Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Arnold, Gottfried: Unpartheyische Kirchen- und Ketzer-Historie. Bd. 2 (T. 3/4). Frankfurt (Main), 1700.

Bild:
<< vorherige Seite

Th. IV. Sect. III. Num. IX. Jnhalt der schrifften Hiels.
[Spaltenumbruch] im hertzen wahrnehmen in aller demuth. Wer
die ohren des hertzens nicht aufthut/ die stim-
me des HErrn zu hören/ der| ist verhärtet und
vertäubt im hertzen/ ist ein verdorben werck-
zeug auf erden/ und stehet unterm urtheil der
verdammnis.

Cap. 66.

Daß Autor alle zeugnisse auf das Göttli-
che wesen und aufs Gottlose wesen/ die er bey-
de in sich lebendig empfunden hat/ bevestigt/
dem blinden menschen zu zeigen/ was in sei-
nem hertzen/ und worauf die gantze Schrifft
gegründet sey. Daß die Hebräische/ Griechi-
sche und Syrische namen in der Schrifft von
den elementischen dingen ab-doch die klarheit
des wesens nicht anweisen; weil diese allein
aus der geistlichen geburt erkant wird. Mensch
soll/ was die seligkeit angehet/ alle elementische
dinge vorbey setzen. Wann der mensch seine
augen zum geiste einkehret/ und auf die wir-
ckung des geistes siehet/ wird sich der geist je
länger je mehr verklären. Geist gebieret geist.
Wann der geist in der seel empfunden wird/
bekommt sie eine lust im geiste/ und ergibt sich
ihm/ von ihme befeuchtet zu werden; bekommt
sie eine frucht des lebens von ihm/ beginnt sie
ihn lieb zu gewinnen/ und ist begierig immer
mehr früchte zu erzeugen. Dann hilfft sie die
mit dem fleischlichen geiste erzeugte früchte
durchs Gesetze GOTTes selbst tödten/ wie sie
vorher die früchte des geistes tödten helffen.
Worüber sie nun leidwesen hat/ und darum
zu gnaden angenommen wird. Hier werden
alle dinge in der seelen verändert. Die welt
mit ihrer ungerechtigkeit vergehet; Die neue
welt/ darin gerechtigkeit regiert/ erscheinet: nach
2. Petr. 3. v. 13. 1. Cor. 15. v. 53. Ein herrli-
cher sieg/ da das Gottselige leben den verdamm-
lichen tod überwindet; welches allein thun
kan der Christus GOTTes/ so das neue
wiedergebohrne leben ist/ das aus dem himm-
lischen Vater wesentlich in dem gehorsamen
menschen gebohren wird. Wann sich die seele
in aller demuth dem heiligen wesen Gottes
übergiebt.

Cap. 67.

Daß/ wer gerne selig wäre/ mit allem lust
seines lebens dem Christo GOTTes sich ü-
bergeben müsse. Wahn-Christus bringt die
seele in eine falsche freyheit des fleisches/ und
verblendet sie gantz und gar. Der wahre Chri-
stus erlöst sie von der bösen art des teuffels/
und geistet ihr das neue Gottselige leben ein.
Der Wahn-Christen hertz und wesen teuff-
lisch.

Cap. 68.

Ermahnung/ daß die einfältige seelen ihre
zuflucht sollen nehmen zum wahren Christo/
der aus einem demüthig-gehorsamen himm-
lischen geiste in ihren seelen gebohren wird/
und ihnen in aller tugend vorgehe. Dieser dem
Autori im geiste erschienen. Wer ihn finden
will in seiner seele muß ihm durch die verläug-
nung sein selbst im tod nach dem fleische/ und
leben nach dem geiste nach folgen. Jst nicht für die
eigensinnigen/ sondern für die armen/ kleinen
und verachten dieser welt/ die allein in seinem
heiligen wesen begehren zu leben/ welch leben
Christus selbst ist. Wer dann im Gottseligen
[Spaltenumbruch] leben auferstanden ist/ der kennet Christum.
Und wer das leben Christi nicht hat/ hat kei-
nen seligmachenden Christum.

Jnhalt der Capitel über die verklä-
rung Jobs und Nabuchodono-
sors Hiels.
Cap. 1.

Daß Job das Göttliche klagen/ weinen
und leiden um der sünden und beängstigung
des volcks willen/ ein sohn Jsaschar/ der Gött-
lichen belohnung/ Egypten beängstigung/ Js-
rael die überwindung Gottes. Huß/ Gottes
Rath. Job in seinem wesen/ die Göttliche ge-
dult und leydsamkeit/ die im menschlichen we-
sen ihre wirckung hat/ zu einer völligen beruf-
fung des leydens der anfechtung und wieder-
wärtigkeit des fleisches.

Cap. 2.

Job das Göttliche leyden. Schaafe die
sanfftmuth Gottes. Kamele die verträglichkeit
Gottes. Ochsen die stärcke Gottes/ das wieder-
wesen Gottes zu überwinden. Esel die simple
einfalt Gottes/ dardurch die listigkeit der bösen
zu ergreiffen. Dieser Job reich vom leyden/
und so vollkommen/ daß er durch gedult und
leyden/ den lust der sünden kan auslöschen.
Daß das leyden im leyden fruchtbar werde/
durch die fruchtbarkeit das leyden zu überwin-
den. Dann das leyden muß im leyden Christi
durchs leyden überwunden werden. Sieben
söhne siebenerley troste und freuden ihm aus
dem figürlichen leben gebohren drey töchter/
dreyerley liebe und luste im figürlichen leben
GOttes. Diese söhne und töchter hatte Job
in der dienstlichen arbeit von GOTT bekom-
men. Waren ihm in leyden des todes wie-
der abgenommen/ dannoch war das leyden
nicht vollkommen/ darum war Satan von
GOTT befehliget/ das Göttliche leyden
vollkommen zu machen in Jobs leibe/ das ist/
in seinem eigenthum/ nicht in der seele/ die hoff-
nung in GOTT nicht auszulöschen. Leib/
alle seine lust und leben nach dem fleische.
Blutfreunde/ die fleischliche freundschafft mit
dem gesetzlichen urtheile/ wollen ihn verdam-
men/ daß er um seiner sünde willen gestrafft
werde/ und meynen ihn in seinem leyden klein-
müthig und abfällig zu machen.

Cap. 3.

Wie viel der mensch/ so sich vom bösen ab-
kehrt/ leiden/ und daß es biß zum tode währen
müsse/ biß das leiden durchs leiden/ seine blut-
freundschafft überwunden habe. Blutfreund-
schafft des eigenthums des fleisches. Nach ge-
endetem leiden/ und überwundener schande von
den blutfreunden/ bekommt er seine belohnung
aus dem himmlischen wesen. Sein weib/ der
dienst des gesetzes. Die kinder/ im dienste be-
kommen/ sterblich: Die durch die freude des le-
bens gewonnen/ unsterblich. Diese kinder und
reichthume hat das tödtliche leiden/ noch der sa-
tan/ oder die blutsfreunde keine macht zu peini-
gen/ dann sie sind durch den tod ins leben ge-
gangen. Seine söhne/ die in der figürlichkeit
sterblich waren/ sind nun sieben unsterbliche en-
gel, die ihm dienen im unsterblichen wesen.
Die drey töchter/ vorhin die lieblichkeit in den
figürlichen gottesdiensten/ sind nun die lieblich-

keit im
A. K. H. Vierter Theil. Ttt

Th. IV. Sect. III. Num. IX. Jnhalt der ſchrifften Hiels.
[Spaltenumbruch] im hertzen wahrnehmen in aller demuth. Wer
die ohren des hertzens nicht aufthut/ die ſtim-
me des HErrn zu hoͤren/ der| iſt verhaͤrtet und
vertaͤubt im hertzen/ iſt ein verdorben werck-
zeug auf erden/ und ſtehet unterm urtheil der
verdammnis.

Cap. 66.

Daß Autor alle zeugniſſe auf das Goͤttli-
che weſen und aufs Gottloſe weſen/ die er bey-
de in ſich lebendig empfunden hat/ beveſtigt/
dem blinden menſchen zu zeigen/ was in ſei-
nem hertzen/ und worauf die gantze Schrifft
gegruͤndet ſey. Daß die Hebraͤiſche/ Griechi-
ſche und Syriſche namen in der Schrifft von
den elementiſchen dingen ab-doch die klarheit
des weſens nicht anweiſen; weil dieſe allein
aus der geiſtlichen geburt erkant wird. Menſch
ſoll/ was die ſeligkeit angehet/ alle elementiſche
dinge vorbey ſetzen. Wann der menſch ſeine
augen zum geiſte einkehret/ und auf die wir-
ckung des geiſtes ſiehet/ wird ſich der geiſt je
laͤnger je mehr verklaͤren. Geiſt gebieret geiſt.
Wann der geiſt in der ſeel empfunden wird/
bekommt ſie eine luſt im geiſte/ und ergibt ſich
ihm/ von ihme befeuchtet zu werden; bekommt
ſie eine frucht des lebens von ihm/ beginnt ſie
ihn lieb zu gewinnen/ und iſt begierig immer
mehr fruͤchte zu erzeugen. Dann hilfft ſie die
mit dem fleiſchlichen geiſte erzeugte fruͤchte
durchs Geſetze GOTTes ſelbſt toͤdten/ wie ſie
vorher die fruͤchte des geiſtes toͤdten helffen.
Woruͤber ſie nun leidweſen hat/ und darum
zu gnaden angenommen wird. Hier werden
alle dinge in der ſeelen veraͤndert. Die welt
mit ihrer ungerechtigkeit vergehet; Die neue
welt/ darin gerechtigkeit regiert/ erſcheinet: nach
2. Petr. 3. v. 13. 1. Cor. 15. v. 53. Ein herrli-
cher ſieg/ da das Gottſelige leben den verdam̃-
lichen tod uͤberwindet; welches allein thun
kan der Chriſtus GOTTes/ ſo das neue
wiedergebohrne leben iſt/ das aus dem himm-
liſchen Vater weſentlich in dem gehorſamen
menſchen gebohren wird. Wann ſich die ſeele
in aller demuth dem heiligen weſen Gottes
uͤbergiebt.

Cap. 67.

Daß/ wer gerne ſelig waͤre/ mit allem luſt
ſeines lebens dem Chriſto GOTTes ſich uͤ-
bergeben muͤſſe. Wahn-Chriſtus bringt die
ſeele in eine falſche freyheit des fleiſches/ und
verblendet ſie gantz und gar. Der wahre Chri-
ſtus erloͤſt ſie von der boͤſen art des teuffels/
und geiſtet ihr das neue Gottſelige leben ein.
Der Wahn-Chriſten hertz und weſen teuff-
liſch.

Cap. 68.

Ermahnung/ daß die einfaͤltige ſeelen ihre
zuflucht ſollen nehmen zum wahren Chriſto/
der aus einem demuͤthig-gehorſamen himm-
liſchen geiſte in ihren ſeelen gebohren wird/
und ihnen in aller tugend vorgehe. Dieſer dem
Autori im geiſte erſchienen. Wer ihn finden
will in ſeiner ſeele muß ihm durch die verlaͤug-
nung ſein ſelbſt im tod nach dem fleiſche/ und
leben nach dem geiſte nach folgẽ. Jſt nicht fuͤr die
eigenſinnigen/ ſondern fuͤr die armen/ kleinen
und verachten dieſer welt/ die allein in ſeinem
heiligen weſen begehren zu leben/ welch leben
Chriſtus ſelbſt iſt. Wer dann im Gottſeligen
[Spaltenumbruch] leben auferſtanden iſt/ der kennet Chriſtum.
Und wer das leben Chriſti nicht hat/ hat kei-
nen ſeligmachenden Chriſtum.

Jnhalt der Capitel uͤber die verklaͤ-
rung Jobs und Nabuchodono-
ſors Hiels.
Cap. 1.

Daß Job das Goͤttliche klagen/ weinen
und leiden um der ſuͤnden und beaͤngſtigung
des volcks willen/ ein ſohn Jſaſchar/ der Goͤtt-
lichen belohnung/ Egypten beaͤngſtigung/ Jſ-
rael die uͤberwindung Gottes. Huß/ Gottes
Rath. Job in ſeinem weſen/ die Goͤttliche ge-
dult und leydſamkeit/ die im menſchlichen we-
ſen ihre wirckung hat/ zu einer voͤlligen beruf-
fung des leydens der anfechtung und wieder-
waͤrtigkeit des fleiſches.

Cap. 2.

Job das Goͤttliche leyden. Schaafe die
ſanfftmuth Gottes. Kamele die vertraͤglichkeit
Gottes. Ochſen die ſtaͤrcke Gottes/ das wieder-
weſen Gottes zu uͤberwinden. Eſel die ſimple
einfalt Gottes/ dardurch die liſtigkeit der boͤſen
zu ergreiffen. Dieſer Job reich vom leyden/
und ſo vollkommen/ daß er durch gedult und
leyden/ den luſt der ſuͤnden kan ausloͤſchen.
Daß das leyden im leyden fruchtbar werde/
durch die fruchtbarkeit das leyden zu uͤberwin-
den. Dann das leyden muß im leyden Chriſti
durchs leyden uͤberwunden werden. Sieben
ſoͤhne ſiebenerley troſte und freuden ihm aus
dem figuͤrlichen leben gebohren drey toͤchter/
dreyerley liebe und luſte im figuͤrlichen leben
GOttes. Dieſe ſoͤhne und toͤchter hatte Job
in der dienſtlichen arbeit von GOTT bekom-
men. Waren ihm in leyden des todes wie-
der abgenommen/ dannoch war das leyden
nicht vollkommen/ darum war Satan von
GOTT befehliget/ das Goͤttliche leyden
vollkommen zu machen in Jobs leibe/ das iſt/
in ſeinem eigenthum/ nicht in der ſeele/ die hoff-
nung in GOTT nicht auszuloͤſchen. Leib/
alle ſeine luſt und leben nach dem fleiſche.
Blutfreunde/ die fleiſchliche freundſchafft mit
dem geſetzlichen urtheile/ wollen ihn verdam-
men/ daß er um ſeiner ſuͤnde willen geſtrafft
werde/ und meynen ihn in ſeinem leyden klein-
muͤthig und abfaͤllig zu machen.

Cap. 3.

Wie viel der menſch/ ſo ſich vom boͤſen ab-
kehrt/ leiden/ und daß es biß zum tode waͤhren
muͤſſe/ biß das leiden durchs leiden/ ſeine blut-
freundſchafft uͤberwunden habe. Blutfreund-
ſchafft des eigenthums des fleiſches. Nach ge-
endetem leiden/ und uͤberwundener ſchande von
den blutfreunden/ bekommt er ſeine belohnung
aus dem himmliſchen weſen. Sein weib/ der
dienſt des geſetzes. Die kinder/ im dienſte be-
kommen/ ſterblich: Die durch die freude des le-
bens gewonnen/ unſterblich. Dieſe kinder und
reichthume hat das toͤdtliche leiden/ noch der ſa-
tan/ oder die blutsfreunde keine macht zu peini-
gen/ dann ſie ſind durch den tod ins leben ge-
gangen. Seine ſoͤhne/ die in der figuͤrlichkeit
ſterblich waren/ ſind nun ſieben unſterbliche en-
gel, die ihm dienen im unſterblichen weſen.
Die drey toͤchter/ vorhin die lieblichkeit in den
figuͤrlichen gottesdienſten/ ſind nun die lieblich-

keit im
A. K. H. Vierter Theil. Ttt
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <p><pb facs="#f0821" n="513"/><fw place="top" type="header">Th. <hi rendition="#aq">IV. Sect. III. Num. IX.</hi> Jnhalt der &#x017F;chrifften Hiels.</fw><lb/><cb/>
im hertzen wahrnehmen in aller demuth. Wer<lb/>
die ohren des hertzens nicht aufthut/ die &#x017F;tim-<lb/>
me des HErrn zu ho&#x0364;ren/ der| i&#x017F;t verha&#x0364;rtet und<lb/>
verta&#x0364;ubt im hertzen/ i&#x017F;t ein verdorben werck-<lb/>
zeug auf erden/ und &#x017F;tehet unterm urtheil der<lb/>
verdammnis.</p>
              </div><lb/>
              <div n="5">
                <head><hi rendition="#b">Cap.</hi> 66.</head><lb/>
                <p>Daß <hi rendition="#aq">Autor</hi> alle zeugni&#x017F;&#x017F;e auf das Go&#x0364;ttli-<lb/>
che we&#x017F;en und aufs Gottlo&#x017F;e we&#x017F;en/ die er bey-<lb/>
de in &#x017F;ich lebendig empfunden hat/ beve&#x017F;tigt/<lb/>
dem blinden men&#x017F;chen zu zeigen/ was in &#x017F;ei-<lb/>
nem hertzen/ und worauf die gantze Schrifft<lb/>
gegru&#x0364;ndet &#x017F;ey. Daß die Hebra&#x0364;i&#x017F;che/ Griechi-<lb/>
&#x017F;che und Syri&#x017F;che namen in der Schrifft von<lb/>
den elementi&#x017F;chen dingen ab-doch die klarheit<lb/>
des we&#x017F;ens nicht anwei&#x017F;en; weil die&#x017F;e allein<lb/>
aus der gei&#x017F;tlichen geburt erkant wird. Men&#x017F;ch<lb/>
&#x017F;oll/ was die &#x017F;eligkeit angehet/ alle elementi&#x017F;che<lb/>
dinge vorbey &#x017F;etzen. Wann der men&#x017F;ch &#x017F;eine<lb/>
augen zum gei&#x017F;te einkehret/ und auf die wir-<lb/>
ckung des gei&#x017F;tes &#x017F;iehet/ wird &#x017F;ich der gei&#x017F;t je<lb/>
la&#x0364;nger je mehr verkla&#x0364;ren. Gei&#x017F;t gebieret gei&#x017F;t.<lb/>
Wann der gei&#x017F;t in der &#x017F;eel empfunden wird/<lb/>
bekommt &#x017F;ie eine lu&#x017F;t im gei&#x017F;te/ und ergibt &#x017F;ich<lb/>
ihm/ von ihme befeuchtet zu werden; bekommt<lb/>
&#x017F;ie eine frucht des lebens von ihm/ beginnt &#x017F;ie<lb/>
ihn lieb zu gewinnen/ und i&#x017F;t begierig immer<lb/>
mehr fru&#x0364;chte zu erzeugen. Dann hilfft &#x017F;ie die<lb/>
mit dem flei&#x017F;chlichen gei&#x017F;te erzeugte fru&#x0364;chte<lb/>
durchs Ge&#x017F;etze GOTTes &#x017F;elb&#x017F;t to&#x0364;dten/ wie &#x017F;ie<lb/>
vorher die fru&#x0364;chte des gei&#x017F;tes to&#x0364;dten helffen.<lb/>
Woru&#x0364;ber &#x017F;ie nun leidwe&#x017F;en hat/ und darum<lb/>
zu gnaden angenommen wird. Hier werden<lb/>
alle dinge in der &#x017F;eelen vera&#x0364;ndert. Die welt<lb/>
mit ihrer ungerechtigkeit vergehet; Die neue<lb/>
welt/ darin gerechtigkeit regiert/ er&#x017F;cheinet: nach<lb/>
2. Petr. 3. v. 13. 1. Cor. 15. v. 53. Ein herrli-<lb/>
cher &#x017F;ieg/ da das Gott&#x017F;elige leben den verdam&#x0303;-<lb/>
lichen tod u&#x0364;berwindet; welches allein thun<lb/>
kan der Chri&#x017F;tus GOTTes/ &#x017F;o das neue<lb/>
wiedergebohrne leben i&#x017F;t/ das aus dem himm-<lb/>
li&#x017F;chen Vater we&#x017F;entlich in dem gehor&#x017F;amen<lb/>
men&#x017F;chen gebohren wird. Wann &#x017F;ich die &#x017F;eele<lb/>
in aller demuth dem heiligen we&#x017F;en Gottes<lb/>
u&#x0364;bergiebt.</p>
              </div><lb/>
              <div n="5">
                <head><hi rendition="#b">Cap.</hi> 67.</head><lb/>
                <p>Daß/ wer gerne &#x017F;elig wa&#x0364;re/ mit allem lu&#x017F;t<lb/>
&#x017F;eines lebens dem Chri&#x017F;to GOTTes &#x017F;ich u&#x0364;-<lb/>
bergeben mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e. Wahn-Chri&#x017F;tus bringt die<lb/>
&#x017F;eele in eine fal&#x017F;che freyheit des flei&#x017F;ches/ und<lb/>
verblendet &#x017F;ie gantz und gar. Der wahre Chri-<lb/>
&#x017F;tus erlo&#x0364;&#x017F;t &#x017F;ie von der bo&#x0364;&#x017F;en art des teuffels/<lb/>
und gei&#x017F;tet ihr das neue Gott&#x017F;elige leben ein.<lb/>
Der Wahn-Chri&#x017F;ten hertz und we&#x017F;en teuff-<lb/>
li&#x017F;ch.</p>
              </div><lb/>
              <div n="5">
                <head><hi rendition="#b">Cap.</hi> 68.</head><lb/>
                <p>Ermahnung/ daß die einfa&#x0364;ltige &#x017F;eelen ihre<lb/>
zuflucht &#x017F;ollen nehmen zum wahren Chri&#x017F;to/<lb/>
der aus einem demu&#x0364;thig-gehor&#x017F;amen himm-<lb/>
li&#x017F;chen gei&#x017F;te in ihren &#x017F;eelen gebohren wird/<lb/>
und ihnen in aller tugend vorgehe. Die&#x017F;er dem<lb/><hi rendition="#aq">Autori</hi> im gei&#x017F;te er&#x017F;chienen. Wer ihn finden<lb/>
will in &#x017F;einer &#x017F;eele muß ihm durch die verla&#x0364;ug-<lb/>
nung &#x017F;ein &#x017F;elb&#x017F;t im tod nach dem flei&#x017F;che/ und<lb/>
leben nach dem gei&#x017F;te nach folg&#x1EBD;. J&#x017F;t nicht fu&#x0364;r die<lb/>
eigen&#x017F;innigen/ &#x017F;ondern fu&#x0364;r die armen/ kleinen<lb/>
und verachten die&#x017F;er welt/ die allein in &#x017F;einem<lb/>
heiligen we&#x017F;en begehren zu leben/ welch leben<lb/>
Chri&#x017F;tus &#x017F;elb&#x017F;t i&#x017F;t. Wer dann im Gott&#x017F;eligen<lb/><cb/>
leben aufer&#x017F;tanden i&#x017F;t/ der kennet Chri&#x017F;tum.<lb/>
Und wer das leben Chri&#x017F;ti nicht hat/ hat kei-<lb/>
nen &#x017F;eligmachenden Chri&#x017F;tum.</p>
              </div>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b">Jnhalt der Capitel u&#x0364;ber die verkla&#x0364;-<lb/>
rung Jobs und Nabuchodono-<lb/>
&#x017F;ors Hiels.</hi> </head><lb/>
              <div n="5">
                <head><hi rendition="#b">Cap.</hi> 1.</head><lb/>
                <p>Daß Job das Go&#x0364;ttliche klagen/ weinen<lb/>
und leiden um der &#x017F;u&#x0364;nden und bea&#x0364;ng&#x017F;tigung<lb/>
des volcks willen/ ein &#x017F;ohn J&#x017F;a&#x017F;char/ der Go&#x0364;tt-<lb/>
lichen belohnung/ Egypten bea&#x0364;ng&#x017F;tigung/ J&#x017F;-<lb/>
rael die u&#x0364;berwindung Gottes. Huß/ Gottes<lb/>
Rath. Job in &#x017F;einem we&#x017F;en/ die Go&#x0364;ttliche ge-<lb/>
dult und leyd&#x017F;amkeit/ die im men&#x017F;chlichen we-<lb/>
&#x017F;en ihre wirckung hat/ zu einer vo&#x0364;lligen beruf-<lb/>
fung des leydens der anfechtung und wieder-<lb/>
wa&#x0364;rtigkeit des flei&#x017F;ches.</p>
              </div><lb/>
              <div n="5">
                <head><hi rendition="#b">Cap.</hi> 2.</head><lb/>
                <p>Job das Go&#x0364;ttliche leyden. Schaafe die<lb/>
&#x017F;anfftmuth Gottes. Kamele die vertra&#x0364;glichkeit<lb/>
Gottes. Och&#x017F;en die &#x017F;ta&#x0364;rcke Gottes/ das wieder-<lb/>
we&#x017F;en Gottes zu u&#x0364;berwinden. E&#x017F;el die <hi rendition="#aq">&#x017F;impl</hi>e<lb/>
einfalt Gottes/ dardurch die li&#x017F;tigkeit der bo&#x0364;&#x017F;en<lb/>
zu ergreiffen. Die&#x017F;er Job reich vom leyden/<lb/>
und &#x017F;o vollkommen/ daß er durch gedult und<lb/>
leyden/ den lu&#x017F;t der &#x017F;u&#x0364;nden kan auslo&#x0364;&#x017F;chen.<lb/>
Daß das leyden im leyden fruchtbar werde/<lb/>
durch die fruchtbarkeit das leyden zu u&#x0364;berwin-<lb/>
den. Dann das leyden muß im leyden Chri&#x017F;ti<lb/>
durchs leyden u&#x0364;berwunden werden. Sieben<lb/>
&#x017F;o&#x0364;hne &#x017F;iebenerley tro&#x017F;te und freuden ihm aus<lb/>
dem figu&#x0364;rlichen leben gebohren drey to&#x0364;chter/<lb/>
dreyerley liebe und lu&#x017F;te im figu&#x0364;rlichen leben<lb/>
GOttes. Die&#x017F;e &#x017F;o&#x0364;hne und to&#x0364;chter hatte Job<lb/>
in der dien&#x017F;tlichen arbeit von GOTT bekom-<lb/>
men. Waren ihm in leyden des todes wie-<lb/>
der abgenommen/ dannoch war das leyden<lb/>
nicht vollkommen/ darum war Satan von<lb/><hi rendition="#g">GOTT</hi> befehliget/ das Go&#x0364;ttliche leyden<lb/>
vollkommen zu machen in Jobs leibe/ das i&#x017F;t/<lb/>
in &#x017F;einem eigenthum/ nicht in der &#x017F;eele/ die hoff-<lb/>
nung in <hi rendition="#g">GOTT</hi> nicht auszulo&#x0364;&#x017F;chen. Leib/<lb/>
alle &#x017F;eine lu&#x017F;t und leben nach dem flei&#x017F;che.<lb/>
Blutfreunde/ die flei&#x017F;chliche freund&#x017F;chafft mit<lb/>
dem ge&#x017F;etzlichen urtheile/ wollen ihn verdam-<lb/>
men/ daß er um &#x017F;einer &#x017F;u&#x0364;nde willen ge&#x017F;trafft<lb/>
werde/ und meynen ihn in &#x017F;einem leyden klein-<lb/>
mu&#x0364;thig und abfa&#x0364;llig zu machen.</p>
              </div><lb/>
              <div n="5">
                <head><hi rendition="#b">Cap.</hi> 3.</head><lb/>
                <p>Wie viel der men&#x017F;ch/ &#x017F;o &#x017F;ich vom bo&#x0364;&#x017F;en ab-<lb/>
kehrt/ leiden/ und daß es biß zum tode wa&#x0364;hren<lb/>
mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e/ biß das leiden durchs leiden/ &#x017F;eine blut-<lb/>
freund&#x017F;chafft u&#x0364;berwunden habe. Blutfreund-<lb/>
&#x017F;chafft des eigenthums des flei&#x017F;ches. Nach ge-<lb/>
endetem leiden/ und u&#x0364;berwundener &#x017F;chande von<lb/>
den blutfreunden/ bekommt er &#x017F;eine belohnung<lb/>
aus dem himmli&#x017F;chen we&#x017F;en. Sein weib/ der<lb/>
dien&#x017F;t des ge&#x017F;etzes. Die kinder/ im dien&#x017F;te be-<lb/>
kommen/ &#x017F;terblich: Die durch die freude des le-<lb/>
bens gewonnen/ un&#x017F;terblich. Die&#x017F;e kinder und<lb/>
reichthume hat das to&#x0364;dtliche leiden/ noch der &#x017F;a-<lb/>
tan/ oder die blutsfreunde keine macht zu peini-<lb/>
gen/ dann &#x017F;ie &#x017F;ind durch den tod ins leben ge-<lb/>
gangen. Seine &#x017F;o&#x0364;hne/ die in der figu&#x0364;rlichkeit<lb/>
&#x017F;terblich waren/ &#x017F;ind nun &#x017F;ieben un&#x017F;terbliche en-<lb/>
gel, die ihm dienen im un&#x017F;terblichen we&#x017F;en.<lb/>
Die drey to&#x0364;chter/ vorhin die lieblichkeit in den<lb/>
figu&#x0364;rlichen gottesdien&#x017F;ten/ &#x017F;ind nun die lieblich-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#fr">A. K. H. Vierter Theil.</hi> Ttt</fw><fw place="bottom" type="catch">keit im</fw><lb/></p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[513/0821] Th. IV. Sect. III. Num. IX. Jnhalt der ſchrifften Hiels. im hertzen wahrnehmen in aller demuth. Wer die ohren des hertzens nicht aufthut/ die ſtim- me des HErrn zu hoͤren/ der| iſt verhaͤrtet und vertaͤubt im hertzen/ iſt ein verdorben werck- zeug auf erden/ und ſtehet unterm urtheil der verdammnis. Cap. 66. Daß Autor alle zeugniſſe auf das Goͤttli- che weſen und aufs Gottloſe weſen/ die er bey- de in ſich lebendig empfunden hat/ beveſtigt/ dem blinden menſchen zu zeigen/ was in ſei- nem hertzen/ und worauf die gantze Schrifft gegruͤndet ſey. Daß die Hebraͤiſche/ Griechi- ſche und Syriſche namen in der Schrifft von den elementiſchen dingen ab-doch die klarheit des weſens nicht anweiſen; weil dieſe allein aus der geiſtlichen geburt erkant wird. Menſch ſoll/ was die ſeligkeit angehet/ alle elementiſche dinge vorbey ſetzen. Wann der menſch ſeine augen zum geiſte einkehret/ und auf die wir- ckung des geiſtes ſiehet/ wird ſich der geiſt je laͤnger je mehr verklaͤren. Geiſt gebieret geiſt. Wann der geiſt in der ſeel empfunden wird/ bekommt ſie eine luſt im geiſte/ und ergibt ſich ihm/ von ihme befeuchtet zu werden; bekommt ſie eine frucht des lebens von ihm/ beginnt ſie ihn lieb zu gewinnen/ und iſt begierig immer mehr fruͤchte zu erzeugen. Dann hilfft ſie die mit dem fleiſchlichen geiſte erzeugte fruͤchte durchs Geſetze GOTTes ſelbſt toͤdten/ wie ſie vorher die fruͤchte des geiſtes toͤdten helffen. Woruͤber ſie nun leidweſen hat/ und darum zu gnaden angenommen wird. Hier werden alle dinge in der ſeelen veraͤndert. Die welt mit ihrer ungerechtigkeit vergehet; Die neue welt/ darin gerechtigkeit regiert/ erſcheinet: nach 2. Petr. 3. v. 13. 1. Cor. 15. v. 53. Ein herrli- cher ſieg/ da das Gottſelige leben den verdam̃- lichen tod uͤberwindet; welches allein thun kan der Chriſtus GOTTes/ ſo das neue wiedergebohrne leben iſt/ das aus dem himm- liſchen Vater weſentlich in dem gehorſamen menſchen gebohren wird. Wann ſich die ſeele in aller demuth dem heiligen weſen Gottes uͤbergiebt. Cap. 67. Daß/ wer gerne ſelig waͤre/ mit allem luſt ſeines lebens dem Chriſto GOTTes ſich uͤ- bergeben muͤſſe. Wahn-Chriſtus bringt die ſeele in eine falſche freyheit des fleiſches/ und verblendet ſie gantz und gar. Der wahre Chri- ſtus erloͤſt ſie von der boͤſen art des teuffels/ und geiſtet ihr das neue Gottſelige leben ein. Der Wahn-Chriſten hertz und weſen teuff- liſch. Cap. 68. Ermahnung/ daß die einfaͤltige ſeelen ihre zuflucht ſollen nehmen zum wahren Chriſto/ der aus einem demuͤthig-gehorſamen himm- liſchen geiſte in ihren ſeelen gebohren wird/ und ihnen in aller tugend vorgehe. Dieſer dem Autori im geiſte erſchienen. Wer ihn finden will in ſeiner ſeele muß ihm durch die verlaͤug- nung ſein ſelbſt im tod nach dem fleiſche/ und leben nach dem geiſte nach folgẽ. Jſt nicht fuͤr die eigenſinnigen/ ſondern fuͤr die armen/ kleinen und verachten dieſer welt/ die allein in ſeinem heiligen weſen begehren zu leben/ welch leben Chriſtus ſelbſt iſt. Wer dann im Gottſeligen leben auferſtanden iſt/ der kennet Chriſtum. Und wer das leben Chriſti nicht hat/ hat kei- nen ſeligmachenden Chriſtum. Jnhalt der Capitel uͤber die verklaͤ- rung Jobs und Nabuchodono- ſors Hiels. Cap. 1. Daß Job das Goͤttliche klagen/ weinen und leiden um der ſuͤnden und beaͤngſtigung des volcks willen/ ein ſohn Jſaſchar/ der Goͤtt- lichen belohnung/ Egypten beaͤngſtigung/ Jſ- rael die uͤberwindung Gottes. Huß/ Gottes Rath. Job in ſeinem weſen/ die Goͤttliche ge- dult und leydſamkeit/ die im menſchlichen we- ſen ihre wirckung hat/ zu einer voͤlligen beruf- fung des leydens der anfechtung und wieder- waͤrtigkeit des fleiſches. Cap. 2. Job das Goͤttliche leyden. Schaafe die ſanfftmuth Gottes. Kamele die vertraͤglichkeit Gottes. Ochſen die ſtaͤrcke Gottes/ das wieder- weſen Gottes zu uͤberwinden. Eſel die ſimple einfalt Gottes/ dardurch die liſtigkeit der boͤſen zu ergreiffen. Dieſer Job reich vom leyden/ und ſo vollkommen/ daß er durch gedult und leyden/ den luſt der ſuͤnden kan ausloͤſchen. Daß das leyden im leyden fruchtbar werde/ durch die fruchtbarkeit das leyden zu uͤberwin- den. Dann das leyden muß im leyden Chriſti durchs leyden uͤberwunden werden. Sieben ſoͤhne ſiebenerley troſte und freuden ihm aus dem figuͤrlichen leben gebohren drey toͤchter/ dreyerley liebe und luſte im figuͤrlichen leben GOttes. Dieſe ſoͤhne und toͤchter hatte Job in der dienſtlichen arbeit von GOTT bekom- men. Waren ihm in leyden des todes wie- der abgenommen/ dannoch war das leyden nicht vollkommen/ darum war Satan von GOTT befehliget/ das Goͤttliche leyden vollkommen zu machen in Jobs leibe/ das iſt/ in ſeinem eigenthum/ nicht in der ſeele/ die hoff- nung in GOTT nicht auszuloͤſchen. Leib/ alle ſeine luſt und leben nach dem fleiſche. Blutfreunde/ die fleiſchliche freundſchafft mit dem geſetzlichen urtheile/ wollen ihn verdam- men/ daß er um ſeiner ſuͤnde willen geſtrafft werde/ und meynen ihn in ſeinem leyden klein- muͤthig und abfaͤllig zu machen. Cap. 3. Wie viel der menſch/ ſo ſich vom boͤſen ab- kehrt/ leiden/ und daß es biß zum tode waͤhren muͤſſe/ biß das leiden durchs leiden/ ſeine blut- freundſchafft uͤberwunden habe. Blutfreund- ſchafft des eigenthums des fleiſches. Nach ge- endetem leiden/ und uͤberwundener ſchande von den blutfreunden/ bekommt er ſeine belohnung aus dem himmliſchen weſen. Sein weib/ der dienſt des geſetzes. Die kinder/ im dienſte be- kommen/ ſterblich: Die durch die freude des le- bens gewonnen/ unſterblich. Dieſe kinder und reichthume hat das toͤdtliche leiden/ noch der ſa- tan/ oder die blutsfreunde keine macht zu peini- gen/ dann ſie ſind durch den tod ins leben ge- gangen. Seine ſoͤhne/ die in der figuͤrlichkeit ſterblich waren/ ſind nun ſieben unſterbliche en- gel, die ihm dienen im unſterblichen weſen. Die drey toͤchter/ vorhin die lieblichkeit in den figuͤrlichen gottesdienſten/ ſind nun die lieblich- keit im A. K. H. Vierter Theil. Ttt

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_ketzerhistorie02_1700
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_ketzerhistorie02_1700/821
Zitationshilfe: Arnold, Gottfried: Unpartheyische Kirchen- und Ketzer-Historie. Bd. 2 (T. 3/4). Frankfurt (Main), 1700, S. 513. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_ketzerhistorie02_1700/821>, abgerufen am 21.12.2024.