ES sind seit der letzten Ausfertigung des ersten Tomi von allerhand Per- sonen hin und wieder verschiedene Observationes eingeschicket worden/ welche zu Vermehrung/ Erläuterung oder auch einiger Emendation in allerley Umbständen dieser Historie dienen können. Dahero man selbige allhier auffrichtig zu communiciren kein Bedencken getragen/ in Hoffnung/ es werde ein verständiger Leser/ ungeacht etlicher wenigen Verbesserungen/ indessen die Wahrheit derer Haupt-Sachen und des gantzen Corporis Historici vermöge derer gnugsamen Allegaten und Fontium erkennen und passiren las- sen. Jn Betrachtung es eben nichts ungewöhnliches noch dem Haupt-Wercke selbst praejudicirlich seyn mag/ wenn bey so vielen/ ja fast unzehlichen Materien zuweilen in ge- ringeren Neben-Dingen etwas von anderen anders referiret wird; cum circumstan- tiae rem ipsam non soleant variare. Jndessen wird mans ferner mit Danck erkennen/ wenn andere Wahrheit-liebende Personen mehr dergleichen Anmerckungen hinführo bey- zutragen belieben würden/ welches denn ohne Zancksucht und aus blossem Verlangen nach dem gemeinen Besten geschehen/ und auch eben also aufgenommen werden solte.
Erster Zusatz. Historie von einem seltsamen Menschen aus dem XIII Seculo.
[Spaltenumbruch]
DIe folgende Historie ist eben nicht bekandt/ und dennoch dienlich/ ei- nes und anders daraus anzumer- cken/ dahero will sie als eine beson- dere Begebenheit Teutschlandes hieher schrei- ben/ aus einem alten Platt-teutschen Chro- nico Mscto, welches also lautet:
Van St. Ogbert.
ANNO 1218 do gewunnen des Stiffts-Ge- naten daer to ok de van Bremen dat Slot Vörde dem Hertogen van Brunswik af up fol- gende manier; daer was een Husman im Stif- te geseten mit syner Wanunge by Stade, de hete de Ocbert, desulvige underwant sig, teken un wunder te donde, undt gemene Volk helt ene vor nen geringen man, unde he betrog also de Lude, dewyle he grave und plump dul- le worde oder sprake gebrukede, unde segen- de. He word van fernen landen besogt, und seer grot geholden. den eme ward vel offers ge- bracht, des genot des Hertogen Vagd mede, de hetede Her Hinrich van Ostinghusen. van dem- [Spaltenumbruch]
sulvigen ward Ocbert beschermet. dat nemen de Stichts-genaten war, unde makeden unt vele rotten van Pelgrimmen, dat ene rot nae dem an- dern; und wo se jemand fragde, wor se henen wolden, so seden se, se quemen ut fernen Lan- den, St. Ocberten to besokende, den se hadden gehöret, wol van synem bade dranke de worde van syne süke wol to reke. also quam de ene rott na de ander to Vörde im Wykbelde, und ward also mit List des Hertogen Volk van dem Slate to Vörde afgebracht, und de Hertog word also dat Slot Vorde quit, und wart Ocbertus be- dregerie verstöret. Und kümt daher dat Sprik- wort: dat helpet so vel als Ocbertus Segen.
In Chronico Saxoniae Germanico Moguntiae 1462 in fol. impresso ad annum 1222 wird dieser Mensch Otheberne und ein Husman ofte en tor- neman genant/ een wantschapen Kerle, de on- derwand sig, dat he don wolde vele teken, un helt sik vor en Hilligen. &c. se lepen daer hen un brachten öme offer. un wan dat volk dar quam, so ging he sitten up enen Konigs-stol, de was gestrawet met rosen, unde he sat naket,
sunder
A. K. H. Zusätze.a
) 1. (
Einige ADDITAMENTA oder Zuſaͤtze.
An den Leſer.
ES ſind ſeit der letzten Ausfertigung des erſten Tomi von allerhand Per- ſonen hin und wieder verſchiedene Obſervationes eingeſchicket worden/ welche zu Vermehrung/ Erlaͤuterung oder auch einiger Emendation in allerley Umbſtaͤnden dieſer Hiſtorie dienen koͤnnen. Dahero man ſelbige allhier auffrichtig zu communiciren kein Bedencken getragen/ in Hoffnung/ es werde ein verſtaͤndiger Leſer/ ungeacht etlicher wenigen Verbeſſerungen/ indeſſen die Wahrheit derer Haupt-Sachen und des gantzen Corporis Hiſtorici vermoͤge derer gnugſamen Allegaten und Fontium erkennen und paſſiren laſ- ſen. Jn Betrachtung es eben nichts ungewoͤhnliches noch dem Haupt-Wercke ſelbſt præjudicirlich ſeyn mag/ wenn bey ſo vielen/ ja faſt unzehlichen Materien zuweilen in ge- ringeren Neben-Dingen etwas von anderen anders referiret wird; cum circumſtan- tiæ rem ipſam non ſoleant variare. Jndeſſen wird mans ferner mit Danck erkennen/ wenn andere Wahrheit-liebende Perſonen mehr dergleichen Anmerckungen hinfuͤhro bey- zutragen belieben wuͤrden/ welches denn ohne Zanckſucht und aus bloſſem Verlangen nach dem gemeinen Beſten geſchehen/ und auch eben alſo aufgenommen werden ſolte.
Erſter Zuſatz. Hiſtorie von einem ſeltſamen Menſchen aus dem XIII Seculo.
[Spaltenumbruch]
DIe folgende Hiſtorie iſt eben nicht bekandt/ und dennoch dienlich/ ei- nes und anders daraus anzumer- cken/ dahero will ſie als eine beſon- dere Begebenheit Teutſchlandes hieher ſchrei- ben/ aus einem alten Platt-teutſchen Chro- nico Mſcto, welches alſo lautet:
Van St. Ogbert.
ANNO 1218 do gewunnen des Stiffts-Ge- naten daer to ok de van Bremen dat Slot Vörde dem Hertogen van Brunſwik af up fol- gende manier; daer was een Huſman im Stif- te geſeten mit ſyner Wanunge by Stade, de hete de Ocbert, deſulvige underwant ſig, teken un wunder te donde, undt gemene Volk helt ene vor nen geringen man, unde he betrog alſo de Lude, dewyle he grave und plump dul- le worde oder ſprake gebrukede, unde ſegen- de. He word van fernen landen beſogt, und ſeer grot geholden. den eme ward vel offers ge- bracht, des genot des Hertogen Vagd mede, de hetede Her Hinrich van Oſtinghusen. van dem- [Spaltenumbruch]
ſulvigen ward Ocbert beſchermet. dat nemen de Stichts-genaten war, unde makeden unt vele rotten van Pelgrimmen, dat ene rot nae dem an- dern; und wo ſe jemand fragde, wor ſe henen wolden, ſo ſeden ſe, ſe quemen ut fernen Lan- den, St. Ocberten to beſokende, den ſe hadden gehoͤret, wol van ſynem bade dranke de worde van ſyne ſuͤke wol to reke. alſo quam de ene rott na de ander to Voͤrde im Wykbelde, und ward alſo mit Liſt des Hertogen Volk van dem Slate to Voͤrde afgebracht, und de Hertog word alſo dat Slot Vorde quit, und wart Ocbertus be- dregerie verſtoͤret. Und kuͤmt daher dat Sprik- wort: dat helpet ſo vel als Ocbertus Segen.
In Chronico Saxoniæ Germanico Moguntiæ 1462 in fol. impreſſo ad annum 1222 wird dieſer Menſch Otheberne und ein Husman ofte en tor- neman genant/ een wantſchapen Kerle, de on- derwand ſig, dat he don wolde vele teken, un helt ſik vor en Hilligen. &c. ſe lepen daer hen un brachten öme offer. un wan dat volk dar quam, ſo ging he ſitten up enen Konigs-ſtol, de was geſtrawet met roſen, unde he ſat naket,
ſunder
A. K. H. Zuſaͤtze.a
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ADDITAMENTA
oder
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An den Leſer.
ES ſind ſeit der letzten Ausfertigung des erſten Tomi von allerhand Per-
ſonen hin und wieder verſchiedene Obſervationes eingeſchicket worden/
welche zu Vermehrung/ Erlaͤuterung oder auch einiger Emendation
in allerley Umbſtaͤnden dieſer Hiſtorie dienen koͤnnen. Dahero man
ſelbige allhier auffrichtig zu communiciren kein Bedencken getragen/
in Hoffnung/ es werde ein verſtaͤndiger Leſer/ ungeacht etlicher wenigen
Verbeſſerungen/ indeſſen die Wahrheit derer Haupt-Sachen und des gantzen Corporis
Hiſtorici vermoͤge derer gnugſamen Allegaten und Fontium erkennen und paſſiren laſ-
ſen. Jn Betrachtung es eben nichts ungewoͤhnliches noch dem Haupt-Wercke ſelbſt
præjudicirlich ſeyn mag/ wenn bey ſo vielen/ ja faſt unzehlichen Materien zuweilen in ge-
ringeren Neben-Dingen etwas von anderen anders referiret wird; cum circumſtan-
tiæ rem ipſam non ſoleant variare. Jndeſſen wird mans ferner mit Danck erkennen/
wenn andere Wahrheit-liebende Perſonen mehr dergleichen Anmerckungen hinfuͤhro bey-
zutragen belieben wuͤrden/ welches denn ohne Zanckſucht und aus bloſſem Verlangen nach
dem gemeinen Beſten geſchehen/ und auch eben alſo aufgenommen werden ſolte.
Erſter Zuſatz.
Hiſtorie von einem ſeltſamen Menſchen
aus dem XIII Seculo.
DIe folgende Hiſtorie iſt eben nicht
bekandt/ und dennoch dienlich/ ei-
nes und anders daraus anzumer-
cken/ dahero will ſie als eine beſon-
dere Begebenheit Teutſchlandes hieher ſchrei-
ben/ aus einem alten Platt-teutſchen Chro-
nico Mſcto, welches alſo lautet:
Van St. Ogbert.
ANNO 1218 do gewunnen des Stiffts-Ge-
naten daer to ok de van Bremen dat Slot
Vörde dem Hertogen van Brunſwik af up fol-
gende manier; daer was een Huſman im Stif-
te geſeten mit ſyner Wanunge by Stade, de
hete de Ocbert, deſulvige underwant ſig, teken
un wunder te donde, undt gemene Volk helt
ene vor nen geringen man, unde he betrog
alſo de Lude, dewyle he grave und plump dul-
le worde oder ſprake gebrukede, unde ſegen-
de. He word van fernen landen beſogt, und
ſeer grot geholden. den eme ward vel offers ge-
bracht, des genot des Hertogen Vagd mede, de
hetede Her Hinrich van Oſtinghusen. van dem-
ſulvigen ward Ocbert beſchermet. dat nemen
de Stichts-genaten war, unde makeden unt vele
rotten van Pelgrimmen, dat ene rot nae dem an-
dern; und wo ſe jemand fragde, wor ſe henen
wolden, ſo ſeden ſe, ſe quemen ut fernen Lan-
den, St. Ocberten to beſokende, den ſe hadden
gehoͤret, wol van ſynem bade dranke de worde
van ſyne ſuͤke wol to reke. alſo quam de ene
rott na de ander to Voͤrde im Wykbelde, und
ward alſo mit Liſt des Hertogen Volk van dem
Slate to Voͤrde afgebracht, und de Hertog word
alſo dat Slot Vorde quit, und wart Ocbertus be-
dregerie verſtoͤret. Und kuͤmt daher dat Sprik-
wort: dat helpet ſo vel als Ocbertus Segen.
In Chronico Saxoniæ Germanico Moguntiæ
1462 in fol. impreſſo ad annum 1222 wird dieſer
Menſch Otheberne und ein Husman ofte en tor-
neman genant/ een wantſchapen Kerle, de on-
derwand ſig, dat he don wolde vele teken, un
helt ſik vor en Hilligen. &c. ſe lepen daer hen
un brachten öme offer. un wan dat volk dar
quam, ſo ging he ſitten up enen Konigs-ſtol, de
was geſtrawet met roſen, unde he ſat naket,
ſunder
A. K. H. Zuſaͤtze. a
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Arnold, Gottfried: Unpartheyische Kirchen- und Ketzer-Historie. Bd. 2 (T. 3/4). Frankfurt (Main), 1700, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_ketzerhistorie02_1700/1157>, abgerufen am 20.11.2024.
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