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Allgemeine Zeitung. Nr. 106. Augsburg, 15. April 1840.

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[353-56]

Entgegnung.

Einem in der "Preußischen Staatszeitung" gegen die Ehre meines Hotels gerichteten Angriff glaube ich durch einen im "Pesther Tageblatt" abgedruckten, aus der Feder des "hohen Reisenden" geflossenen Artikels, genugsam entgegnen und die böswillige Verdächtigung hiemit entkräftigen zu können. - Pest den 18 Januar 1840

J. Bartl, Gasthofinhaber "zur Königin von England" in Pesth.

Der Artikel lautet folgendermaßen:

Der Redacteur dieser Blätter ist von dem Fürsten Pückler-Muskau mit einem Schreiben beehrt worden, an dessen Schlusse es heißt:

Nun habe ich noch eine kleine Bitte; nämlich in Ihrem Blatte Folgendes einzurücken:

"Ich höre, daß der Pesther Correspondent der Preußischen Staatszeitung in dieses Blatt einen Artikel hat einrücken lassen, worin sich folgende Stelle befindet: "" .... Diese Pesther Hotels sind aber keineswegs das, was ihr Namen erwarten läßt. Es ist nur Nachahmung des Aeußern, aber das Innere! Vorzüglich weit hat es ein sogenanntes erstes Hotel in diesem Scheinwesen gebracht. Fürst Pückler, der lange darin wohnte, zog, wie viele Andere, aus, und befindet sich gegenwärtig in einem andern u. s. w.""

Da hier mein Name genannt wird, um eine Ansicht zu bekräftigen, die ich durchaus nicht theilen kann, so halte ich es für Schuldigkeit, in Bezug auf meinen braven Wirth zu erklären:

1) daß ich aus besagtem Hotel, zur Königin von England, nie ausgezogen bin, sondern darin, bis zu meiner Abreise nach Wien, unausgesetzt verweilte;

2) daß ich in Deutschland wenige Hotels kenne, welche dem genannten gleich kommen, wo ich vortrefflich wohnte, die Kost nach allen billigen Ansprüchen, welche an einen Gasthof gemacht werden können, völlig genügend fand, und durchgängig daselbst eben so billig als mit der größten Aufmerksamkeit und Bereitwilligkeit behandelt worden bin. H. Fürst von Pückler-Muskau.

Wien, den 10 Januar 1840

[1174]

Bei uns ist so eben erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen:

1840Prophezeyungen des Nostradamus.

Nach der Lyoner Ausgabe von 1561 auf der königlichen Bibliothek in Paris.

Nebst Nachrichten von seinem Leben und einem Anhange über Wahrsagen und Prophezeyungen.

16. brosch. 3 gr. oder 12 kr.

Nostradamus ist ein Name, der von Mund zu Munde geht, und doch wissen wir beinahe nichts von ihm, als daß er die Zukunft vorausgesagt hat. Hier nun wird aus seinen sehr seltenen Schriften eine kleine Auswahl geboten, die so eben in Frankreich das größte Aufsehen erregt hat. Sie enthält Prophezeyungen, von denen ein großer Theil schon überraschend eingetroffen ist, das zu Erwartende aber nicht ohne Schauder in seinem räthselhaften Orakeltone gelesen werden kann; besonders werden die nicht sehr fern liegenden Beziehungen auf die Ereignisse in Weinsberg, welche seit Jahren das Publicum in Anspruch nehmen, interessiren. Die Uebersetzung geschah mit so großer Treue, daß das altfranzösische Original daneben gedruckt werden konnte, um jeden Verdacht einer poetischen Freiheit zu entfernen.

Stuttgart.

C. A. Sonnewald'sche Buchhandlung.

[1244]

Bei Beck & Fränkel in Stuttgart ist erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen:

Erinnerungen an Friedrich v. Laßberg, ehemaligem fürstlich Hohenzollern-Sigmaringen'schen Geheimen Rath und Regierungs-Director. Eine kurze Darstellung seines Lebens und Wirkens. Den Freunden des Verewigten gewidmet. Mit seinem Bildnisse. 4. geh. 6 gGr. od. 24 kr.

[1296]

Bei uns ist so eben erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen:

Exercices phraseologiques francais-allemands sur toutes les Prepositions et Locutions prepositives de la Langue francaise, rangees par ordre alphabetique d'apres le Dictionnaire de l'Academie,
par J. M. A. Gerard,
professeur a Louisbourg,
et L. Toberer,
maeitre de langue francaise a Gmund.

Au benefice de l'Abbe Mozin.

Oder:

Phraseologische französisch-deutsche Uebungen über alle Verhältnißwörter und verhältnißwörtlichen Redensarten der französischen Sprache, alphabetisch geordnet; nach dem Dictionnaire der Akademie
von J. M. A. Gerard,
Professor in Ludwigsburg,
und L. Toberer,
Lehrer der französischen Sprache in Gmünd.

Zum Vortheil des Abbe Mozin.

12. br. 21 gr. oder 1 fl. 30 kr.

Das vorliegende Werkchen, dessen Tendenz durchaus praktisch ist, wird für den Lehrer wie für den Schüler von Nutzen seyn, und wir glauben daher dem Publicum einen Dienst mit der Herausgabe desselben erwiesen zu haben, um so mehr, als die Anwendung der französischen Verhältnißwörter einer der schwierigsten Punkte dieser Sprache ist. Bei der Herausgabe dieses Werks leitete übrigens die Verfasser und den Verleger noch ein anderer Beweggrund.

Abbe Mozin, welcher beinahe ein halbes Jahrhundert seine Laufbahn als Schriftsteller mit Ehre ausgefüllt hat, ist in seinem 72sten Jahre von den nothwendigsten Lebensbedürfnissen entblößt, und niedergedrückt von allen Gebrechlichkeiten des Greisenalters. Das so anerkannt nützliche Streben des Abbe Mozin darf wohl auf die öffentliche Erkenntlichkeit rechnen, und es wird daher genügen die bedauernswürdige Lage des verdienstvollen Schriftstellers zu veröffentlichen, um derselben zuverlässig abzuhelfen. Wohl keiner seiner Schüler oder der Leser seiner zahlreichen

[353-56]

Entgegnung.

Einem in der „Preußischen Staatszeitung“ gegen die Ehre meines Hôtels gerichteten Angriff glaube ich durch einen im „Pesther Tageblatt“ abgedruckten, aus der Feder des „hohen Reisenden“ geflossenen Artikels, genugsam entgegnen und die böswillige Verdächtigung hiemit entkräftigen zu können. – Pest den 18 Januar 1840

J. Bartl, Gasthofinhaber „zur Königin von England“ in Pesth.

Der Artikel lautet folgendermaßen:

Der Redacteur dieser Blätter ist von dem Fürsten Pückler-Muskau mit einem Schreiben beehrt worden, an dessen Schlusse es heißt:

Nun habe ich noch eine kleine Bitte; nämlich in Ihrem Blatte Folgendes einzurücken:

„Ich höre, daß der Pesther Correspondent der Preußischen Staatszeitung in dieses Blatt einen Artikel hat einrücken lassen, worin sich folgende Stelle befindet: „„ .... Diese Pesther Hôtels sind aber keineswegs das, was ihr Namen erwarten läßt. Es ist nur Nachahmung des Aeußern, aber das Innere! Vorzüglich weit hat es ein sogenanntes erstes Hôtel in diesem Scheinwesen gebracht. Fürst Pückler, der lange darin wohnte, zog, wie viele Andere, aus, und befindet sich gegenwärtig in einem andern u. s. w.““

Da hier mein Name genannt wird, um eine Ansicht zu bekräftigen, die ich durchaus nicht theilen kann, so halte ich es für Schuldigkeit, in Bezug auf meinen braven Wirth zu erklären:

1) daß ich aus besagtem Hôtel, zur Königin von England, nie ausgezogen bin, sondern darin, bis zu meiner Abreise nach Wien, unausgesetzt verweilte;

2) daß ich in Deutschland wenige Hôtels kenne, welche dem genannten gleich kommen, wo ich vortrefflich wohnte, die Kost nach allen billigen Ansprüchen, welche an einen Gasthof gemacht werden können, völlig genügend fand, und durchgängig daselbst eben so billig als mit der größten Aufmerksamkeit und Bereitwilligkeit behandelt worden bin. H. Fürst von Pückler-Muskau.

Wien, den 10 Januar 1840

[1174]

Bei uns ist so eben erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen:

1840Prophezeyungen des Nostradamus.

Nach der Lyoner Ausgabe von 1561 auf der königlichen Bibliothek in Paris.

Nebst Nachrichten von seinem Leben und einem Anhange über Wahrsagen und Prophezeyungen.

16. brosch. 3 gr. oder 12 kr.

Nostradamus ist ein Name, der von Mund zu Munde geht, und doch wissen wir beinahe nichts von ihm, als daß er die Zukunft vorausgesagt hat. Hier nun wird aus seinen sehr seltenen Schriften eine kleine Auswahl geboten, die so eben in Frankreich das größte Aufsehen erregt hat. Sie enthält Prophezeyungen, von denen ein großer Theil schon überraschend eingetroffen ist, das zu Erwartende aber nicht ohne Schauder in seinem räthselhaften Orakeltone gelesen werden kann; besonders werden die nicht sehr fern liegenden Beziehungen auf die Ereignisse in Weinsberg, welche seit Jahren das Publicum in Anspruch nehmen, interessiren. Die Uebersetzung geschah mit so großer Treue, daß das altfranzösische Original daneben gedruckt werden konnte, um jeden Verdacht einer poetischen Freiheit zu entfernen.

Stuttgart.

C. A. Sonnewald'sche Buchhandlung.

[1244]

Bei Beck & Fränkel in Stuttgart ist erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen:

Erinnerungen an Friedrich v. Laßberg, ehemaligem fürstlich Hohenzollern-Sigmaringen'schen Geheimen Rath und Regierungs-Director. Eine kurze Darstellung seines Lebens und Wirkens. Den Freunden des Verewigten gewidmet. Mit seinem Bildnisse. 4. geh. 6 gGr. od. 24 kr.

[1296]

Bei uns ist so eben erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen:

Exercices phraséologiques français-allemands sur toutes les Prépositions et Locutions prépositives de la Langue française, rangées par ordre alphabétique d'après le Dictionnaire de l'Académie,
par J. M. A. Gérard,
professeur à Louisbourg,
et L. Toberer,
maître de langue française à Gmund.

Au bénéfice de l'Abbé Mozin.

Oder:

Phraseologische französisch-deutsche Uebungen über alle Verhältnißwörter und verhältnißwörtlichen Redensarten der französischen Sprache, alphabetisch geordnet; nach dem Dictionnaire der Akademie
von J. M. A. Gérard,
Professor in Ludwigsburg,
und L. Toberer,
Lehrer der französischen Sprache in Gmünd.

Zum Vortheil des Abbé Mozin.

12. br. 21 gr. oder 1 fl. 30 kr.

Das vorliegende Werkchen, dessen Tendenz durchaus praktisch ist, wird für den Lehrer wie für den Schüler von Nutzen seyn, und wir glauben daher dem Publicum einen Dienst mit der Herausgabe desselben erwiesen zu haben, um so mehr, als die Anwendung der französischen Verhältnißwörter einer der schwierigsten Punkte dieser Sprache ist. Bei der Herausgabe dieses Werks leitete übrigens die Verfasser und den Verleger noch ein anderer Beweggrund.

Abbé Mozin, welcher beinahe ein halbes Jahrhundert seine Laufbahn als Schriftsteller mit Ehre ausgefüllt hat, ist in seinem 72sten Jahre von den nothwendigsten Lebensbedürfnissen entblößt, und niedergedrückt von allen Gebrechlichkeiten des Greisenalters. Das so anerkannt nützliche Streben des Abbé Mozin darf wohl auf die öffentliche Erkenntlichkeit rechnen, und es wird daher genügen die bedauernswürdige Lage des verdienstvollen Schriftstellers zu veröffentlichen, um derselben zuverlässig abzuhelfen. Wohl keiner seiner Schüler oder der Leser seiner zahlreichen

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[0847/0015] [353-56] Entgegnung. Einem in der „Preußischen Staatszeitung“ gegen die Ehre meines Hôtels gerichteten Angriff glaube ich durch einen im „Pesther Tageblatt“ abgedruckten, aus der Feder des „hohen Reisenden“ geflossenen Artikels, genugsam entgegnen und die böswillige Verdächtigung hiemit entkräftigen zu können. – Pest den 18 Januar 1840 J. Bartl, Gasthofinhaber „zur Königin von England“ in Pesth. Der Artikel lautet folgendermaßen: Der Redacteur dieser Blätter ist von dem Fürsten Pückler-Muskau mit einem Schreiben beehrt worden, an dessen Schlusse es heißt: Nun habe ich noch eine kleine Bitte; nämlich in Ihrem Blatte Folgendes einzurücken: „Ich höre, daß der Pesther Correspondent der Preußischen Staatszeitung in dieses Blatt einen Artikel hat einrücken lassen, worin sich folgende Stelle befindet: „„ .... Diese Pesther Hôtels sind aber keineswegs das, was ihr Namen erwarten läßt. Es ist nur Nachahmung des Aeußern, aber das Innere! Vorzüglich weit hat es ein sogenanntes erstes Hôtel in diesem Scheinwesen gebracht. Fürst Pückler, der lange darin wohnte, zog, wie viele Andere, aus, und befindet sich gegenwärtig in einem andern u. s. w.““ Da hier mein Name genannt wird, um eine Ansicht zu bekräftigen, die ich durchaus nicht theilen kann, so halte ich es für Schuldigkeit, in Bezug auf meinen braven Wirth zu erklären: 1) daß ich aus besagtem Hôtel, zur Königin von England, nie ausgezogen bin, sondern darin, bis zu meiner Abreise nach Wien, unausgesetzt verweilte; 2) daß ich in Deutschland wenige Hôtels kenne, welche dem genannten gleich kommen, wo ich vortrefflich wohnte, die Kost nach allen billigen Ansprüchen, welche an einen Gasthof gemacht werden können, völlig genügend fand, und durchgängig daselbst eben so billig als mit der größten Aufmerksamkeit und Bereitwilligkeit behandelt worden bin. H. Fürst von Pückler-Muskau. Wien, den 10 Januar 1840 [1174] Bei uns ist so eben erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen: 1840Prophezeyungen des Nostradamus. Nach der Lyoner Ausgabe von 1561 auf der königlichen Bibliothek in Paris. Nebst Nachrichten von seinem Leben und einem Anhange über Wahrsagen und Prophezeyungen. 16. brosch. 3 gr. oder 12 kr. Nostradamus ist ein Name, der von Mund zu Munde geht, und doch wissen wir beinahe nichts von ihm, als daß er die Zukunft vorausgesagt hat. Hier nun wird aus seinen sehr seltenen Schriften eine kleine Auswahl geboten, die so eben in Frankreich das größte Aufsehen erregt hat. Sie enthält Prophezeyungen, von denen ein großer Theil schon überraschend eingetroffen ist, das zu Erwartende aber nicht ohne Schauder in seinem räthselhaften Orakeltone gelesen werden kann; besonders werden die nicht sehr fern liegenden Beziehungen auf die Ereignisse in Weinsberg, welche seit Jahren das Publicum in Anspruch nehmen, interessiren. Die Uebersetzung geschah mit so großer Treue, daß das altfranzösische Original daneben gedruckt werden konnte, um jeden Verdacht einer poetischen Freiheit zu entfernen. Stuttgart. C. A. Sonnewald'sche Buchhandlung. [1244] Bei Beck & Fränkel in Stuttgart ist erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen: Erinnerungen an Friedrich v. Laßberg, ehemaligem fürstlich Hohenzollern-Sigmaringen'schen Geheimen Rath und Regierungs-Director. Eine kurze Darstellung seines Lebens und Wirkens. Den Freunden des Verewigten gewidmet. Mit seinem Bildnisse. 4. geh. 6 gGr. od. 24 kr. [1296] Bei uns ist so eben erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen: Exercices phraséologiques français-allemands sur toutes les Prépositions et Locutions prépositives de la Langue française, rangées par ordre alphabétique d'après le Dictionnaire de l'Académie, par J. M. A. Gérard, professeur à Louisbourg, et L. Toberer, maître de langue française à Gmund. Au bénéfice de l'Abbé Mozin. Oder: Phraseologische französisch-deutsche Uebungen über alle Verhältnißwörter und verhältnißwörtlichen Redensarten der französischen Sprache, alphabetisch geordnet; nach dem Dictionnaire der Akademie von J. M. A. Gérard, Professor in Ludwigsburg, und L. Toberer, Lehrer der französischen Sprache in Gmünd. Zum Vortheil des Abbé Mozin. 12. br. 21 gr. oder 1 fl. 30 kr. Das vorliegende Werkchen, dessen Tendenz durchaus praktisch ist, wird für den Lehrer wie für den Schüler von Nutzen seyn, und wir glauben daher dem Publicum einen Dienst mit der Herausgabe desselben erwiesen zu haben, um so mehr, als die Anwendung der französischen Verhältnißwörter einer der schwierigsten Punkte dieser Sprache ist. Bei der Herausgabe dieses Werks leitete übrigens die Verfasser und den Verleger noch ein anderer Beweggrund. Abbé Mozin, welcher beinahe ein halbes Jahrhundert seine Laufbahn als Schriftsteller mit Ehre ausgefüllt hat, ist in seinem 72sten Jahre von den nothwendigsten Lebensbedürfnissen entblößt, und niedergedrückt von allen Gebrechlichkeiten des Greisenalters. Das so anerkannt nützliche Streben des Abbé Mozin darf wohl auf die öffentliche Erkenntlichkeit rechnen, und es wird daher genügen die bedauernswürdige Lage des verdienstvollen Schriftstellers zu veröffentlichen, um derselben zuverlässig abzuhelfen. Wohl keiner seiner Schüler oder der Leser seiner zahlreichen

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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung. Nr. 106. Augsburg, 15. April 1840, S. 0847. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_106_18400415/15>, abgerufen am 25.11.2024.