Allgemeine Zeitung. Nr. 56. Augsburg, 25. Februar 1840.nicht alle das Recht für sich. Jener Gedanke war aber so ferne von Mehemed Ali, daß dieser nicht einmal seine Unabhängigkeit proclamiren wollte, wie man doch allgemein erwartet hatte. Die Integrität des osmanischen Reichs schien dem Vicekönig die erste Bedingung der Regeneration desselben, bevor noch die europäischen Cabinette daran dachten; er wollte also selbst unter Umständen, die für ihn so günstig waren, die jetzige Dynastie nicht entthronen; dieß ist durch die That erwiesen. Wenn Mehemed Ali dieß damals nicht wollte, wie kann man glauben, daß er es künftig wollen werde? Mehemed Ali hat auf seinem hohen Standpunkt nur die Alternative, entweder nach dem Thron zu streben, was, wie wir gesehen, nicht seine Absicht ist, oder den edlen Ehrgeiz zu hegen, dieses Thrones erste Stütze zu seyn, gleichwie er der erste Regenerator der Moslim war, den Ehrgeiz, seine gesunkene Nation wieder emporzuheben, nicht durch das Erwecken des religiösen Fanatismus, sondern durch das Bestreben, die Muselmänner mit den übrigen Völkern in Berührung zu bringen, ihnen eine Stelle in der Reihe der civilisirten Nationen anzuweisen, ohne jedoch ihren religiösen Glauben zu zerstören, welcher sie zu Einem Körper vereinigt. Mehemed Ali ist eines so edlen Ehrgeizes würdig; er hat förmlich erklärt, daß er darnach strebe, er kann sein Wort nicht brechen und die, welche sich einer solchen Absicht widersetzen, wird der Urtheilspruch der Nachwelt treffen. - Es gibt Phasen in den Weltereignissen, auf welche man nicht nach Belieben zurückkommen kann, und die man zeitig zu benützen verstehen muß. Die Mächte haben sich ungeschickterweise eingemischt, als es nicht mehr nothwendig war. Man sagt, die Pforte habe um diese Intervention nachgesucht, aber Jedermann weiß, daß die Botschafter in Konstantinopel, auf Anstiften Lord Ponsonby's, die Intervention dem Chosrew Pascha als unumgänglich nothwendig vorschlugen; dieser nahm den Vorschlag an, nicht um des osmanischen Reiches willen, sondern als Mittel, sich am Staatsruder zu behaupten. Die Intervention war gegen Mehemed Ali nicht nothwendig, denn dieser hatte laut erklärt, daß er sich bloß vertheidigen werde, daß er die Provinzen Orfa und Diarbekir bloß als Unterpfänder bis zum Abschluß des Friedens besetzen wolle; er verzichtete auf diese Provinzen, als ihm dafür als Unterpfand die osmanische Flotte in die Hände fiel. Die Intervention durfte also nur gegen Rußland stattfinden und sollte nicht der Beilegung des Streits zwischen der Pforte und Mehemed Ali in den Weg treten. Die Mächte können zur Pforte nur sagen "der Zweck unserer Einmischung war, dein Land in einem Augenblick der Krise zu beschützen; dieser Zweck ist erreicht; dein Streit mit Mehemed Ali ist ein Familienstreit, der uns nichts angeht, verständigt euch untereinander." Oder die Mächte könnten gewandte, einsichtsvolle Commissäre schicken, welche, nachdem sie mit eigenen Augen von dem Stand der Dinge Kenntniß genommen, nach Konstantinopel gehen und zum Sultan sagen würden: "Mehemed Ali meint es ehrlich; er ist dein erster Vasall, deine Stütze; er kann auf das, was er wirklich besitzt, nicht verzichten, denn dieß ist ihm nothwendig, um das Ansehen seiner Familie zu erhalten; nach seinem Tod fällt Candia dir wieder zu. Die Verwaltung Arabiens behält er nur temporär, nicht als erblichen Besitz. Als großmüthiger Monarch kannst du nicht die Demüthigung eines solchen Mannes wünschen. Gewähre ihm freiwillig, was ihm unumgänglich nothwendig ist, Aegypten, Syrien, den District von Adana; durch deine Wohlthaten knüpfe ihn an dein Loos. Du handelst dabei als Souverän, Niemand wird dir dieß bestreiten; wir garantiren es nöthigenfalls, und ihr beiden werdet euch nur um so besser befinden." Berichtigung. Am Schlusse des in der gestrigen Beilage enthaltenen Briefes aus Berlin wurde von der Redaction in der Eile übersehen, daß der Correspondent den dort genannten Prinzen August von Würtemberg als Bruder (statt als Neffen) Sr. Maj. des Königs von Würtemberg bezeichnete. nicht alle das Recht für sich. Jener Gedanke war aber so ferne von Mehemed Ali, daß dieser nicht einmal seine Unabhängigkeit proclamiren wollte, wie man doch allgemein erwartet hatte. Die Integrität des osmanischen Reichs schien dem Vicekönig die erste Bedingung der Regeneration desselben, bevor noch die europäischen Cabinette daran dachten; er wollte also selbst unter Umständen, die für ihn so günstig waren, die jetzige Dynastie nicht entthronen; dieß ist durch die That erwiesen. Wenn Mehemed Ali dieß damals nicht wollte, wie kann man glauben, daß er es künftig wollen werde? Mehemed Ali hat auf seinem hohen Standpunkt nur die Alternative, entweder nach dem Thron zu streben, was, wie wir gesehen, nicht seine Absicht ist, oder den edlen Ehrgeiz zu hegen, dieses Thrones erste Stütze zu seyn, gleichwie er der erste Regenerator der Moslim war, den Ehrgeiz, seine gesunkene Nation wieder emporzuheben, nicht durch das Erwecken des religiösen Fanatismus, sondern durch das Bestreben, die Muselmänner mit den übrigen Völkern in Berührung zu bringen, ihnen eine Stelle in der Reihe der civilisirten Nationen anzuweisen, ohne jedoch ihren religiösen Glauben zu zerstören, welcher sie zu Einem Körper vereinigt. Mehemed Ali ist eines so edlen Ehrgeizes würdig; er hat förmlich erklärt, daß er darnach strebe, er kann sein Wort nicht brechen und die, welche sich einer solchen Absicht widersetzen, wird der Urtheilspruch der Nachwelt treffen. – Es gibt Phasen in den Weltereignissen, auf welche man nicht nach Belieben zurückkommen kann, und die man zeitig zu benützen verstehen muß. Die Mächte haben sich ungeschickterweise eingemischt, als es nicht mehr nothwendig war. Man sagt, die Pforte habe um diese Intervention nachgesucht, aber Jedermann weiß, daß die Botschafter in Konstantinopel, auf Anstiften Lord Ponsonby's, die Intervention dem Chosrew Pascha als unumgänglich nothwendig vorschlugen; dieser nahm den Vorschlag an, nicht um des osmanischen Reiches willen, sondern als Mittel, sich am Staatsruder zu behaupten. Die Intervention war gegen Mehemed Ali nicht nothwendig, denn dieser hatte laut erklärt, daß er sich bloß vertheidigen werde, daß er die Provinzen Orfa und Diarbekir bloß als Unterpfänder bis zum Abschluß des Friedens besetzen wolle; er verzichtete auf diese Provinzen, als ihm dafür als Unterpfand die osmanische Flotte in die Hände fiel. Die Intervention durfte also nur gegen Rußland stattfinden und sollte nicht der Beilegung des Streits zwischen der Pforte und Mehemed Ali in den Weg treten. Die Mächte können zur Pforte nur sagen „der Zweck unserer Einmischung war, dein Land in einem Augenblick der Krise zu beschützen; dieser Zweck ist erreicht; dein Streit mit Mehemed Ali ist ein Familienstreit, der uns nichts angeht, verständigt euch untereinander.“ Oder die Mächte könnten gewandte, einsichtsvolle Commissäre schicken, welche, nachdem sie mit eigenen Augen von dem Stand der Dinge Kenntniß genommen, nach Konstantinopel gehen und zum Sultan sagen würden: „Mehemed Ali meint es ehrlich; er ist dein erster Vasall, deine Stütze; er kann auf das, was er wirklich besitzt, nicht verzichten, denn dieß ist ihm nothwendig, um das Ansehen seiner Familie zu erhalten; nach seinem Tod fällt Candia dir wieder zu. Die Verwaltung Arabiens behält er nur temporär, nicht als erblichen Besitz. Als großmüthiger Monarch kannst du nicht die Demüthigung eines solchen Mannes wünschen. Gewähre ihm freiwillig, was ihm unumgänglich nothwendig ist, Aegypten, Syrien, den District von Adana; durch deine Wohlthaten knüpfe ihn an dein Loos. Du handelst dabei als Souverän, Niemand wird dir dieß bestreiten; wir garantiren es nöthigenfalls, und ihr beiden werdet euch nur um so besser befinden.“ Berichtigung. Am Schlusse des in der gestrigen Beilage enthaltenen Briefes aus Berlin wurde von der Redaction in der Eile übersehen, daß der Correspondent den dort genannten Prinzen August von Würtemberg als Bruder (statt als Neffen) Sr. Maj. des Königs von Würtemberg bezeichnete. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jArticle" n="2"> <p><pb facs="#f0008" n="0448"/> nicht alle das Recht für sich. Jener Gedanke war aber so ferne von Mehemed Ali, daß dieser nicht einmal seine Unabhängigkeit proclamiren wollte, wie man doch allgemein erwartet hatte. Die Integrität des osmanischen Reichs schien dem Vicekönig die erste Bedingung der Regeneration desselben, bevor noch die europäischen Cabinette daran dachten; er wollte also selbst unter Umständen, die für ihn so günstig waren, die jetzige Dynastie nicht entthronen; dieß ist durch die That erwiesen. Wenn Mehemed Ali dieß damals nicht wollte, wie kann man glauben, daß er es künftig wollen werde? Mehemed Ali hat auf seinem hohen Standpunkt nur die Alternative, entweder nach dem Thron zu streben, was, wie wir gesehen, nicht seine Absicht ist, oder den edlen Ehrgeiz zu hegen, dieses Thrones erste Stütze zu seyn, gleichwie er der erste Regenerator der Moslim war, den Ehrgeiz, seine gesunkene Nation wieder emporzuheben, nicht durch das Erwecken des religiösen Fanatismus, sondern durch das Bestreben, die Muselmänner mit den übrigen Völkern in Berührung zu bringen, ihnen eine Stelle in der Reihe der civilisirten Nationen anzuweisen, ohne jedoch ihren religiösen Glauben zu zerstören, welcher sie zu Einem Körper vereinigt. Mehemed Ali ist eines so edlen Ehrgeizes würdig; er hat förmlich erklärt, daß er darnach strebe, er kann sein Wort nicht brechen und die, welche sich einer solchen Absicht widersetzen, wird der Urtheilspruch der Nachwelt treffen. – Es gibt Phasen in den Weltereignissen, auf welche man nicht nach Belieben zurückkommen kann, und die man zeitig zu benützen verstehen muß. Die Mächte haben sich ungeschickterweise eingemischt, als es nicht mehr nothwendig war. Man sagt, die Pforte habe um diese Intervention nachgesucht, aber Jedermann weiß, daß die Botschafter in Konstantinopel, auf Anstiften Lord Ponsonby's, die Intervention dem Chosrew Pascha als unumgänglich nothwendig vorschlugen; dieser nahm den Vorschlag an, nicht um des osmanischen Reiches willen, sondern als Mittel, sich am Staatsruder zu behaupten. Die Intervention war gegen Mehemed Ali nicht nothwendig, denn dieser hatte laut erklärt, daß er sich bloß vertheidigen werde, daß er die Provinzen Orfa und Diarbekir bloß als Unterpfänder bis zum Abschluß des Friedens besetzen wolle; er verzichtete auf diese Provinzen, als ihm dafür als Unterpfand die osmanische Flotte in die Hände fiel. Die Intervention durfte also nur gegen Rußland stattfinden und sollte nicht der Beilegung des Streits zwischen der Pforte und Mehemed Ali in den Weg treten. Die Mächte können zur Pforte nur sagen „der Zweck unserer Einmischung war, dein Land in einem Augenblick der Krise zu beschützen; dieser Zweck ist erreicht; dein Streit mit Mehemed Ali ist ein Familienstreit, der uns nichts angeht, verständigt euch untereinander.“ Oder die Mächte könnten gewandte, einsichtsvolle Commissäre schicken, welche, nachdem sie mit eigenen Augen von dem Stand der Dinge Kenntniß genommen, nach Konstantinopel gehen und zum Sultan sagen würden: „Mehemed Ali meint es ehrlich; er ist dein erster Vasall, deine Stütze; er kann auf das, was er wirklich besitzt, nicht verzichten, denn dieß ist ihm nothwendig, um das Ansehen seiner Familie zu erhalten; nach seinem Tod fällt Candia dir wieder zu. Die Verwaltung Arabiens behält er nur temporär, nicht als erblichen Besitz. Als großmüthiger Monarch kannst du nicht die Demüthigung eines solchen Mannes wünschen. Gewähre ihm freiwillig, was ihm unumgänglich nothwendig ist, Aegypten, Syrien, den District von Adana; durch deine Wohlthaten knüpfe ihn an dein Loos. Du handelst dabei als Souverän, Niemand wird dir dieß bestreiten; wir garantiren es nöthigenfalls, und ihr beiden werdet euch nur um so besser befinden.“</p> </div> </div><lb/> <div n="1"> <head><hi rendition="#g">Berichtigung</hi>.</head><lb/> <p>Am Schlusse des in der gestrigen Beilage enthaltenen Briefes aus Berlin wurde von der Redaction in der Eile übersehen, daß der Correspondent den dort genannten Prinzen August von Würtemberg als Bruder (statt als <hi rendition="#g">Neffen</hi>) Sr. Maj. des Königs von Würtemberg bezeichnete.</p><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [0448/0008]
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Berichtigung.
Am Schlusse des in der gestrigen Beilage enthaltenen Briefes aus Berlin wurde von der Redaction in der Eile übersehen, daß der Correspondent den dort genannten Prinzen August von Würtemberg als Bruder (statt als Neffen) Sr. Maj. des Königs von Würtemberg bezeichnete.
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