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Allgemeine Zeitung. Nr. 107. Augsburg, 16. April 1840.

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hat, der auf alle Sympathien rechnen kann, und der die Aequivalente in der Hand hält - wie stark müßte er nicht seyn, um solcher Versuchung zu widerstehen, und wie leicht kann er in die Lage kommen, die Nationalleidenschaften befriedigen zu müssen, um Frankreich vor einer Revolution zu retten. - Wenn man aber nicht gerade an das Aeußerste denken will, wozu es doch wahrlich nicht an Anlaß fehlt, und wobei man unwillkürlich wieder an die leider noch gar nicht beseitigten religiösen und politischen Spaltungen im Innern erinnert wird, so läßt sich doch nicht übersehen, daß ein Ministerium Thiers, wenn es im Jahre 1839 aus dem freien Willen der Krone hervorgegangen wäre, viel geeigneter erscheinen mußte, die Handelsbeziehungen mit unserm Staate und seinen Verbündeten auf eine den Grundsätzen einer liberalen Handelspolitik entsprechende Weise zu reguliren, als ein Ministerium Thiers, welches sich erst bilden konnte, als es der Krone unvermeidlich war, und welches seine Stütze nirgends anders als in der Deputirtenkammer finden kann. In dieser aber so gut wie im brittischen Parlamente herrscht die Aristokratie des Grundeigenthums, und wie die letztere nicht zu vermögen ist, ihren Vortheil dem Besten der Gesammtheit der Consumenten, ja deren dringendstem Bedürfniß, auch nur theilweise zum Opfer zu bringen, eben so wenig sind die Grundbesitzer in Frankreich dazu geneigt. Ein Ministerium, welches die Rückkehr zu einem billigen Handelssystem, die Abschaffung der unsinnigen Isolirungsmaaßregeln, der den Verboten gleich zu achtenden Zölle auf rohe Stoffe, Schlachtvieh etc. in den Kammern in Antrag brächte, riskirte den Verlust der Majorität für alle Fälle. Niemand kann sich einer solchen Gefahr weniger aussetzen, als die gegenwärtige Administration. Die Länder am Rheinstrom sind dabei gerade nicht unglücklich: unser Markt ist groß genug, um die Hindernisse, welche Frankreich dem freien Verkehr entgegenstellt, zur Noth ertragen zu können. Am schlimmsten daran ist der Oberrhein. Ein System, wie es Rußland gegen die östlichen Provinzen der preußischen Monarchie übt, dessen Endziel kein anderes ist, als den Bewohnern derselben die Verzweiflungswahl zu lassen, entweder zu verhungern, oder sich dem Dränger in die Arme zu werfen, kann Frankreich, auch wenn es wollte, nicht durchführen; aber schon die kleinen Vexationen zerstören alle Sympathien. Wohin die consequenten Handelssperren führen, darüber gibt die preußische Geschichte Aufschluß. Nach der ersten polnischen Theilung blieb Danzig in seinem Verhältniß zur Republik, also gewissermaßen selbstständig; Friedrich der Große verfuhr ungefähr eben so gegen Danzig, wie Rußland jetzt gegen die preußischen Gränzprovinzen. Es gelang ihm durch Anlegung des Weichselzolls in Fordan, durch Anlegung des Seezolls in Neufahrwasser unmittelbar an der Ausmündung der Weichsel in die Ostsee, und durch eine Masse von Plackereien und Quälereien, endlich durch förmliche Blokade den Danziger Handel um mehr als ein Drittel herabzubringen, und die Vortheile desselben andern Städten und Gegenden zuzuwenden; aber so wenig wurde dadurch der Wunsch einer Vereinigung mit Preußen in den Bewohnern der Seestadt rege, daß, als nach der zweiten polnischen Theilung (1793) Danzig in Besitz genommen werden sollte, dieß nur nach Dämpfung eines förmlichen Aufstandes gelang. Rußland kann einmal gleiche Erfahrungen machen, und Frankreich verscherzt durch seine falsche Handelspolitik den letzten Rest von Anhänglichkeit, der aus der kaiserlichen Zeit in den deutschen Departementen verblieben war, so wie alle nachbarlichen Gesinnungen in den übrigen Ländern des Rheinstromgebiets.

Schweden.

Das neue Ministerium hat hier sehr großes Aufsehen gemacht. Die Hauptperson ist Graf Posse, denn der Wahl der andern Personen kann man kaum eine politische Bedeutung beilegen. Frhr. Cederström, der neue Kriegsminister, ist ein alter ehrenhafter Soldat, über den man nur die Bemerkung macht, daß er seit zwanzig Jahren nicht mehr im Dienst sey; die Leute, die in neuerer Zeit gedient haben, scheinen politisch verbraucht, und wie man zum Justizminister ursprünglich den alten Trolle-Wachtmeister wollte, weil er aus allem Verband mit den neuern politischen Verhältnissen stand, so wählte man jetzt den alten Cederström, dessen Persönlichkeit Achtung einflößt; Fahräus gilt für einen guten Geschäftsmann, und Arvid Faxe steht durch seinen achtungswerthen Privatcharakter und seine gründlichen juridischen Kenntnisse in Ansehen. Politisch wichtig ist, wie gesagt, nur die Wahl des Grafen Posse, der mit Graf Horn, Baron Schulzenheim und einigen andern eine Mittelpartei im Ritterhaus gebildet, jedoch mehr auf die Oppositionsseite sich geneigt hatte. Die bisherigen ministeriellen Blätter sind deßhalb nicht mit der Wahl zufrieden, und meinen, es würden durch dieß Ministerium mehr und mehr anscheinend unschuldige Reformen eingeführt werden, die doch im Grunde ganz radical seyen, die den König allmählich aller Macht entkleiden würden. Die Opposition dagegen meint, dieß Ministerium sey nicht der Anfang eines neuen Systems, sondern der Schluß des alten. Auch findet man die Ernennung des Grafen Posse in einer persönlichen Beziehung sehr verfehlt: er ist jetzt Justizminister, und ist selbst noch vor den Gerichten des Lands einer Sache wegen angeklagt, von deren Ausgang ein großer Theil seiner ökonomischen Existenz abhängt; wird er frei gesprochen, so wird es an Leuten nicht fehlen, welche behaupten, er verdanke seine Freisprechung nur seiner hohen Stellung; wird er aber verurtheilt, so ist dieß ein Skandal, das man besser vermieden hätte.

hat, der auf alle Sympathien rechnen kann, und der die Aequivalente in der Hand hält – wie stark müßte er nicht seyn, um solcher Versuchung zu widerstehen, und wie leicht kann er in die Lage kommen, die Nationalleidenschaften befriedigen zu müssen, um Frankreich vor einer Revolution zu retten. – Wenn man aber nicht gerade an das Aeußerste denken will, wozu es doch wahrlich nicht an Anlaß fehlt, und wobei man unwillkürlich wieder an die leider noch gar nicht beseitigten religiösen und politischen Spaltungen im Innern erinnert wird, so läßt sich doch nicht übersehen, daß ein Ministerium Thiers, wenn es im Jahre 1839 aus dem freien Willen der Krone hervorgegangen wäre, viel geeigneter erscheinen mußte, die Handelsbeziehungen mit unserm Staate und seinen Verbündeten auf eine den Grundsätzen einer liberalen Handelspolitik entsprechende Weise zu reguliren, als ein Ministerium Thiers, welches sich erst bilden konnte, als es der Krone unvermeidlich war, und welches seine Stütze nirgends anders als in der Deputirtenkammer finden kann. In dieser aber so gut wie im brittischen Parlamente herrscht die Aristokratie des Grundeigenthums, und wie die letztere nicht zu vermögen ist, ihren Vortheil dem Besten der Gesammtheit der Consumenten, ja deren dringendstem Bedürfniß, auch nur theilweise zum Opfer zu bringen, eben so wenig sind die Grundbesitzer in Frankreich dazu geneigt. Ein Ministerium, welches die Rückkehr zu einem billigen Handelssystem, die Abschaffung der unsinnigen Isolirungsmaaßregeln, der den Verboten gleich zu achtenden Zölle auf rohe Stoffe, Schlachtvieh etc. in den Kammern in Antrag brächte, riskirte den Verlust der Majorität für alle Fälle. Niemand kann sich einer solchen Gefahr weniger aussetzen, als die gegenwärtige Administration. Die Länder am Rheinstrom sind dabei gerade nicht unglücklich: unser Markt ist groß genug, um die Hindernisse, welche Frankreich dem freien Verkehr entgegenstellt, zur Noth ertragen zu können. Am schlimmsten daran ist der Oberrhein. Ein System, wie es Rußland gegen die östlichen Provinzen der preußischen Monarchie übt, dessen Endziel kein anderes ist, als den Bewohnern derselben die Verzweiflungswahl zu lassen, entweder zu verhungern, oder sich dem Dränger in die Arme zu werfen, kann Frankreich, auch wenn es wollte, nicht durchführen; aber schon die kleinen Vexationen zerstören alle Sympathien. Wohin die consequenten Handelssperren führen, darüber gibt die preußische Geschichte Aufschluß. Nach der ersten polnischen Theilung blieb Danzig in seinem Verhältniß zur Republik, also gewissermaßen selbstständig; Friedrich der Große verfuhr ungefähr eben so gegen Danzig, wie Rußland jetzt gegen die preußischen Gränzprovinzen. Es gelang ihm durch Anlegung des Weichselzolls in Fordan, durch Anlegung des Seezolls in Neufahrwasser unmittelbar an der Ausmündung der Weichsel in die Ostsee, und durch eine Masse von Plackereien und Quälereien, endlich durch förmliche Blokade den Danziger Handel um mehr als ein Drittel herabzubringen, und die Vortheile desselben andern Städten und Gegenden zuzuwenden; aber so wenig wurde dadurch der Wunsch einer Vereinigung mit Preußen in den Bewohnern der Seestadt rege, daß, als nach der zweiten polnischen Theilung (1793) Danzig in Besitz genommen werden sollte, dieß nur nach Dämpfung eines förmlichen Aufstandes gelang. Rußland kann einmal gleiche Erfahrungen machen, und Frankreich verscherzt durch seine falsche Handelspolitik den letzten Rest von Anhänglichkeit, der aus der kaiserlichen Zeit in den deutschen Departementen verblieben war, so wie alle nachbarlichen Gesinnungen in den übrigen Ländern des Rheinstromgebiets.

Schweden.

Das neue Ministerium hat hier sehr großes Aufsehen gemacht. Die Hauptperson ist Graf Posse, denn der Wahl der andern Personen kann man kaum eine politische Bedeutung beilegen. Frhr. Cederström, der neue Kriegsminister, ist ein alter ehrenhafter Soldat, über den man nur die Bemerkung macht, daß er seit zwanzig Jahren nicht mehr im Dienst sey; die Leute, die in neuerer Zeit gedient haben, scheinen politisch verbraucht, und wie man zum Justizminister ursprünglich den alten Trolle-Wachtmeister wollte, weil er aus allem Verband mit den neuern politischen Verhältnissen stand, so wählte man jetzt den alten Cederström, dessen Persönlichkeit Achtung einflößt; Fahräus gilt für einen guten Geschäftsmann, und Arvid Faxe steht durch seinen achtungswerthen Privatcharakter und seine gründlichen juridischen Kenntnisse in Ansehen. Politisch wichtig ist, wie gesagt, nur die Wahl des Grafen Posse, der mit Graf Horn, Baron Schulzenheim und einigen andern eine Mittelpartei im Ritterhaus gebildet, jedoch mehr auf die Oppositionsseite sich geneigt hatte. Die bisherigen ministeriellen Blätter sind deßhalb nicht mit der Wahl zufrieden, und meinen, es würden durch dieß Ministerium mehr und mehr anscheinend unschuldige Reformen eingeführt werden, die doch im Grunde ganz radical seyen, die den König allmählich aller Macht entkleiden würden. Die Opposition dagegen meint, dieß Ministerium sey nicht der Anfang eines neuen Systems, sondern der Schluß des alten. Auch findet man die Ernennung des Grafen Posse in einer persönlichen Beziehung sehr verfehlt: er ist jetzt Justizminister, und ist selbst noch vor den Gerichten des Lands einer Sache wegen angeklagt, von deren Ausgang ein großer Theil seiner ökonomischen Existenz abhängt; wird er frei gesprochen, so wird es an Leuten nicht fehlen, welche behaupten, er verdanke seine Freisprechung nur seiner hohen Stellung; wird er aber verurtheilt, so ist dieß ein Skandal, das man besser vermieden hätte.

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[0856/0008] hat, der auf alle Sympathien rechnen kann, und der die Aequivalente in der Hand hält – wie stark müßte er nicht seyn, um solcher Versuchung zu widerstehen, und wie leicht kann er in die Lage kommen, die Nationalleidenschaften befriedigen zu müssen, um Frankreich vor einer Revolution zu retten. – Wenn man aber nicht gerade an das Aeußerste denken will, wozu es doch wahrlich nicht an Anlaß fehlt, und wobei man unwillkürlich wieder an die leider noch gar nicht beseitigten religiösen und politischen Spaltungen im Innern erinnert wird, so läßt sich doch nicht übersehen, daß ein Ministerium Thiers, wenn es im Jahre 1839 aus dem freien Willen der Krone hervorgegangen wäre, viel geeigneter erscheinen mußte, die Handelsbeziehungen mit unserm Staate und seinen Verbündeten auf eine den Grundsätzen einer liberalen Handelspolitik entsprechende Weise zu reguliren, als ein Ministerium Thiers, welches sich erst bilden konnte, als es der Krone unvermeidlich war, und welches seine Stütze nirgends anders als in der Deputirtenkammer finden kann. In dieser aber so gut wie im brittischen Parlamente herrscht die Aristokratie des Grundeigenthums, und wie die letztere nicht zu vermögen ist, ihren Vortheil dem Besten der Gesammtheit der Consumenten, ja deren dringendstem Bedürfniß, auch nur theilweise zum Opfer zu bringen, eben so wenig sind die Grundbesitzer in Frankreich dazu geneigt. Ein Ministerium, welches die Rückkehr zu einem billigen Handelssystem, die Abschaffung der unsinnigen Isolirungsmaaßregeln, der den Verboten gleich zu achtenden Zölle auf rohe Stoffe, Schlachtvieh etc. in den Kammern in Antrag brächte, riskirte den Verlust der Majorität für alle Fälle. Niemand kann sich einer solchen Gefahr weniger aussetzen, als die gegenwärtige Administration. Die Länder am Rheinstrom sind dabei gerade nicht unglücklich: unser Markt ist groß genug, um die Hindernisse, welche Frankreich dem freien Verkehr entgegenstellt, zur Noth ertragen zu können. Am schlimmsten daran ist der Oberrhein. Ein System, wie es Rußland gegen die östlichen Provinzen der preußischen Monarchie übt, dessen Endziel kein anderes ist, als den Bewohnern derselben die Verzweiflungswahl zu lassen, entweder zu verhungern, oder sich dem Dränger in die Arme zu werfen, kann Frankreich, auch wenn es wollte, nicht durchführen; aber schon die kleinen Vexationen zerstören alle Sympathien. Wohin die consequenten Handelssperren führen, darüber gibt die preußische Geschichte Aufschluß. Nach der ersten polnischen Theilung blieb Danzig in seinem Verhältniß zur Republik, also gewissermaßen selbstständig; Friedrich der Große verfuhr ungefähr eben so gegen Danzig, wie Rußland jetzt gegen die preußischen Gränzprovinzen. Es gelang ihm durch Anlegung des Weichselzolls in Fordan, durch Anlegung des Seezolls in Neufahrwasser unmittelbar an der Ausmündung der Weichsel in die Ostsee, und durch eine Masse von Plackereien und Quälereien, endlich durch förmliche Blokade den Danziger Handel um mehr als ein Drittel herabzubringen, und die Vortheile desselben andern Städten und Gegenden zuzuwenden; aber so wenig wurde dadurch der Wunsch einer Vereinigung mit Preußen in den Bewohnern der Seestadt rege, daß, als nach der zweiten polnischen Theilung (1793) Danzig in Besitz genommen werden sollte, dieß nur nach Dämpfung eines förmlichen Aufstandes gelang. Rußland kann einmal gleiche Erfahrungen machen, und Frankreich verscherzt durch seine falsche Handelspolitik den letzten Rest von Anhänglichkeit, der aus der kaiserlichen Zeit in den deutschen Departementen verblieben war, so wie alle nachbarlichen Gesinnungen in den übrigen Ländern des Rheinstromgebiets. Schweden. _ Stockholm, 31 März. Das neue Ministerium hat hier sehr großes Aufsehen gemacht. Die Hauptperson ist Graf Posse, denn der Wahl der andern Personen kann man kaum eine politische Bedeutung beilegen. Frhr. Cederström, der neue Kriegsminister, ist ein alter ehrenhafter Soldat, über den man nur die Bemerkung macht, daß er seit zwanzig Jahren nicht mehr im Dienst sey; die Leute, die in neuerer Zeit gedient haben, scheinen politisch verbraucht, und wie man zum Justizminister ursprünglich den alten Trolle-Wachtmeister wollte, weil er aus allem Verband mit den neuern politischen Verhältnissen stand, so wählte man jetzt den alten Cederström, dessen Persönlichkeit Achtung einflößt; Fahräus gilt für einen guten Geschäftsmann, und Arvid Faxe steht durch seinen achtungswerthen Privatcharakter und seine gründlichen juridischen Kenntnisse in Ansehen. Politisch wichtig ist, wie gesagt, nur die Wahl des Grafen Posse, der mit Graf Horn, Baron Schulzenheim und einigen andern eine Mittelpartei im Ritterhaus gebildet, jedoch mehr auf die Oppositionsseite sich geneigt hatte. Die bisherigen ministeriellen Blätter sind deßhalb nicht mit der Wahl zufrieden, und meinen, es würden durch dieß Ministerium mehr und mehr anscheinend unschuldige Reformen eingeführt werden, die doch im Grunde ganz radical seyen, die den König allmählich aller Macht entkleiden würden. Die Opposition dagegen meint, dieß Ministerium sey nicht der Anfang eines neuen Systems, sondern der Schluß des alten. Auch findet man die Ernennung des Grafen Posse in einer persönlichen Beziehung sehr verfehlt: er ist jetzt Justizminister, und ist selbst noch vor den Gerichten des Lands einer Sache wegen angeklagt, von deren Ausgang ein großer Theil seiner ökonomischen Existenz abhängt; wird er frei gesprochen, so wird es an Leuten nicht fehlen, welche behaupten, er verdanke seine Freisprechung nur seiner hohen Stellung; wird er aber verurtheilt, so ist dieß ein Skandal, das man besser vermieden hätte.

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Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-06-28T11:37:15Z)

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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung. Nr. 107. Augsburg, 16. April 1840, S. 0856. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_107_18400416/8>, abgerufen am 27.11.2024.