Allgemeine Zeitung. Nr. 8. Augsburg, 8. Januar 1840.Allgemeine Zeitung für die deutschen Land- und Hauswirthe, Allgemeine Homöopathische Zeitung. Herausgegeben von den DD. der Medicin G. W. Groß, F. Hartmann und F. Rummel. In Bänden von 24 Bogen in 4. zu 2 Thlr. Leipzig, im December 1839. Baumgärtners Buchhandlung. [5632] In meinem Verlag ist erschienen und in allen Buchhandlungen zu haben: Die orientalische Frage und ihre Lösung. Aus dem Von 8. geh. 18 gr. Leipzig, im December 1839. F. A. Brockhaus. [5246] Es ist erschienen: Medicinische Annalen. Eine Zeitschrift. Herausgegeben von den Mitgliedern der großherzoglich badischen Sanitäts-Commission in Karlsruhe und den Vorstehern der medicin., chirurg. und geburtshülfl. Anstalten in Heidelberg, 5ter Bd. 4tes Heft gr. 8. Heidelberg, bei J. C. B. Mohr. Inhalt: I. Ueberblick der in der Stadt Fulda und ihrer Umgegend in dem Jahre 1838 herrschenden Krankheiten, rücksichtl. ihrer epidem. Ausbreitung u. der Veränderung ihres allgem. Krankheitscharakters. Von Dr. Schwarz, Medicinalrathe in Fulda. (Forts. u. Schluß.) II. Endemisches Auftreten des Frieselfiebers, insbesondere des Kindbetterinnenfrieselfiebers an mehreren Orten des vormaligen Main- und Tauberkreises im Großherzogthum Baden. III. Höchst acute Darmdurchlöcherung nebst Untersuchungen über ihre Entstehung. Von Dr. Osius jun. in Hanau. IV. Ueber den Abgang von Gallensteinen durch die Harnwege. Von Dr. Faber zu Schorndorf. V. Ein Fall von Gravidias uterina, verbunden mit falscher Eierstockschwangerschaft und hydrops ovarii, aus dem artistischen Jahresberichte von Maier. VI. Heilung einer durch Scharlach entstandenen Taubstummheit. Mitgetheilt von Dr. Osius jun. in Hanau. VII. Der Nutzen des Eisenoxydhydrats gegen Arsenikvergiftung, durch sieben Fälle bestätigt von Dr. B. Puchelt in Heidelberg. VIII. Notizen über den Erfolg der im Jahre 1838 im Physikatsbezirke Villingen vorgenommenen Revaccination. IX. Beobachtungen über Strictur der Urethra. Von Dr. Hahn in Stuttgart. - Preis des Bandes von 4 Heften 4 Rthlr. oder 7 fl. 12 kr. [6] Holzschneider werden gesucht. Holzschneider, die in der Bewick'schen Manier geübt sind und von ihren Fähigkeiten genügende Proben abzulegen im Stande sind, können Anstellung und Beschäftigung finden. Wo? erfährt man bei der Expedition der Allg. Zeitung unter der Chiffre T. S. [5565-66] Bei G. Franz in München ist erschienen und durch alle Buchhandlungen Deutschlands, Oesterreichs und der Schweiz zu beziehen: Wanderung nach dem Orient im Jahre 1838. Unternommen und skizzirt von Zweite Auflage. Mit dem Portrait des erlauchten Verfassers und einer Musikbeilage. 18 Bogen f. Velinp. 8. brosch. 2 fl. 24 kr. od. 1 Rthlr. 12 gr. [5649] Mit größern Lettern auf weißem Papier gut gedruckt, wird binnen Jahresfrist vollständig erscheinen: Christliches Hausbuch Bei diesem Andachtsbuche sind zunächst die Kerngebete eines Augustin, Thomas a Kempis, Baxter, Böhme, Scriver, Stark, Schmolke, Arnold, Neumann, Tersteegen u. A., so wie die Schriften von Reinhard, Sailer, Cramer, Münch, Dann, Hirscher, Spiecker etc. benützt. Christen aller Confessionen ist damit verbürgt, daß ihnen hier eine reichhaltige, in ächt christlichem Sinn verfaßte Sammlung geboten werde, welche die schönsten und gediegensten Gebete besonders der älteren, aber auch der neuen und neuesten Zeit in sich vereinigt. - Die 2 Bände werden gegen 110 Druckbogen umfassen und in 12 monatlichen Lieferungen zum Subscriptionspreis von nur Die 1ste. mit Titelblatt in Golddruck gezierte, Lieferung ist ausgegeben und Subscriptionen übernimmt jede Buchhandlung Deutschlands, der Schweiz und der österr. Monarchie, in Wien Karl Gerold. [5] In der litterar. artist. Anstalt der J. G. Cotta'schen Buchhandlung in München ist erschienen und durch alle Buch- und Kunsthandlungen zu beziehen: Allgemeine Zeichenschule, Erstes Heft. Enthaltend: Blatt 1 bis 20. Royal-Folio. In Umschlag 4 fl. rhn Der Herausgeber sagt in der die vorliegenden Blätter begleitenden Vorrede: "Ich bin in der vorliegenden Kunstschule folgenden Weg gegangen, und wer diesem Weg folgt, wird unvermerkt und sicher auf dem Standpunkte ankommen auf welchem der Künstler mit der Natur stehen muß. - Ich habe nämlich die Modelle, an welche der Anfänger gewiesen wird, bei anerkannten Meistern, bei alten italienischen, und vorzüglich bei Raphael, aufgesucht, denn diese Meister standen mit Würde und mit Anmuth vor der Natur, wie vor den vollendeten Werken der Griechen, und indem sie beide - die Natur und die Antike - erfaßten, erkannten und gleichsam vereinigten, erschufen sie diejenigen Werke, welche, so lange Bildung unter den Menschen seyn wird, die Welt entzücken werden. - Der Unterricht dieser Kunstschule beginnt gleichsam mit den geometrischen Figuren und Körpern, und schließt, allmählich von denselben zu den kleinern und größern Theilen des menschlichen Körpers fortschreitend, mit dem menschlichen Körper als ein Ganzes selbst. - Es ist anerkannt, und muß anerkannt werden, daß die Schönheit einer Zeichnung auf einem festen und geschmackvollen Umrisse ruht. Dieserwegen ist in der gegenwärtigen Kunstschule durchgehends die Absicht vorherrschend, auf den Umriß, als der Basis aller Schönheit einer Zeichnung, den Schüler zu führen; in Folge dessen ist auch - um einen Punkt dieser Richtung hervorzuheben - der Schatten nur da angegeben, wo derselbe zur Richtigstellung und Vollendung des Umrisses nothwendig ist; denn der Umriß in der Zeichnung ist die Schönheit in der wahren, nackten Form, und hier kann keine Lüge, kein falscher Schmuck, keine Effecthascherei sich geltend machen. Mit tiefem Bedauern sag' ich es, daß ich Kunstschüler gesehen habe, welche jahrelang copirten, schattirten und selbst in Farben ausführten, ohne im Stande zu seyn, einen erträglichen und reinen Umriß hervorzubringen, und welche somit Zeit, Mühe und Arbeit verschwendet haben." Das ganze Werk wird drei Abtheilungen umfassen. Die ersten zwei werden die Anfangsübungen und die einzelnen Theile bis zur Vollendung des Kopfes enthalten, in der dritten Abtheilung aber wird die Anatomie, soweit dieselbe dem Künstler nothwendig ist, folgen, und den Schluß werden die Darstellungen der Proportionen des menschlichen Körpers, Hände und Füße, und endlich ganze Figuren bilden. Eine vierte Abtheilung, welche Umrisse nach der Antike und ihre Anwendung enthält, eine fünfte, welche nach derselben Ansicht stufenweise die Zeichnung einer Landschaftsschule zur Aufgabe vorarbeitet, sollen nach Gestalt der Sachen in der Abnahme der ersten drei Abtheilungen folgen. Allgemeine Zeitung für die deutschen Land- und Hauswirthe, Allgemeine Homöopathische Zeitung. Herausgegeben von den DD. der Medicin G. W. Groß, F. Hartmann und F. Rummel. In Bänden von 24 Bogen in 4. zu 2 Thlr. Leipzig, im December 1839. Baumgärtners Buchhandlung. [5632] In meinem Verlag ist erschienen und in allen Buchhandlungen zu haben: Die orientalische Frage und ihre Lösung. Aus dem Von 8. geh. 18 gr. Leipzig, im December 1839. F. A. Brockhaus. [5246] Es ist erschienen: Medicinische Annalen. Eine Zeitschrift. Herausgegeben von den Mitgliedern der großherzoglich badischen Sanitäts-Commission in Karlsruhe und den Vorstehern der medicin., chirurg. und geburtshülfl. Anstalten in Heidelberg, 5ter Bd. 4tes Heft gr. 8. Heidelberg, bei J. C. B. Mohr. Inhalt: I. Ueberblick der in der Stadt Fulda und ihrer Umgegend in dem Jahre 1838 herrschenden Krankheiten, rücksichtl. ihrer epidem. Ausbreitung u. der Veränderung ihres allgem. Krankheitscharakters. Von Dr. Schwarz, Medicinalrathe in Fulda. (Forts. u. Schluß.) II. Endemisches Auftreten des Frieselfiebers, insbesondere des Kindbetterinnenfrieselfiebers an mehreren Orten des vormaligen Main- und Tauberkreises im Großherzogthum Baden. III. Höchst acute Darmdurchlöcherung nebst Untersuchungen über ihre Entstehung. Von Dr. Osius jun. in Hanau. IV. Ueber den Abgang von Gallensteinen durch die Harnwege. Von Dr. Faber zu Schorndorf. V. Ein Fall von Gravidias uterina, verbunden mit falscher Eierstockschwangerschaft und hydrops ovarii, aus dem artistischen Jahresberichte von Maier. VI. Heilung einer durch Scharlach entstandenen Taubstummheit. Mitgetheilt von Dr. Osius jun. in Hanau. VII. Der Nutzen des Eisenoxydhydrats gegen Arsenikvergiftung, durch sieben Fälle bestätigt von Dr. B. Puchelt in Heidelberg. VIII. Notizen über den Erfolg der im Jahre 1838 im Physikatsbezirke Villingen vorgenommenen Revaccination. IX. Beobachtungen über Strictur der Urethra. Von Dr. Hahn in Stuttgart. – Preis des Bandes von 4 Heften 4 Rthlr. oder 7 fl. 12 kr. [6] Holzschneider werden gesucht. Holzschneider, die in der Bewick'schen Manier geübt sind und von ihren Fähigkeiten genügende Proben abzulegen im Stande sind, können Anstellung und Beschäftigung finden. Wo? erfährt man bei der Expedition der Allg. Zeitung unter der Chiffre T. S. [5565-66] Bei G. Franz in München ist erschienen und durch alle Buchhandlungen Deutschlands, Oesterreichs und der Schweiz zu beziehen: Wanderung nach dem Orient im Jahre 1838. Unternommen und skizzirt von Zweite Auflage. Mit dem Portrait des erlauchten Verfassers und einer Musikbeilage. 18 Bogen f. Velinp. 8. brosch. 2 fl. 24 kr. od. 1 Rthlr. 12 gr. [5649] Mit größern Lettern auf weißem Papier gut gedruckt, wird binnen Jahresfrist vollständig erscheinen: Christliches Hausbuch Bei diesem Andachtsbuche sind zunächst die Kerngebete eines Augustin, Thomas a Kempis, Baxter, Böhme, Scriver, Stark, Schmolke, Arnold, Neumann, Tersteegen u. A., so wie die Schriften von Reinhard, Sailer, Cramer, Münch, Dann, Hirscher, Spiecker etc. benützt. Christen aller Confessionen ist damit verbürgt, daß ihnen hier eine reichhaltige, in ächt christlichem Sinn verfaßte Sammlung geboten werde, welche die schönsten und gediegensten Gebete besonders der älteren, aber auch der neuen und neuesten Zeit in sich vereinigt. – Die 2 Bände werden gegen 110 Druckbogen umfassen und in 12 monatlichen Lieferungen zum Subscriptionspreis von nur Die 1ste. mit Titelblatt in Golddruck gezierte, Lieferung ist ausgegeben und Subscriptionen übernimmt jede Buchhandlung Deutschlands, der Schweiz und der österr. Monarchie, in Wien Karl Gerold. [5] In der litterar. artist. Anstalt der J. G. Cotta'schen Buchhandlung in München ist erschienen und durch alle Buch- und Kunsthandlungen zu beziehen: Allgemeine Zeichenschule, Erstes Heft. Enthaltend: Blatt 1 bis 20. Royal-Folio. In Umschlag 4 fl. rhn Der Herausgeber sagt in der die vorliegenden Blätter begleitenden Vorrede: „Ich bin in der vorliegenden Kunstschule folgenden Weg gegangen, und wer diesem Weg folgt, wird unvermerkt und sicher auf dem Standpunkte ankommen auf welchem der Künstler mit der Natur stehen muß. – Ich habe nämlich die Modelle, an welche der Anfänger gewiesen wird, bei anerkannten Meistern, bei alten italienischen, und vorzüglich bei Raphael, aufgesucht, denn diese Meister standen mit Würde und mit Anmuth vor der Natur, wie vor den vollendeten Werken der Griechen, und indem sie beide – die Natur und die Antike – erfaßten, erkannten und gleichsam vereinigten, erschufen sie diejenigen Werke, welche, so lange Bildung unter den Menschen seyn wird, die Welt entzücken werden. – Der Unterricht dieser Kunstschule beginnt gleichsam mit den geometrischen Figuren und Körpern, und schließt, allmählich von denselben zu den kleinern und größern Theilen des menschlichen Körpers fortschreitend, mit dem menschlichen Körper als ein Ganzes selbst. – Es ist anerkannt, und muß anerkannt werden, daß die Schönheit einer Zeichnung auf einem festen und geschmackvollen Umrisse ruht. 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Ein Fall von Gravidias uterina, verbunden mit falscher Eierstockschwangerschaft und hydrops ovarii, aus dem artistischen Jahresberichte von Maier. VI. Heilung einer durch Scharlach entstandenen Taubstummheit. Mitgetheilt von Dr. Osius jun. in Hanau. VII. Der Nutzen des Eisenoxydhydrats gegen Arsenikvergiftung, durch sieben Fälle bestätigt von Dr. B. Puchelt in Heidelberg. VIII. Notizen über den Erfolg der im Jahre 1838 im Physikatsbezirke Villingen vorgenommenen Revaccination. IX. Beobachtungen über Strictur der Urethra. Von Dr. Hahn in Stuttgart. – Preis des Bandes von 4 Heften 4 Rthlr. oder 7 fl. 12 kr.</p><lb/> </div> <div xml:id="jAn6_2" type="jAn" n="3"> <head>[6]<lb/> Holzschneider werden gesucht.</head><lb/> <p>Holzschneider, die in der Bewick'schen Manier geübt sind und von ihren Fähigkeiten genügende Proben abzulegen im Stande sind, können Anstellung und Beschäftigung finden. Wo? erfährt man bei der Expedition der Allg. Zeitung unter der Chiffre T. 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Dieserwegen ist in der gegenwärtigen Kunstschule durchgehends die Absicht vorherrschend, auf den Umriß, als der Basis aller Schönheit einer Zeichnung, den Schüler zu führen; in Folge dessen ist auch – um einen Punkt dieser Richtung hervorzuheben – der Schatten nur da angegeben, wo derselbe zur Richtigstellung und Vollendung des Umrisses nothwendig ist; denn der Umriß in der Zeichnung ist die Schönheit in der wahren, nackten Form, und hier kann keine Lüge, kein falscher Schmuck, keine Effecthascherei sich geltend machen. Mit tiefem Bedauern sag' ich es, daß ich Kunstschüler gesehen habe, welche jahrelang copirten, schattirten und selbst in Farben ausführten, ohne im Stande zu seyn, einen erträglichen und reinen Umriß hervorzubringen, und welche somit Zeit, Mühe und Arbeit verschwendet haben.“</p><lb/> <p>Das ganze Werk wird drei Abtheilungen umfassen. 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Allgemeine Zeitung für die deutschen Land- und Hauswirthe,
zugleich als Fortsetzung des Universalblattes. Unter Begünstigung und Mitwirkung einer Gesellschaft ausgezeichneter Gelehrter und Praktiker herausgegeben von Moriz Beyer, in 4. Preis halbjährlich 2 Thlr.
Allgemeine Homöopathische Zeitung.
Herausgegeben von den DD. der Medicin G. W. Groß, F. Hartmann und F. Rummel. In Bänden von 24 Bogen in 4. zu 2 Thlr.
Leipzig, im December 1839.
Baumgärtners Buchhandlung.
[5632]
In meinem Verlag ist erschienen und in allen Buchhandlungen zu haben:
Die orientalische Frage und ihre Lösung.
Aus dem
Gesichtspunkte der Civilisation.
Von
Friedrich Schott.
8. geh. 18 gr.
Leipzig, im December 1839.
F. A. Brockhaus.
[5246]
Es ist erschienen:
Medicinische Annalen.
Eine Zeitschrift. Herausgegeben von den Mitgliedern der großherzoglich badischen Sanitäts-Commission in Karlsruhe und den Vorstehern der medicin., chirurg. und geburtshülfl. Anstalten in Heidelberg, 5ter Bd. 4tes Heft gr. 8. Heidelberg, bei J. C. B. Mohr.
Inhalt: I. Ueberblick der in der Stadt Fulda und ihrer Umgegend in dem Jahre 1838 herrschenden Krankheiten, rücksichtl. ihrer epidem. Ausbreitung u. der Veränderung ihres allgem. Krankheitscharakters. Von Dr. Schwarz, Medicinalrathe in Fulda. (Forts. u. Schluß.) II. Endemisches Auftreten des Frieselfiebers, insbesondere des Kindbetterinnenfrieselfiebers an mehreren Orten des vormaligen Main- und Tauberkreises im Großherzogthum Baden. III. Höchst acute Darmdurchlöcherung nebst Untersuchungen über ihre Entstehung. Von Dr. Osius jun. in Hanau. IV. Ueber den Abgang von Gallensteinen durch die Harnwege. Von Dr. Faber zu Schorndorf. V. Ein Fall von Gravidias uterina, verbunden mit falscher Eierstockschwangerschaft und hydrops ovarii, aus dem artistischen Jahresberichte von Maier. VI. Heilung einer durch Scharlach entstandenen Taubstummheit. Mitgetheilt von Dr. Osius jun. in Hanau. VII. Der Nutzen des Eisenoxydhydrats gegen Arsenikvergiftung, durch sieben Fälle bestätigt von Dr. B. Puchelt in Heidelberg. VIII. Notizen über den Erfolg der im Jahre 1838 im Physikatsbezirke Villingen vorgenommenen Revaccination. IX. Beobachtungen über Strictur der Urethra. Von Dr. Hahn in Stuttgart. – Preis des Bandes von 4 Heften 4 Rthlr. oder 7 fl. 12 kr.
[6]
Holzschneider werden gesucht.
Holzschneider, die in der Bewick'schen Manier geübt sind und von ihren Fähigkeiten genügende Proben abzulegen im Stande sind, können Anstellung und Beschäftigung finden. Wo? erfährt man bei der Expedition der Allg. Zeitung unter der Chiffre T. S.
[5565-66]
Bei G. Franz in München ist erschienen und durch alle Buchhandlungen Deutschlands, Oesterreichs und der Schweiz zu beziehen:
Wanderung nach dem Orient
im Jahre 1838.
Unternommen und skizzirt von
dem Herzoge Maximilian in Bayern.
Zweite Auflage.
Mit dem Portrait des erlauchten Verfassers und einer Musikbeilage.
18 Bogen f. Velinp. 8. brosch. 2 fl. 24 kr. od. 1 Rthlr. 12 gr.
[5649]
Mit größern Lettern auf weißem Papier gut gedruckt, wird binnen Jahresfrist vollständig erscheinen:
Christliches Hausbuch
in Morgen- und Abendgebeten,
auf alle Festzeiten, alle Tage des Jahres und für besondere Fälle des Lebens, geschöpft aus den gediegensten Werken gottseliger Männer,
besonders der älteren Zeit. 2 Bände. gr. 8. Stuttgart, Metzler.
Bei diesem Andachtsbuche sind zunächst die Kerngebete eines Augustin, Thomas a Kempis, Baxter, Böhme, Scriver, Stark, Schmolke, Arnold, Neumann, Tersteegen u. A., so wie die Schriften von Reinhard, Sailer, Cramer, Münch, Dann, Hirscher, Spiecker etc. benützt. Christen aller Confessionen ist damit verbürgt, daß ihnen hier eine reichhaltige, in ächt christlichem Sinn verfaßte Sammlung geboten werde, welche die schönsten und gediegensten Gebete besonders der älteren, aber auch der neuen und neuesten Zeit in sich vereinigt. – Die 2 Bände werden gegen 110 Druckbogen umfassen und in 12 monatlichen Lieferungen zum Subscriptionspreis von nur
27 kr. rhn. od. 1/4 Thlr. preuß.
für die geheftete Lieferung so zeitig ausgegeben, daß vom Neujahr 1840 an in den Festzeiten und jeden Tag des ganzen Jahrs die für selbige bestimmten Gebete bereits benützt werden können. Wer vorzieht, den Betrag für 6 Lieferungen zugleich zu bezahlen, je bei Empfang der 1sten so wie der 7ten Lieferung, erhält mit dem Schlusse unentgeltlich als Titelblatt:
Das heil. Abendmahl nach Leonardo da Vinci,
in vorzüglichem Stahlstich. Ueberdieß wird Bestellern von 10 Exemplaren je ein 11tes als Frei-Exemplar gegeben.
Die 1ste. mit Titelblatt in Golddruck gezierte, Lieferung ist ausgegeben und Subscriptionen übernimmt jede Buchhandlung Deutschlands, der Schweiz und der österr. Monarchie, in Wien Karl Gerold.
[5]
In der litterar. artist. Anstalt der J. G. Cotta'schen Buchhandlung in München ist erschienen und durch alle Buch- und Kunsthandlungen zu beziehen:
Allgemeine Zeichenschule,
von
G. Sipmann,
Lehrer am königl. Cadetten-Corps in München.
Erstes Heft.
Enthaltend: Blatt 1 bis 20.
Royal-Folio. In Umschlag 4 fl. rhn
Einzelne Blätter werden zu dem Preise von 16 kr. rhein. oder 4 gGr. abgegeben.
Der Herausgeber sagt in der die vorliegenden Blätter begleitenden Vorrede: „Ich bin in der vorliegenden Kunstschule folgenden Weg gegangen, und wer diesem Weg folgt, wird unvermerkt und sicher auf dem Standpunkte ankommen auf welchem der Künstler mit der Natur stehen muß. – Ich habe nämlich die Modelle, an welche der Anfänger gewiesen wird, bei anerkannten Meistern, bei alten italienischen, und vorzüglich bei Raphael, aufgesucht, denn diese Meister standen mit Würde und mit Anmuth vor der Natur, wie vor den vollendeten Werken der Griechen, und indem sie beide – die Natur und die Antike – erfaßten, erkannten und gleichsam vereinigten, erschufen sie diejenigen Werke, welche, so lange Bildung unter den Menschen seyn wird, die Welt entzücken werden. – Der Unterricht dieser Kunstschule beginnt gleichsam mit den geometrischen Figuren und Körpern, und schließt, allmählich von denselben zu den kleinern und größern Theilen des menschlichen Körpers fortschreitend, mit dem menschlichen Körper als ein Ganzes selbst. – Es ist anerkannt, und muß anerkannt werden, daß die Schönheit einer Zeichnung auf einem festen und geschmackvollen Umrisse ruht. Dieserwegen ist in der gegenwärtigen Kunstschule durchgehends die Absicht vorherrschend, auf den Umriß, als der Basis aller Schönheit einer Zeichnung, den Schüler zu führen; in Folge dessen ist auch – um einen Punkt dieser Richtung hervorzuheben – der Schatten nur da angegeben, wo derselbe zur Richtigstellung und Vollendung des Umrisses nothwendig ist; denn der Umriß in der Zeichnung ist die Schönheit in der wahren, nackten Form, und hier kann keine Lüge, kein falscher Schmuck, keine Effecthascherei sich geltend machen. Mit tiefem Bedauern sag' ich es, daß ich Kunstschüler gesehen habe, welche jahrelang copirten, schattirten und selbst in Farben ausführten, ohne im Stande zu seyn, einen erträglichen und reinen Umriß hervorzubringen, und welche somit Zeit, Mühe und Arbeit verschwendet haben.“
Das ganze Werk wird drei Abtheilungen umfassen. Die ersten zwei werden die Anfangsübungen und die einzelnen Theile bis zur Vollendung des Kopfes enthalten, in der dritten Abtheilung aber wird die Anatomie, soweit dieselbe dem Künstler nothwendig ist, folgen, und den Schluß werden die Darstellungen der Proportionen des menschlichen Körpers, Hände und Füße, und endlich ganze Figuren bilden. Eine vierte Abtheilung, welche Umrisse nach der Antike und ihre Anwendung enthält, eine fünfte, welche nach derselben Ansicht stufenweise die Zeichnung einer Landschaftsschule zur Aufgabe vorarbeitet, sollen nach Gestalt der Sachen in der Abnahme der ersten drei Abtheilungen folgen.
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(2016-06-28T11:37:15Z)
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Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-06-28T11:37:15Z)
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