein im sechsjährigen Durchschnittspreis zu drei Gulden C.-M. verkauft wurde. Zu dieser Wirthschaft gehört ein Haus in Ofen, unweit der nach Pesth führenden Donaubrücke gelegen, dann alle nöthigen Requisiten, Pressen und Preßgeschirre, hinlänglich Keller, Fässer für 16000 Eimer, meist in Gebünden von 50 und 100 Eimern, ferner ein großes merkwürdiges Faß von Marmorstein, 4000 Eimer in sich fassend, dann ein kleineres 300 Eimer haltend.
Die jährlichen Weinerzeugungs-Ausgaben belaufen sich, laut sechsjähriger Durchschnittsberechnung, in Allem auf nicht mehr als 2000 fl. Conv.-Mze. Auf derselben Localität könnte auch eine Bierbrauerei, eine Branntweinbrennerei oder eine Zuckersiederei sammt Raffinerie etablirt und ausgeübt werden.
Der Verkaufspreis ist das Capital von 8 Procent reinem Erträgniß. Die Zahlung des Capitals hat binnen sechs Jahren theilweise zu geschehen.
Auskunft gibt der Eigenthümer in Ofen, Attila-Gasse, Nr. 727.
[1825-28]
Sehr beachtenswerthe Anzeige.
K. k. russisch-polnische vom Staate errichtete und garantirte Anlehns-Lotterie von einhundert fünfzig Millionen Gulden poln. Cour.
Eine Million, 300,000 fl., 2 á 150,000 fl., 6 á 25000 fl., 8 á 14000 fl., 12 á 7000 fl., 20 á 4200 fl., 100 á 2500 fl., 150 á 2100 fl., 200 á 1500 fl., 1000 á 950 fl., 5500 á 750 fl. etc., zusammen 7000 Gewinne im Betrag von sieben Millionen neunmalhundert siebenzigtausend Gulden poln. Courant werden erlangt in der
am 1 Junius 1840
stattfindenden Ziehung.
Unterzeichnetes Handlungshaus ladet alle diejenigen, welche sich in Besitz dieser enormen Summen setzen wollen, zur Theilnahme ein und erläßt Loose á 8 fl. 45 kr., bei Abnahme von fünf Stück das sechste gratis.
Julius Stiebel, Bankier in Frankfurt a. M.
[1749]
Für Polizeibeamte der untern Instanz
ist so eben bei der Arnold'schen Buchhandlung in Dresden & Leipzig erschienen und broschirt in allen namhaften Buchhandlungen, in Augsburg in der K. Kollmann'schen Buchhandlung, für 1 Thlr. 6 gr. zu bekommen:
Sachsens Polizei.
Ein Handbuch
von
F. E. Heckel.
[1665]
Chez Albert Förstner, libraire éditeur à Berlin, vient de paraitre:
Tableau synoptique et comparatif des idiomes populaires ou patois de la France; contenant des notices sur la littérature des dialectes; leur division territoriale, ainsi que celle de leurs sous-espèces; des indications générales et comparatives sur leurs articulations et sur leurs formes grammaticales; le tout composé d'après les meilleures sources et les observations faites sur les lieux, et accompagné d'un choix de morceaux en vers et en prose dans les principales nuances de tous les dialectes ou patois de la France. Par J. F. Schnakenburg, docteur en philosophie, membre de la société de l'histoire de France à Paris.
Si les Patois n'existaient plus, il faudrait créer une Académie exprés pour les retrouver. Nodier.
Gr. 8. brosch. 2 1/2 Rthlr.
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