Allgemeine Zeitung. Nr. 121. Augsburg, 30. April 1840.[1435] Im Verlage von G. J. Manz in Regensburg ist erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen: Bihler, F. v. S., Volkspredigten auf alle Sonntage und Feste des Kirchenjahres, nebst einigen Gelegenheits-Predigten. 4ter (und letzter) Theil. 8. geh. 54 kr. oder 14 gr. (1-3ter kosten 2 fl. 42 kr. oder 1 Thlr. 18 gr.) Ueber den Werth dieser Predigten ist in allen kathol. Journalen nur das günstigste Urtheil; so z. B. sagt die Sion (1839. 9s Heft): "Sie enthalten gesunde, kräftige Nahrung ohne alle magenverderbende Süßigkeiten in lebendiger, kernhafter Sprache, ohne besondern rhetorischen Apparat frappante Wendungen und kunstreichen Periodenbau. Sie sind, was sie heißen, "Volkspredigten," dem gemeinen Manne ebenso verständlich als für Andere nicht zu gemein u. s. w." Lenzen, geb. Sebregondi, Maria, der Sieg des Glaubens. Eine Erzählung aus dem zweiten Jahrhundert. gr. 12. geh. 1 fl. oder 15 gr. Eine für gebildete Leser sehr zu empfehlende Erzählung; wir sind gewiß, daß sie Niemand unbefriedigt aus der Hand legen wird. Christhold, G., Stunden der Andacht. Für Gebildete. 1ster Bd. Auch u. d. Titel: Gott in Sich und in seinen Geschöpfen. Mit 1 Stahlstiche. gr. 12. geh. 1 fl. 36 kr. oder 1 Thlr. Ein in der Litteratur rühmlichst bekannter Autor bietet hiermit der frommen Lesewelt ein Andachtsbuch im ächt christlichen Sinne dar. [1358] Neu erscheint in meinem Verlage und ist in allen Buchhandlungen zu erhalten: Schubert (Gotthilf Heinr. v.), Dritte, verbesserte und vermehrte Auflage. Mit einem Anhange aus dem Nachlasse eines Visionärs: des J. F. Oberlin, gewesenen Pfarrers im Steinthale, und einem Fragment über die Sprache des Wachens. Gr. 8. 1 Thlr. 12 gr. Für den Werth und das hohe Interesse der Schrift sprechen am besten die wiederholten Auflagen. Diese dritte Auflage kann mit Recht eine verbesserte und vermehrte genannt werden. Einzeln ist auch zu haben: Berichte eines Visionärs über den Zustand der Seelen nach dem Tode. Aus dem Nachlasse Johann Friedrich Oberlins, gewesenen Pfarrers im Steinthale, mitgetheilt von G. H. v Schubert, nebst einem Fragment: die Sprache des Wachens. Gr. 8. 1837. 12 gr. Leipzig, im März 1840. F. A. Brockhaus. [1438-39] Verkauf einer Bierbrauerei. Es ist in der Stadt Nürnberg eine sehr frequente, mit allen nöthigen Utensilien, dann Schiff und Geschirr versehene Bierbrauerei aus freier Hand zu verkaufen. Zu dieser Brauerei gehört ein in der schönsten Lage der Stadt situirtes Haus, dann ein sehr guter Felsenkeller, und hat sich dieselbe schon seit vielen Jahren einer sehr soliden Kundschaft zu erfreuen. Bemerkt wird, daß ein großer Theil des Kaufschillings gegen erste Hypothek auf den zu verkaufenden Realitäten liegen bleiben kann, und wollen sich Kauflustige unter der Chiffer W. G. in portofreien Briefen an die Expedition der Allgem. Zeitung wenden. [104] Schillers Leben. Aus Gelegenheit mehrerer angekündigter Lebensbeschreibungen Schillers erlaubt sich die Unterzeichnete auf nachstehendes in ihrem Verlag erschienene Werk wiederholt aufmerksam zu machen: Schillers Leben, 2 Theile. 8. Preis 3 fl. 48 kr. oder 2 Rthlr. 8 gr. Diese Nachrichten von Schillers Leben sind aus dem Nachlasse seiner Wittwe geschöpft, in welchem sich viele Notizen über dasselbe, meistens Erinnerungen aus Gesprächen mit ihm, welche sie selbst in ein Ganzes zu fassen gedachte, vorfanden. Diese Nachklänge der Liebe, Erinnerungen aus Schillers Jugendzeit, von seiner ältern Schwester mitgetheilt, und die Nachrichten seines vertrautesten Jugendfreundes, lieferten manche Züge zur Vollendung der Darstellung eines Lebens, das der Welt lieb und wichtig geworden ist. Das deutsche Publicum, an dessen Herz sich seine Jugend warf, und das sein Vertrauen so schön rechtfertigte, wird auch diese Schillers Andenken gewidmeten Blätter mit Liebe aufnehmen. Die Eintheilung derselben zerfällt in folgende Abschnitte: I. Eltern, Kindheit, Studien, Jugend. II. Aufenthalt in Mannheim, in der Umgegend und in Bauerbach. III. Rückkehr nach Mannheim. IV. Leipzig, Dresden, Weimar. V. Neigung. Rudolstadt. VI. Rückkehr nach Weimar vom Spätjahr 1788 bis zum Frühling 1789. VII. Anstellung in Jena. Verheirathung. VIII. Häusliches Leben. Krankheit. Reise nach Schwaben. IX. Rückkehr nach Jena. Die Horen. Verbindung mit Goethe. X. Erste Vorstellung des Wallenstein, Aufenthalt in Weimar. XI. Letzte Lebensjahre und Tod. XII. Allgemeines über Schillers Charakter und Persönlichkeit. Stuttgart und Tübingen, October 1839. J. G. Cotta'sche Buchhandlung. [136] Empfehlung von Herden, Oefen und sonstigen Eisen-Waaren. Durch Zusendungen von in- und ausländischen Gießereien bin ich in den Stand gesetzt, einem verehrlichen Publicum das Schönste, Leichteste und Nützlichste im Gebiete von Gußwaaren anzubieten, und durch das Quantum, das ich beziehe, ist es mir möglich, den HH. Eisenhändlern so billige Offerte zu machen, als die Eisenwerke selbst. - Kunstherde zum Einmauern finden sich bei mir in großer Verschiedenheit, von solchen für die kleinsten Haushaltungen bis zu den größten Wirthschaftsherden mit allen erforderlichen Einrichtungen. Meine tragbaren Sparherde erfreuen sich in den Preisen von 9 fl. bis 35 fl. des ungetheiltesten Beifalls, und finden selbst in den entferntesten Gegenden der Erde Absatz, indem sie allen Anforderungen der Köche entsprechen. - Mein bekanntes, wohl assortirtes Ofenlager zu Holz- und Steinkohlen-Feuerung vermehre ich fortwährend mit allen neuen zweckmäßigen und eleganten Modellen. - Ueber diese Oefen und Herde, so wie über alle möglichen Koch- und Heiz-Einrichtungen stehen auf Verlangen Zeichnungen, Berechnungen und Vorschläge mit Vergnügen zu Dienst, und ich werde immer suchen, die Ideen und Wünsche des Bestellers der Zweckmäßigkeit des Verlangten anzupassen. - Unter meinen sonstigen Waaren bemerke ich als besonders empfehlenswerth: sämmtliches Gesundheits- und Küchengeschirr, worunter ganz neu die holzersparenden Kaffee-Röster, ferner eiserne Sessel, Grabmonumente, Crucifixe, Dachrinnen, Kamine, Krahnen, Abtritte, Tröge und Raufen in Stallungen, Fensterrahmen, Gitter, äußerst leichte Kessel, Deichel, Blitzableiter, ganz stählerne Bestecke, Wagenachsen und -Büchsen aller Größe. Eine besondere Aufmerksamkeit widme ich allen gegossenen Maschinentheilen, sowohl einzeln als für ganze Werke, nach einkommenden oder zu fertigenden Modellen, roh oder ausgearbeitet, wozu der hiesige Ort Vortheile darbietet, die sich selten so auf einem Platze vereinigt finden. Durch Verbindung mit einem tüchtigen Mechaniker bin ich im Stande, jedes Werk, durch Wasser-, Dampf- oder thierische Kraft betrieben, bestens auszuführen. Namentlich ann ich die beliebten Kunstmühlen mit besonderm Vortheil liefern, deren Leistungen hier an Ort und Stelle eingesehen werden können. Für das mir in all diesem bisher so reichlich geschenkte Zutrauen verbindlich dankend, bitte ich um wohlwollende Fortsetzung derselben, und werde solches gewiß in jeder Beziehung rechtfertigen. Immanuel Steudel in Eßlingen a. N., Königreich Würtemberg. [1435] Im Verlage von G. J. Manz in Regensburg ist erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen: Bihler, F. v. S., Volkspredigten auf alle Sonntage und Feste des Kirchenjahres, nebst einigen Gelegenheits-Predigten. 4ter (und letzter) Theil. 8. geh. 54 kr. oder 14 gr. (1-3ter kosten 2 fl. 42 kr. oder 1 Thlr. 18 gr.) Ueber den Werth dieser Predigten ist in allen kathol. Journalen nur das günstigste Urtheil; so z. B. sagt die Sion (1839. 9s Heft): „Sie enthalten gesunde, kräftige Nahrung ohne alle magenverderbende Süßigkeiten in lebendiger, kernhafter Sprache, ohne besondern rhetorischen Apparat frappante Wendungen und kunstreichen Periodenbau. Sie sind, was sie heißen, „Volkspredigten,“ dem gemeinen Manne ebenso verständlich als für Andere nicht zu gemein u. s. w.“ Lenzen, geb. Sebregondi, Maria, der Sieg des Glaubens. Eine Erzählung aus dem zweiten Jahrhundert. gr. 12. geh. 1 fl. oder 15 gr. Eine für gebildete Leser sehr zu empfehlende Erzählung; wir sind gewiß, daß sie Niemand unbefriedigt aus der Hand legen wird. Christhold, G., Stunden der Andacht. Für Gebildete. 1ster Bd. Auch u. d. Titel: Gott in Sich und in seinen Geschöpfen. Mit 1 Stahlstiche. gr. 12. geh. 1 fl. 36 kr. oder 1 Thlr. Ein in der Litteratur rühmlichst bekannter Autor bietet hiermit der frommen Lesewelt ein Andachtsbuch im ächt christlichen Sinne dar. [1358] Neu erscheint in meinem Verlage und ist in allen Buchhandlungen zu erhalten: Schubert (Gotthilf Heinr. v.), Dritte, verbesserte und vermehrte Auflage. Mit einem Anhange aus dem Nachlasse eines Visionärs: des J. F. Oberlin, gewesenen Pfarrers im Steinthale, und einem Fragment über die Sprache des Wachens. Gr. 8. 1 Thlr. 12 gr. Für den Werth und das hohe Interesse der Schrift sprechen am besten die wiederholten Auflagen. Diese dritte Auflage kann mit Recht eine verbesserte und vermehrte genannt werden. Einzeln ist auch zu haben: Berichte eines Visionärs über den Zustand der Seelen nach dem Tode. Aus dem Nachlasse Johann Friedrich Oberlins, gewesenen Pfarrers im Steinthale, mitgetheilt von G. H. v Schubert, nebst einem Fragment: die Sprache des Wachens. Gr. 8. 1837. 12 gr. Leipzig, im März 1840. F. A. Brockhaus. [1438-39] Verkauf einer Bierbrauerei. Es ist in der Stadt Nürnberg eine sehr frequente, mit allen nöthigen Utensilien, dann Schiff und Geschirr versehene Bierbrauerei aus freier Hand zu verkaufen. Zu dieser Brauerei gehört ein in der schönsten Lage der Stadt situirtes Haus, dann ein sehr guter Felsenkeller, und hat sich dieselbe schon seit vielen Jahren einer sehr soliden Kundschaft zu erfreuen. Bemerkt wird, daß ein großer Theil des Kaufschillings gegen erste Hypothek auf den zu verkaufenden Realitäten liegen bleiben kann, und wollen sich Kauflustige unter der Chiffer W. G. in portofreien Briefen an die Expedition der Allgem. Zeitung wenden. [104] Schillers Leben. Aus Gelegenheit mehrerer angekündigter Lebensbeschreibungen Schillers erlaubt sich die Unterzeichnete auf nachstehendes in ihrem Verlag erschienene Werk wiederholt aufmerksam zu machen: Schillers Leben, 2 Theile. 8. Preis 3 fl. 48 kr. oder 2 Rthlr. 8 gr. Diese Nachrichten von Schillers Leben sind aus dem Nachlasse seiner Wittwe geschöpft, in welchem sich viele Notizen über dasselbe, meistens Erinnerungen aus Gesprächen mit ihm, welche sie selbst in ein Ganzes zu fassen gedachte, vorfanden. Diese Nachklänge der Liebe, Erinnerungen aus Schillers Jugendzeit, von seiner ältern Schwester mitgetheilt, und die Nachrichten seines vertrautesten Jugendfreundes, lieferten manche Züge zur Vollendung der Darstellung eines Lebens, das der Welt lieb und wichtig geworden ist. Das deutsche Publicum, an dessen Herz sich seine Jugend warf, und das sein Vertrauen so schön rechtfertigte, wird auch diese Schillers Andenken gewidmeten Blätter mit Liebe aufnehmen. Die Eintheilung derselben zerfällt in folgende Abschnitte: I. Eltern, Kindheit, Studien, Jugend. II. Aufenthalt in Mannheim, in der Umgegend und in Bauerbach. III. Rückkehr nach Mannheim. IV. Leipzig, Dresden, Weimar. V. Neigung. Rudolstadt. VI. Rückkehr nach Weimar vom Spätjahr 1788 bis zum Frühling 1789. VII. Anstellung in Jena. Verheirathung. VIII. Häusliches Leben. Krankheit. Reise nach Schwaben. IX. Rückkehr nach Jena. Die Horen. Verbindung mit Goethe. X. Erste Vorstellung des Wallenstein, Aufenthalt in Weimar. XI. Letzte Lebensjahre und Tod. XII. Allgemeines über Schillers Charakter und Persönlichkeit. Stuttgart und Tübingen, October 1839. J. G. Cotta'sche Buchhandlung. [136] Empfehlung von Herden, Oefen und sonstigen Eisen-Waaren. Durch Zusendungen von in- und ausländischen Gießereien bin ich in den Stand gesetzt, einem verehrlichen Publicum das Schönste, Leichteste und Nützlichste im Gebiete von Gußwaaren anzubieten, und durch das Quantum, das ich beziehe, ist es mir möglich, den HH. Eisenhändlern so billige Offerte zu machen, als die Eisenwerke selbst. – Kunstherde zum Einmauern finden sich bei mir in großer Verschiedenheit, von solchen für die kleinsten Haushaltungen bis zu den größten Wirthschaftsherden mit allen erforderlichen Einrichtungen. Meine tragbaren Sparherde erfreuen sich in den Preisen von 9 fl. bis 35 fl. des ungetheiltesten Beifalls, und finden selbst in den entferntesten Gegenden der Erde Absatz, indem sie allen Anforderungen der Köche entsprechen. – Mein bekanntes, wohl assortirtes Ofenlager zu Holz- und Steinkohlen-Feuerung vermehre ich fortwährend mit allen neuen zweckmäßigen und eleganten Modellen. – Ueber diese Oefen und Herde, so wie über alle möglichen Koch- und Heiz-Einrichtungen stehen auf Verlangen Zeichnungen, Berechnungen und Vorschläge mit Vergnügen zu Dienst, und ich werde immer suchen, die Ideen und Wünsche des Bestellers der Zweckmäßigkeit des Verlangten anzupassen. – Unter meinen sonstigen Waaren bemerke ich als besonders empfehlenswerth: sämmtliches Gesundheits- und Küchengeschirr, worunter ganz neu die holzersparenden Kaffee-Röster, ferner eiserne Sessel, Grabmonumente, Crucifixe, Dachrinnen, Kamine, Krahnen, Abtritte, Tröge und Raufen in Stallungen, Fensterrahmen, Gitter, äußerst leichte Kessel, Deichel, Blitzableiter, ganz stählerne Bestecke, Wagenachsen und -Büchsen aller Größe. Eine besondere Aufmerksamkeit widme ich allen gegossenen Maschinentheilen, sowohl einzeln als für ganze Werke, nach einkommenden oder zu fertigenden Modellen, roh oder ausgearbeitet, wozu der hiesige Ort Vortheile darbietet, die sich selten so auf einem Platze vereinigt finden. Durch Verbindung mit einem tüchtigen Mechaniker bin ich im Stande, jedes Werk, durch Wasser-, Dampf- oder thierische Kraft betrieben, bestens auszuführen. Namentlich ann ich die beliebten Kunstmühlen mit besonderm Vortheil liefern, deren Leistungen hier an Ort und Stelle eingesehen werden können. Für das mir in all diesem bisher so reichlich geschenkte Zutrauen verbindlich dankend, bitte ich um wohlwollende Fortsetzung derselben, und werde solches gewiß in jeder Beziehung rechtfertigen. Immanuel Steudel in Eßlingen a. N., Königreich Würtemberg. <TEI> <text> <body> <div type="jAnnouncements"> <pb facs="#f0016" n="0968"/> <div xml:id="jAn1435" type="jAn" n="2"> <head>[1435]</head><lb/> <p>Im Verlage von G. J. 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Neigung. Rudolstadt. VI. Rückkehr nach Weimar vom Spätjahr 1788 bis zum Frühling 1789. VII. Anstellung in Jena. Verheirathung. VIII. Häusliches Leben. Krankheit. Reise nach Schwaben. IX. Rückkehr nach Jena. Die Horen. Verbindung mit Goethe. X. Erste Vorstellung des Wallenstein, Aufenthalt in Weimar. XI. Letzte Lebensjahre und Tod. XII. Allgemeines über Schillers Charakter und Persönlichkeit.</p><lb/> <p>Stuttgart und Tübingen, October 1839.</p><lb/> <p>J. G. Cotta'sche Buchhandlung.</p> </div><lb/> <div xml:id="jAn136" type="jAn" n="2"> <head>[136]</head><lb/> <p>Empfehlung von Herden, Oefen und sonstigen Eisen-Waaren.</p><lb/> <p>Durch Zusendungen von in- und ausländischen Gießereien bin ich in den Stand gesetzt, einem verehrlichen Publicum das Schönste, Leichteste und Nützlichste im Gebiete von Gußwaaren anzubieten, und durch das Quantum, das ich beziehe, ist es mir möglich, den HH. Eisenhändlern so billige Offerte zu machen, als die Eisenwerke selbst. – Kunstherde zum Einmauern finden sich bei mir in großer Verschiedenheit, von solchen für die kleinsten Haushaltungen bis zu den größten Wirthschaftsherden mit allen erforderlichen Einrichtungen. Meine tragbaren Sparherde erfreuen sich in den Preisen von 9 fl. bis 35 fl. des ungetheiltesten Beifalls, und finden selbst in den entferntesten Gegenden der Erde Absatz, indem sie allen Anforderungen der Köche entsprechen. – Mein bekanntes, wohl assortirtes Ofenlager zu Holz- und Steinkohlen-Feuerung vermehre ich fortwährend mit allen neuen zweckmäßigen und eleganten Modellen. – Ueber diese Oefen und Herde, so wie über alle möglichen Koch- und Heiz-Einrichtungen stehen auf Verlangen Zeichnungen, Berechnungen und Vorschläge mit Vergnügen zu Dienst, und ich werde immer suchen, die Ideen und Wünsche des Bestellers der Zweckmäßigkeit des Verlangten anzupassen. – Unter meinen sonstigen Waaren bemerke ich als besonders empfehlenswerth: sämmtliches Gesundheits- und Küchengeschirr, worunter ganz neu die holzersparenden Kaffee-Röster, ferner eiserne Sessel, Grabmonumente, Crucifixe, Dachrinnen, Kamine, Krahnen, Abtritte, Tröge und Raufen in Stallungen, Fensterrahmen, Gitter, äußerst leichte Kessel, Deichel, Blitzableiter, ganz stählerne Bestecke, Wagenachsen und -Büchsen aller Größe.</p><lb/> <p>Eine besondere Aufmerksamkeit widme ich allen gegossenen Maschinentheilen, sowohl einzeln als für ganze Werke, nach einkommenden oder zu fertigenden Modellen, roh oder ausgearbeitet, wozu der hiesige Ort Vortheile darbietet, die sich selten so auf einem Platze vereinigt finden. 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[1435]
Im Verlage von G. J. Manz in Regensburg ist erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen:
Bihler, F. v. S., Volkspredigten auf alle Sonntage und Feste des Kirchenjahres, nebst einigen Gelegenheits-Predigten. 4ter (und letzter) Theil. 8. geh. 54 kr. oder 14 gr. (1-3ter kosten 2 fl. 42 kr. oder 1 Thlr. 18 gr.)
Ueber den Werth dieser Predigten ist in allen kathol. Journalen nur das günstigste Urtheil; so z. B. sagt die Sion (1839. 9s Heft): „Sie enthalten gesunde, kräftige Nahrung ohne alle magenverderbende Süßigkeiten in lebendiger, kernhafter Sprache, ohne besondern rhetorischen Apparat frappante Wendungen und kunstreichen Periodenbau. Sie sind, was sie heißen, „Volkspredigten,“ dem gemeinen Manne ebenso verständlich als für Andere nicht zu gemein u. s. w.“
Lenzen, geb. Sebregondi, Maria, der Sieg des Glaubens. Eine Erzählung aus dem zweiten Jahrhundert. gr. 12. geh. 1 fl. oder 15 gr.
Eine für gebildete Leser sehr zu empfehlende Erzählung; wir sind gewiß, daß sie Niemand unbefriedigt aus der Hand legen wird.
Christhold, G., Stunden der Andacht. Für Gebildete. 1ster Bd. Auch u. d. Titel: Gott in Sich und in seinen Geschöpfen. Mit 1 Stahlstiche. gr. 12. geh. 1 fl. 36 kr. oder 1 Thlr.
Ein in der Litteratur rühmlichst bekannter Autor bietet hiermit der frommen Lesewelt ein Andachtsbuch im ächt christlichen Sinne dar.
[1358]
Neu erscheint in meinem Verlage und ist in allen Buchhandlungen zu erhalten:
Schubert (Gotthilf Heinr. v.),
Die Symbolik des Traumes.
Dritte, verbesserte und vermehrte Auflage. Mit einem Anhange aus dem Nachlasse eines Visionärs: des J. F. Oberlin, gewesenen Pfarrers im Steinthale, und einem Fragment über die Sprache des Wachens. Gr. 8. 1 Thlr. 12 gr.
Für den Werth und das hohe Interesse der Schrift sprechen am besten die wiederholten Auflagen. Diese dritte Auflage kann mit Recht eine verbesserte und vermehrte genannt werden.
Einzeln ist auch zu haben:
Berichte eines Visionärs über den Zustand der Seelen nach dem Tode. Aus dem Nachlasse Johann Friedrich Oberlins, gewesenen Pfarrers im Steinthale, mitgetheilt von G. H. v Schubert, nebst einem Fragment: die Sprache des Wachens. Gr. 8. 1837. 12 gr.
Leipzig, im März 1840.
F. A. Brockhaus.
[1438-39]
Verkauf einer Bierbrauerei.
Es ist in der Stadt Nürnberg eine sehr frequente, mit allen nöthigen Utensilien, dann Schiff und Geschirr versehene Bierbrauerei aus freier Hand zu verkaufen. Zu dieser Brauerei gehört ein in der schönsten Lage der Stadt situirtes Haus, dann ein sehr guter Felsenkeller, und hat sich dieselbe schon seit vielen Jahren einer sehr soliden Kundschaft zu erfreuen. Bemerkt wird, daß ein großer Theil des Kaufschillings gegen erste Hypothek auf den zu verkaufenden Realitäten liegen bleiben kann, und wollen sich Kauflustige unter der Chiffer W. G. in portofreien Briefen an die Expedition der Allgem. Zeitung wenden.
[104]
Schillers Leben.
Aus Gelegenheit mehrerer angekündigter Lebensbeschreibungen Schillers erlaubt sich die Unterzeichnete auf nachstehendes in ihrem Verlag erschienene Werk wiederholt aufmerksam zu machen:
Schillers Leben,
verfaßt aus Erinnerungen der Familie, seinen eigenen Briefen und den Nachrichten seines Freundes Körner.
2 Theile. 8. Preis 3 fl. 48 kr. oder 2 Rthlr. 8 gr.
Diese Nachrichten von Schillers Leben sind aus dem Nachlasse seiner Wittwe geschöpft, in welchem sich viele Notizen über dasselbe, meistens Erinnerungen aus Gesprächen mit ihm, welche sie selbst in ein Ganzes zu fassen gedachte, vorfanden. Diese Nachklänge der Liebe, Erinnerungen aus Schillers Jugendzeit, von seiner ältern Schwester mitgetheilt, und die Nachrichten seines vertrautesten Jugendfreundes, lieferten manche Züge zur Vollendung der Darstellung eines Lebens, das der Welt lieb und wichtig geworden ist.
Das deutsche Publicum, an dessen Herz sich seine Jugend warf, und das sein Vertrauen so schön rechtfertigte, wird auch diese Schillers Andenken gewidmeten Blätter mit Liebe aufnehmen. Die Eintheilung derselben zerfällt in folgende Abschnitte:
I. Eltern, Kindheit, Studien, Jugend. II. Aufenthalt in Mannheim, in der Umgegend und in Bauerbach. III. Rückkehr nach Mannheim. IV. Leipzig, Dresden, Weimar. V. Neigung. Rudolstadt. VI. Rückkehr nach Weimar vom Spätjahr 1788 bis zum Frühling 1789. VII. Anstellung in Jena. Verheirathung. VIII. Häusliches Leben. Krankheit. Reise nach Schwaben. IX. Rückkehr nach Jena. Die Horen. Verbindung mit Goethe. X. Erste Vorstellung des Wallenstein, Aufenthalt in Weimar. XI. Letzte Lebensjahre und Tod. XII. Allgemeines über Schillers Charakter und Persönlichkeit.
Stuttgart und Tübingen, October 1839.
J. G. Cotta'sche Buchhandlung.
[136]
Empfehlung von Herden, Oefen und sonstigen Eisen-Waaren.
Durch Zusendungen von in- und ausländischen Gießereien bin ich in den Stand gesetzt, einem verehrlichen Publicum das Schönste, Leichteste und Nützlichste im Gebiete von Gußwaaren anzubieten, und durch das Quantum, das ich beziehe, ist es mir möglich, den HH. Eisenhändlern so billige Offerte zu machen, als die Eisenwerke selbst. – Kunstherde zum Einmauern finden sich bei mir in großer Verschiedenheit, von solchen für die kleinsten Haushaltungen bis zu den größten Wirthschaftsherden mit allen erforderlichen Einrichtungen. Meine tragbaren Sparherde erfreuen sich in den Preisen von 9 fl. bis 35 fl. des ungetheiltesten Beifalls, und finden selbst in den entferntesten Gegenden der Erde Absatz, indem sie allen Anforderungen der Köche entsprechen. – Mein bekanntes, wohl assortirtes Ofenlager zu Holz- und Steinkohlen-Feuerung vermehre ich fortwährend mit allen neuen zweckmäßigen und eleganten Modellen. – Ueber diese Oefen und Herde, so wie über alle möglichen Koch- und Heiz-Einrichtungen stehen auf Verlangen Zeichnungen, Berechnungen und Vorschläge mit Vergnügen zu Dienst, und ich werde immer suchen, die Ideen und Wünsche des Bestellers der Zweckmäßigkeit des Verlangten anzupassen. – Unter meinen sonstigen Waaren bemerke ich als besonders empfehlenswerth: sämmtliches Gesundheits- und Küchengeschirr, worunter ganz neu die holzersparenden Kaffee-Röster, ferner eiserne Sessel, Grabmonumente, Crucifixe, Dachrinnen, Kamine, Krahnen, Abtritte, Tröge und Raufen in Stallungen, Fensterrahmen, Gitter, äußerst leichte Kessel, Deichel, Blitzableiter, ganz stählerne Bestecke, Wagenachsen und -Büchsen aller Größe.
Eine besondere Aufmerksamkeit widme ich allen gegossenen Maschinentheilen, sowohl einzeln als für ganze Werke, nach einkommenden oder zu fertigenden Modellen, roh oder ausgearbeitet, wozu der hiesige Ort Vortheile darbietet, die sich selten so auf einem Platze vereinigt finden. Durch Verbindung mit einem tüchtigen Mechaniker bin ich im Stande, jedes Werk, durch Wasser-, Dampf- oder thierische Kraft betrieben, bestens auszuführen. Namentlich ann ich die beliebten Kunstmühlen mit besonderm Vortheil liefern, deren Leistungen hier an Ort und Stelle eingesehen werden können.
Für das mir in all diesem bisher so reichlich geschenkte Zutrauen verbindlich dankend, bitte ich um wohlwollende Fortsetzung derselben, und werde solches gewiß in jeder Beziehung rechtfertigen.
Immanuel Steudel in Eßlingen a. N., Königreich Würtemberg.
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(2016-06-28T11:37:15Z)
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Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-06-28T11:37:15Z)
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