Auerbach, Berthold: Brief an Daniel Sanders. Bonn, 10. März 1867.und da sage ich mir jetzt: Geschieht dir Hoffentlich habe ich es mir wenn auch nicht Ihre Abhandlung über das ["]Hohe Lied["] und da sage ich mir jetzt: Geschieht dir Hoffentlich habe ich es mir wenn auch nicht Ihre Abhandlung über das [„]Hohe Lied[“] <TEI> <text> <body> <div type="letter" n="1"> <pb facs="#f0003" n="[2r]"/> <p><choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> da sage ich mir jetzt: Geschieht dir<lb/> ganz recht, du hast es ja mit Dr<supplied>.</supplied><lb/><hi rendition="#aq"><persName ref="http://d-nb.info/gnd/119242044">Sanders</persName></hi> auch nicht besser gemacht.</p><lb/> <p>Hoffentlich habe ich es mir wenn auch nicht<lb/> besser doch wieder gut gemacht.</p><lb/> <closer> <salute>In voller Hochachtung<lb/> Ihr <choice><abbr>erg.</abbr><expan>ergebenster</expan></choice><lb/></salute> <signed><hi rendition="#aq"><persName ref="http://d-nb.info/gnd/11865103X">Berthold Auerbach</persName></hi>.</signed><lb/> <dateline><hi rendition="#aq"><placeName ref="http://www.geonames.org/6553048">Bonn</placeName></hi><supplied>,</supplied> 10. März 67.</dateline> </closer><lb/> <postscript> <p>Ihre Abhandlung über das <supplied>„</supplied>Hohe Lied<supplied>“</supplied><note type="editorial"><bibl>Sanders, Daniel: Das Hohe-Lied. In neue Reime übertragen und erklärt. In: Busch, Isidor (Hg.): Kalender und Jahrbuch für Israeliten auf das Jahr 5606. Vierter Jahrgang. Wien 1845, S. 105–138.</bibl><ref target="https://archive.org/details/bub_gb_n-TUAAAAMAAJ">Online verfügbar: Internet Archive, abgerufen am 28.02.2019.</ref></note><lb/> hat <hi rendition="#aq"><persName ref="http://d-nb.info/gnd/119083787"><choice><abbr>A.</abbr><expan>Aaron</expan></choice> Bernstein</persName></hi> mir alsbald<lb/> mit fortgenom̃en. Ich glaube, er wollte<lb/> Ihnen darüber schreiben.</p> </postscript> </div> </body> </text> </TEI> [[2r]/0003]
u. da sage ich mir jetzt: Geschieht dir
ganz recht, du hast es ja mit Dr.
Sanders auch nicht besser gemacht.
Hoffentlich habe ich es mir wenn auch nicht
besser doch wieder gut gemacht.
In voller Hochachtung
Ihr erg.
Berthold Auerbach.
Bonn, 10. März 67.
Ihre Abhandlung über das „Hohe Lied“
hat A. Bernstein mir alsbald
mit fortgenom̃en. Ich glaube, er wollte
Ihnen darüber schreiben.
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