Allgemeine Zeitung. Nr. 46. Augsburg, 15. Februar 1840.aller Art ist ihm reichlich beigegeben. - Während der Generaladjutant Perowsky seinen Marsch fortsetzte, ward ihm von den Steppenbewohnern berichtet, daß eine khiwa'sche Kriegerschaar sich unsern Vorposten, einem Waffenplatz, den wir im vergangenen Sommer am Orte Ak-Bulak, 180 Werste vom Yemba-Flusse, aufführten, nähere. Die Wahrheit dieser Nachricht bestätigte sich auch wirklich. Das khiwa'sche Detaschement, 2000 Mann stark, griff am 30 Dec. das Fort Ak-Bulak unversehens an, fand aber von Seite der Garnison tapfern Widerstand, und mußte sich nach einem hitzigen Gefechte, das den Unsrigen keinen Mann kostete, mit Verlust zurückziehen. Es griff darauf am 31 Dec., 15 Werste jenseits Ak-Bulak, einen Transport an, der dahin von der Veste am Yemba, unter Bedeckung einer Compagnie Fußvolk und hundert orenburgischer Kosaken, geschickt ward. Die Khiwaer umzingelten unsere Krieger, schlossen sie gegen 24 Stunden ein, warfen sich mehreremal mit erbittertster Heftigkeit auf sie, wurden aber jedesmal mit bedeutendem Verlust zurückgeschlagen, mußten endlich unserm Convoi den Weg frei lassen, und sich in eilige Flucht werfen, wobei es ihnen nicht einmal gelang, einer bei ihnen heiligen Sitte gemäß ihre Todten mit sich zu nehmen. Ihr Angriff hatte den Unsrigen keinen Verlust zugefügt. Der Capitän vom Generalstabe Jerosejew führte den Transport an, und brachte ihn glücklich nach Ak-Bulak; er zählte nur 5 Mann Todte und 11 Verwundete. - Das Armeecorps des Generaladjutanten Perowsky machte bei der obgedachten Veste Atü-Jakschi am Yemba-Flusse Halt, um sich hier theils von dem in der rauhesten Jahrszeit mit so vielen Beschwerden verknüpften Marsche durch die Steppe zu erholen, theils um zu seiner weitern Fortsetzung einige nothwendige Vorbereitungen zu treffen. Es verbrachte daselbst sechs Tage und setzte darauf ohne weitern Verzug seinen Marsch über Ak-Bulak nach der Gränze des Khanats Khiwa fort. - Nach dem neuesten hier eingegangenen Bericht vom 7 Jan. befand sich das russische Armeecorps im besten Zustande." - Seit einigen Tagen ist hier eine Specialkarte im großen Alexandrinischen Bogen-Format über das Gebiet der Kirgis-Kaisaken, Truchmenien, Khiwa und die bucharischen Steppen erschienen, die vom topographischen Kartendepot des kaiserlichen Generalstabs, schön und correct gestochen, herausgegeben ist. Man sieht auf ihr genau den Weg bezeichnet, den die gegenwärtige, vom General Perowsky befehligte Expedition von Orenburg nach Khiwa zu verfolgen hat. Türkei. Die Londoner Blätter vom 7 Febr. enthalten Correspondenzen aus Konstantinopel und Alexandria bis zum 17 Jan., deren Inhalt der Sun also zusammenfaßt: "Diese Briefe stellen den Wiederausbruch des Kriegs zwischen dem Vicekönig und der Pforte als sehr wahrscheinlich dar. Sollte es dazu kommen, so würde die Pforte gedeckt werden durch England, Oesterreich und Rußland, welche - so glaubt man in Konstantinopel allgemein - nöthigenfalls zur Ergreifung eigener Zwangsmaaßregeln gegen Mehemed Ali entschlossen sind. ("Diese drei Mächte, schreibt der Correspondent der Times, sollen als Beweis ihrer Aufrichtigkeit und Uneigennützigkeit besonders stipulirt haben, daß ihre Intervention für keine derselben irgend ein Motiv zur Vergrößerung abgeben dürfe, weßhalb sie sich auch verpflichten, zehn Jahre lang keinen Krieg gegen die Türkei zu beginnen, damit der Sultan volle Zeit habe, die in dem Hattischerif angekündigten Reformen auszuführen.") Andrerseits weigert, im Vertrauen auf sein Glück und auf die Unterstützung Frankreichs, der Vicekönig sich hartnäckig, von seinen Ansprüchen auch nur ein Jota aufzugeben, und will zu diesem Ende ein ungeheures Heer aufbieten. Am 17 Jan. segelten 5 Linienschiffe des brittischen Geschwaders von Vurla nach Malta ab, und Admiral Stopford folgte am nächsten Tag an Bord der Princeß Charlotte. Gleich nach ihrer Verproviantirung sollten diese Schiffe nach Vurla zurückkehren." aller Art ist ihm reichlich beigegeben. – Während der Generaladjutant Perowsky seinen Marsch fortsetzte, ward ihm von den Steppenbewohnern berichtet, daß eine khiwa'sche Kriegerschaar sich unsern Vorposten, einem Waffenplatz, den wir im vergangenen Sommer am Orte Ak-Bulak, 180 Werste vom Yemba-Flusse, aufführten, nähere. Die Wahrheit dieser Nachricht bestätigte sich auch wirklich. Das khiwa'sche Detaschement, 2000 Mann stark, griff am 30 Dec. das Fort Ak-Bulak unversehens an, fand aber von Seite der Garnison tapfern Widerstand, und mußte sich nach einem hitzigen Gefechte, das den Unsrigen keinen Mann kostete, mit Verlust zurückziehen. Es griff darauf am 31 Dec., 15 Werste jenseits Ak-Bulak, einen Transport an, der dahin von der Veste am Yemba, unter Bedeckung einer Compagnie Fußvolk und hundert orenburgischer Kosaken, geschickt ward. Die Khiwaer umzingelten unsere Krieger, schlossen sie gegen 24 Stunden ein, warfen sich mehreremal mit erbittertster Heftigkeit auf sie, wurden aber jedesmal mit bedeutendem Verlust zurückgeschlagen, mußten endlich unserm Convoi den Weg frei lassen, und sich in eilige Flucht werfen, wobei es ihnen nicht einmal gelang, einer bei ihnen heiligen Sitte gemäß ihre Todten mit sich zu nehmen. Ihr Angriff hatte den Unsrigen keinen Verlust zugefügt. Der Capitän vom Generalstabe Jerosejew führte den Transport an, und brachte ihn glücklich nach Ak-Bulak; er zählte nur 5 Mann Todte und 11 Verwundete. – Das Armeecorps des Generaladjutanten Perowsky machte bei der obgedachten Veste Atü-Jakschi am Yemba-Flusse Halt, um sich hier theils von dem in der rauhesten Jahrszeit mit so vielen Beschwerden verknüpften Marsche durch die Steppe zu erholen, theils um zu seiner weitern Fortsetzung einige nothwendige Vorbereitungen zu treffen. Es verbrachte daselbst sechs Tage und setzte darauf ohne weitern Verzug seinen Marsch über Ak-Bulak nach der Gränze des Khanats Khiwa fort. – Nach dem neuesten hier eingegangenen Bericht vom 7 Jan. befand sich das russische Armeecorps im besten Zustande.“ – Seit einigen Tagen ist hier eine Specialkarte im großen Alexandrinischen Bogen-Format über das Gebiet der Kirgis-Kaisaken, Truchmenien, Khiwa und die bucharischen Steppen erschienen, die vom topographischen Kartendepot des kaiserlichen Generalstabs, schön und correct gestochen, herausgegeben ist. Man sieht auf ihr genau den Weg bezeichnet, den die gegenwärtige, vom General Perowsky befehligte Expedition von Orenburg nach Khiwa zu verfolgen hat. Türkei. Die Londoner Blätter vom 7 Febr. enthalten Correspondenzen aus Konstantinopel und Alexandria bis zum 17 Jan., deren Inhalt der Sun also zusammenfaßt: „Diese Briefe stellen den Wiederausbruch des Kriegs zwischen dem Vicekönig und der Pforte als sehr wahrscheinlich dar. Sollte es dazu kommen, so würde die Pforte gedeckt werden durch England, Oesterreich und Rußland, welche – so glaubt man in Konstantinopel allgemein – nöthigenfalls zur Ergreifung eigener Zwangsmaaßregeln gegen Mehemed Ali entschlossen sind. („Diese drei Mächte, schreibt der Correspondent der Times, sollen als Beweis ihrer Aufrichtigkeit und Uneigennützigkeit besonders stipulirt haben, daß ihre Intervention für keine derselben irgend ein Motiv zur Vergrößerung abgeben dürfe, weßhalb sie sich auch verpflichten, zehn Jahre lang keinen Krieg gegen die Türkei zu beginnen, damit der Sultan volle Zeit habe, die in dem Hattischerif angekündigten Reformen auszuführen.“) Andrerseits weigert, im Vertrauen auf sein Glück und auf die Unterstützung Frankreichs, der Vicekönig sich hartnäckig, von seinen Ansprüchen auch nur ein Jota aufzugeben, und will zu diesem Ende ein ungeheures Heer aufbieten. Am 17 Jan. segelten 5 Linienschiffe des brittischen Geschwaders von Vurla nach Malta ab, und Admiral Stopford folgte am nächsten Tag an Bord der Princeß Charlotte. Gleich nach ihrer Verproviantirung sollten diese Schiffe nach Vurla zurückkehren.“ <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jArticle" n="2"> <p><pb facs="#f0008" n="0368"/> aller Art ist ihm reichlich beigegeben. – Während der Generaladjutant Perowsky seinen Marsch fortsetzte, ward ihm von den Steppenbewohnern berichtet, daß eine khiwa'sche Kriegerschaar sich unsern Vorposten, einem Waffenplatz, den wir im vergangenen Sommer am Orte Ak-Bulak, 180 Werste vom Yemba-Flusse, aufführten, nähere. Die Wahrheit dieser Nachricht bestätigte sich auch wirklich. Das khiwa'sche Detaschement, 2000 Mann stark, griff am 30 Dec. das Fort Ak-Bulak unversehens an, fand aber von Seite der Garnison tapfern Widerstand, und mußte sich nach einem hitzigen Gefechte, das den Unsrigen keinen Mann kostete, mit Verlust zurückziehen. Es griff darauf am 31 Dec., 15 Werste jenseits Ak-Bulak, einen Transport an, der dahin von der Veste am Yemba, unter Bedeckung einer Compagnie Fußvolk und hundert orenburgischer Kosaken, geschickt ward. Die Khiwaer umzingelten unsere Krieger, schlossen sie gegen 24 Stunden ein, warfen sich mehreremal mit erbittertster Heftigkeit auf sie, wurden aber jedesmal mit bedeutendem Verlust zurückgeschlagen, mußten endlich unserm Convoi den Weg frei lassen, und sich in eilige Flucht werfen, wobei es ihnen nicht einmal gelang, einer bei ihnen heiligen Sitte gemäß ihre Todten mit sich zu nehmen. Ihr Angriff hatte den Unsrigen keinen Verlust zugefügt. Der Capitän vom Generalstabe Jerosejew führte den Transport an, und brachte ihn glücklich nach Ak-Bulak; er zählte nur 5 Mann Todte und 11 Verwundete. – Das Armeecorps des Generaladjutanten Perowsky machte bei der obgedachten Veste Atü-Jakschi am Yemba-Flusse Halt, um sich hier theils von dem in der rauhesten Jahrszeit mit so vielen Beschwerden verknüpften Marsche durch die Steppe zu erholen, theils um zu seiner weitern Fortsetzung einige nothwendige Vorbereitungen zu treffen. Es verbrachte daselbst sechs Tage und setzte darauf ohne weitern Verzug seinen Marsch über Ak-Bulak nach der Gränze des Khanats Khiwa fort. – Nach dem neuesten hier eingegangenen Bericht vom 7 Jan. befand sich das russische Armeecorps im besten Zustande.“ – Seit einigen Tagen ist hier eine Specialkarte im großen Alexandrinischen Bogen-Format über das Gebiet der Kirgis-Kaisaken, Truchmenien, Khiwa und die bucharischen Steppen erschienen, die vom topographischen Kartendepot des kaiserlichen Generalstabs, schön und correct gestochen, herausgegeben ist. 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aller Art ist ihm reichlich beigegeben. – Während der Generaladjutant Perowsky seinen Marsch fortsetzte, ward ihm von den Steppenbewohnern berichtet, daß eine khiwa'sche Kriegerschaar sich unsern Vorposten, einem Waffenplatz, den wir im vergangenen Sommer am Orte Ak-Bulak, 180 Werste vom Yemba-Flusse, aufführten, nähere. Die Wahrheit dieser Nachricht bestätigte sich auch wirklich. Das khiwa'sche Detaschement, 2000 Mann stark, griff am 30 Dec. das Fort Ak-Bulak unversehens an, fand aber von Seite der Garnison tapfern Widerstand, und mußte sich nach einem hitzigen Gefechte, das den Unsrigen keinen Mann kostete, mit Verlust zurückziehen. Es griff darauf am 31 Dec., 15 Werste jenseits Ak-Bulak, einen Transport an, der dahin von der Veste am Yemba, unter Bedeckung einer Compagnie Fußvolk und hundert orenburgischer Kosaken, geschickt ward. Die Khiwaer umzingelten unsere Krieger, schlossen sie gegen 24 Stunden ein, warfen sich mehreremal mit erbittertster Heftigkeit auf sie, wurden aber jedesmal mit bedeutendem Verlust zurückgeschlagen, mußten endlich unserm Convoi den Weg frei lassen, und sich in eilige Flucht werfen, wobei es ihnen nicht einmal gelang, einer bei ihnen heiligen Sitte gemäß ihre Todten mit sich zu nehmen. Ihr Angriff hatte den Unsrigen keinen Verlust zugefügt. Der Capitän vom Generalstabe Jerosejew führte den Transport an, und brachte ihn glücklich nach Ak-Bulak; er zählte nur 5 Mann Todte und 11 Verwundete. – Das Armeecorps des Generaladjutanten Perowsky machte bei der obgedachten Veste Atü-Jakschi am Yemba-Flusse Halt, um sich hier theils von dem in der rauhesten Jahrszeit mit so vielen Beschwerden verknüpften Marsche durch die Steppe zu erholen, theils um zu seiner weitern Fortsetzung einige nothwendige Vorbereitungen zu treffen. Es verbrachte daselbst sechs Tage und setzte darauf ohne weitern Verzug seinen Marsch über Ak-Bulak nach der Gränze des Khanats Khiwa fort. – Nach dem neuesten hier eingegangenen Bericht vom 7 Jan. befand sich das russische Armeecorps im besten Zustande.“ – Seit einigen Tagen ist hier eine Specialkarte im großen Alexandrinischen Bogen-Format über das Gebiet der Kirgis-Kaisaken, Truchmenien, Khiwa und die bucharischen Steppen erschienen, die vom topographischen Kartendepot des kaiserlichen Generalstabs, schön und correct gestochen, herausgegeben ist. Man sieht auf ihr genau den Weg bezeichnet, den die gegenwärtige, vom General Perowsky befehligte Expedition von Orenburg nach Khiwa zu verfolgen hat.
Türkei.
Die Londoner Blätter vom 7 Febr. enthalten Correspondenzen aus Konstantinopel und Alexandria bis zum 17 Jan., deren Inhalt der Sun also zusammenfaßt: „Diese Briefe stellen den Wiederausbruch des Kriegs zwischen dem Vicekönig und der Pforte als sehr wahrscheinlich dar. Sollte es dazu kommen, so würde die Pforte gedeckt werden durch England, Oesterreich und Rußland, welche – so glaubt man in Konstantinopel allgemein – nöthigenfalls zur Ergreifung eigener Zwangsmaaßregeln gegen Mehemed Ali entschlossen sind. („Diese drei Mächte, schreibt der Correspondent der Times, sollen als Beweis ihrer Aufrichtigkeit und Uneigennützigkeit besonders stipulirt haben, daß ihre Intervention für keine derselben irgend ein Motiv zur Vergrößerung abgeben dürfe, weßhalb sie sich auch verpflichten, zehn Jahre lang keinen Krieg gegen die Türkei zu beginnen, damit der Sultan volle Zeit habe, die in dem Hattischerif angekündigten Reformen auszuführen.“) Andrerseits weigert, im Vertrauen auf sein Glück und auf die Unterstützung Frankreichs, der Vicekönig sich hartnäckig, von seinen Ansprüchen auch nur ein Jota aufzugeben, und will zu diesem Ende ein ungeheures Heer aufbieten. Am 17 Jan. segelten 5 Linienschiffe des brittischen Geschwaders von Vurla nach Malta ab, und Admiral Stopford folgte am nächsten Tag an Bord der Princeß Charlotte. Gleich nach ihrer Verproviantirung sollten diese Schiffe nach Vurla zurückkehren.“
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