Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Arnold, Gottfried: Erklärung/ Vom gemeinen Secten-wesen/ Kirchen- und Abendmahl-gehen. Leipzig, 1700.

Bild:
<< vorherige Seite

ckung und geschäffte haben/ aber in seiner ordnung/ und würde sichs daher
nicht geziemen/ wenn die füsse sich in die geschäffte des haupts und der hän-
de einmischen wolten. So antworte ich erstlich/ daß dieses zwar freylich
also sey/ aber es müssen auch das haupt und die hände ihre gesch äffte aller-
seits also ausrichten/ daß der leib nicht dürffe an statt der hände aus noth
sich der füsse zu bedienen; zum andern kan man nicht sagen/ daß die bestraf-
fung der bösen in der gemeinde ein solches geschäfte sey/ welches nur einigen/
und nicht allen wahren gliedern des corporis Ecclesiastici in gewisser ord-
nung zukäme. Drittens frage ich/ wornach man denn die würde und das
geschäffte der glieder CHristi an seinem geistlichen kirchen-leibe zu beurthei-
len habe? Will man solches nach dem blossen äusserlichen ansehen und
character der personen judiciren/ so bekräfftigen wir dadurch der Pontisi-
ciorum
ihre äusserliche Hierarchiam Ecclesiasticam; soll es aber nach
dem maß des geistes geurtheilet werden/ wie es denn also geschehen soll/ so
kan ein bauer hinter dem pfluge an dem geistlichen kirchen-leibe CHristi
ein edler glied seyn/ als ein König/ und soll man also die gabe GOttes in ei-
nem solchem nach äusserlichem schein geringem-aber in Christo edlem gliede
nicht verachten; Denn GOtt will ohne ansehen der person in seiner gabe
geehret seyn. Und so wir uns nach der Lehre Lutheri halten wollen/ so
müssen wir es auch in diesem stück beweisen/ und es Luthero nachthun/ wel-
cher in der Kirchen-Postill in explic. der Epistel Dom. 2. post Epiphan.
"den glauben/ und also auch die gabe des geistes in dem glauben/ so hoch
"will geehret haben/ daß Pabst/ Concilia, alle Lehrer/ ja alle welt sich dem
"geringsten glaubigen Christen/ wenn es auch ein kind von 7. jahren wäre/
"das den glauben hätte/ sich unterwerffen und ihn hören sollen/ weil Chri-
"stus spräche: Sehet zu/ daß ihr nicht verachtet der kleinesten einen/ die an
"mich glauben; item: Sie werden alle von Gott gelehret seyn: Nun aber zie-
"me sichs nicht den zu verachten/ den GOtt selbst gelehret hätte/ sondern alle
welt solle ihn hören. Und zwar was der theure Lutherus von andern mit
worten hier erfordert/ das hat er auch selbst von seiner person in der that er-
wiesen/ und habe ich mit vergnügen gelesen/ mit was vor demuth er seine
gestellte kirchen-ordnung dem urtheil andererglaubiger Christen unterworf-
fen/ wie Tom. VII. Witteb. fol. 392. zu sehen ist/ aus seinem unterricht/
welchen er an Nicolaum Hausmannum, Bischoffen zu Zwickau/ von einer
Christlichen weise messe zu halten geschrieben hat/ da er also redet: "Wir
bitten durch CHristum jedermann von hertzen/ ob ihm etwas bessers
würde geoffenbaret/
daß er uns heisse inne halten/ damit wir alle zusam-
men thun/ und gemeiner sache rathen. "Und sol. 398. b. schreibet er:

So

ckung und geſchaͤffte haben/ aber in ſeiner ordnung/ und wuͤrde ſichs daher
nicht geziemen/ wenn die fuͤſſe ſich in die geſchaͤffte des haupts und der haͤn-
de einmiſchen wolten. So antworte ich erſtlich/ daß dieſes zwar freylich
alſo ſey/ aber es muͤſſen auch das haupt und die haͤnde ihre geſch aͤffte aller-
ſeits alſo ausrichten/ daß der leib nicht duͤrffe an ſtatt der haͤnde aus noth
ſich der fuͤſſe zu bedienen; zum andern kan man nicht ſagen/ daß die beſtraf-
fung der boͤſen in der gemeinde ein ſolches geſchaͤfte ſey/ welches nur einigen/
und nicht allen wahren gliedern des corporis Eccleſiaſtici in gewiſſer ord-
nung zukaͤme. Drittens frage ich/ wornach man denn die wuͤrde und das
geſchaͤffte der glieder CHriſti an ſeinem geiſtlichen kirchen-leibe zu beurthei-
len habe? Will man ſolches nach dem bloſſen aͤuſſerlichen anſehen und
character der perſonen judiciren/ ſo bekraͤfftigen wir dadurch der Pontiſi-
ciorum
ihre aͤuſſerliche Hierarchiam Eccleſiaſticam; ſoll es aber nach
dem maß des geiſtes geurtheilet werden/ wie es denn alſo geſchehen ſoll/ ſo
kan ein bauer hinter dem pfluge an dem geiſtlichen kirchen-leibe CHriſti
ein edler glied ſeyn/ als ein Koͤnig/ und ſoll man alſo die gabe GOttes in ei-
nem ſolchem nach aͤuſſerlichem ſchein geringem-aber in Chriſto edlem gliede
nicht verachten; Denn GOtt will ohne anſehen der perſon in ſeiner gabe
geehret ſeyn. Und ſo wir uns nach der Lehre Lutheri halten wollen/ ſo
muͤſſen wir es auch in dieſem ſtuͤck beweiſen/ und es Luthero nachthun/ wel-
cher in der Kirchen-Poſtill in explic. der Epiſtel Dom. 2. poſt Epiphan.
„den glauben/ und alſo auch die gabe des geiſtes in dem glauben/ ſo hoch
„will geehret haben/ daß Pabſt/ Concilia, alle Lehrer/ ja alle welt ſich dem
„geringſten glaubigen Chriſten/ wenn es auch ein kind von 7. jahren waͤre/
„das den glauben haͤtte/ ſich unterwerffen und ihn hoͤren ſollen/ weil Chri-
„ſtus ſpraͤche: Sehet zu/ daß ihr nicht verachtet der kleineſten einen/ die an
„mich glauben; item: Sie werden alle von Gott gelehret ſeyn: Nun aber zie-
„me ſichs nicht den zu verachten/ den GOtt ſelbſt gelehret haͤtte/ ſondern alle
welt ſolle ihn hoͤren. Und zwar was der theure Lutherus von andern mit
worten hier erfordert/ das hat er auch ſelbſt von ſeiner perſon in der that er-
wieſen/ und habe ich mit vergnuͤgen geleſen/ mit was vor demuth er ſeine
geſtellte kirchen-ordnung dem urtheil andereꝛglaubiger Chriſten unterworf-
fen/ wie Tom. VII. Witteb. fol. 392. zu ſehen iſt/ aus ſeinem unterricht/
welchen er an Nicolaum Hauſmannum, Biſchoffen zu Zwickau/ von einer
Chriſtlichen weiſe meſſe zu halten geſchrieben hat/ da er alſo redet: „Wir
bitten durch CHriſtum jedermann von hertzen/ ob ihm etwas beſſers
wuͤrde geoffenbaret/
daß er uns heiſſe iñe halten/ damit wir alle zuſam-
men thun/ und gemeiner ſache rathen. „Und ſol. 398. b. ſchreibet er:

So
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0069" n="68"/>
ckung und ge&#x017F;cha&#x0364;ffte haben/ aber in &#x017F;einer ordnung/ und wu&#x0364;rde &#x017F;ichs daher<lb/>
nicht geziemen/ wenn die fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e &#x017F;ich in die ge&#x017F;cha&#x0364;ffte des haupts und der ha&#x0364;n-<lb/>
de einmi&#x017F;chen wolten. So antworte ich er&#x017F;tlich/ daß die&#x017F;es zwar freylich<lb/>
al&#x017F;o &#x017F;ey/ aber es mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en auch das haupt und die ha&#x0364;nde ihre ge&#x017F;ch a&#x0364;ffte aller-<lb/>
&#x017F;eits al&#x017F;o ausrichten/ daß der leib nicht du&#x0364;rffe an &#x017F;tatt der ha&#x0364;nde aus noth<lb/>
&#x017F;ich der fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e zu bedienen; zum andern kan man nicht &#x017F;agen/ daß die be&#x017F;traf-<lb/>
fung der bo&#x0364;&#x017F;en in der gemeinde ein &#x017F;olches ge&#x017F;cha&#x0364;fte &#x017F;ey/ welches nur einigen/<lb/>
und nicht allen wahren gliedern des <hi rendition="#aq">corporis Eccle&#x017F;ia&#x017F;tici</hi> in gewi&#x017F;&#x017F;er ord-<lb/>
nung zuka&#x0364;me. Drittens frage ich/ wornach man denn die wu&#x0364;rde und das<lb/>
ge&#x017F;cha&#x0364;ffte der glieder CHri&#x017F;ti an &#x017F;einem gei&#x017F;tlichen kirchen-leibe zu beurthei-<lb/>
len habe? Will man &#x017F;olches nach dem blo&#x017F;&#x017F;en a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erlichen an&#x017F;ehen und<lb/><hi rendition="#aq">character</hi> der per&#x017F;onen <hi rendition="#aq">judicir</hi>en/ &#x017F;o bekra&#x0364;fftigen wir dadurch der <hi rendition="#aq">Ponti&#x017F;i-<lb/>
ciorum</hi> ihre a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erliche <hi rendition="#aq">Hierarchiam Eccle&#x017F;ia&#x017F;ticam;</hi> &#x017F;oll es aber nach<lb/>
dem maß des gei&#x017F;tes geurtheilet werden/ wie es denn al&#x017F;o ge&#x017F;chehen &#x017F;oll/ &#x017F;o<lb/>
kan ein bauer hinter dem pfluge an dem gei&#x017F;tlichen kirchen-leibe CHri&#x017F;ti<lb/>
ein edler glied &#x017F;eyn/ als ein Ko&#x0364;nig/ und &#x017F;oll man al&#x017F;o die gabe GOttes in ei-<lb/>
nem &#x017F;olchem nach a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erlichem &#x017F;chein geringem-aber in Chri&#x017F;to edlem gliede<lb/>
nicht verachten; Denn GOtt will ohne an&#x017F;ehen der per&#x017F;on in &#x017F;einer gabe<lb/>
geehret &#x017F;eyn. Und &#x017F;o wir uns nach der Lehre <hi rendition="#aq">Lutheri</hi> halten wollen/ &#x017F;o<lb/>
mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en wir es auch in die&#x017F;em &#x017F;tu&#x0364;ck bewei&#x017F;en/ und es <hi rendition="#aq">Luthero</hi> nachthun/ wel-<lb/>
cher in der Kirchen-Po&#x017F;till in <hi rendition="#aq">explic.</hi> der Epi&#x017F;tel <hi rendition="#aq">Dom. 2. po&#x017F;t Epiphan.</hi><lb/>
&#x201E;den glauben/ und al&#x017F;o auch die gabe des gei&#x017F;tes in dem glauben/ &#x017F;o hoch<lb/>
&#x201E;will geehret haben/ daß Pab&#x017F;t/ <hi rendition="#aq">Concilia,</hi> alle Lehrer/ ja alle welt &#x017F;ich dem<lb/>
&#x201E;gering&#x017F;ten glaubigen Chri&#x017F;ten/ wenn es auch ein kind von 7. jahren wa&#x0364;re/<lb/>
&#x201E;das den glauben ha&#x0364;tte/ &#x017F;ich unterwerffen und ihn ho&#x0364;ren &#x017F;ollen/ weil Chri-<lb/>
&#x201E;&#x017F;tus &#x017F;pra&#x0364;che: Sehet zu/ daß ihr nicht verachtet der kleine&#x017F;ten einen/ die an<lb/>
&#x201E;mich glauben; <hi rendition="#aq">item:</hi> Sie werden alle von Gott gelehret &#x017F;eyn: Nun aber zie-<lb/>
&#x201E;me &#x017F;ichs nicht den zu verachten/ den GOtt &#x017F;elb&#x017F;t gelehret ha&#x0364;tte/ &#x017F;ondern alle<lb/>
welt &#x017F;olle ihn ho&#x0364;ren. Und zwar was der theure <hi rendition="#aq">Lutherus</hi> von andern mit<lb/>
worten hier erfordert/ das hat er auch &#x017F;elb&#x017F;t von &#x017F;einer per&#x017F;on in der that er-<lb/>
wie&#x017F;en/ und habe ich mit vergnu&#x0364;gen gele&#x017F;en/ mit was vor demuth er &#x017F;eine<lb/>
ge&#x017F;tellte kirchen-ordnung dem urtheil andere&#xA75B;glaubiger Chri&#x017F;ten unterworf-<lb/>
fen/ wie <hi rendition="#aq">Tom. VII. Witteb. fol.</hi> 392. zu &#x017F;ehen i&#x017F;t/ aus &#x017F;einem unterricht/<lb/>
welchen er an <hi rendition="#aq">Nicolaum Hau&#x017F;mannum,</hi> Bi&#x017F;choffen zu Zwickau/ von einer<lb/>
Chri&#x017F;tlichen wei&#x017F;e me&#x017F;&#x017F;e zu halten ge&#x017F;chrieben hat/ da er al&#x017F;o redet: &#x201E;Wir<lb/>
bitten durch CHri&#x017F;tum <hi rendition="#fr">jedermann</hi> von hertzen/ ob ihm <hi rendition="#fr">etwas be&#x017F;&#x017F;ers<lb/>
wu&#x0364;rde geoffenbaret/</hi> daß er uns hei&#x017F;&#x017F;e in&#x0303;e halten/ damit wir alle zu&#x017F;am-<lb/>
men thun/ und <hi rendition="#fr">gemeiner &#x017F;ache</hi> rathen. &#x201E;Und <hi rendition="#aq">&#x017F;ol.</hi> 398. b. &#x017F;chreibet er:<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">So</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[68/0069] ckung und geſchaͤffte haben/ aber in ſeiner ordnung/ und wuͤrde ſichs daher nicht geziemen/ wenn die fuͤſſe ſich in die geſchaͤffte des haupts und der haͤn- de einmiſchen wolten. So antworte ich erſtlich/ daß dieſes zwar freylich alſo ſey/ aber es muͤſſen auch das haupt und die haͤnde ihre geſch aͤffte aller- ſeits alſo ausrichten/ daß der leib nicht duͤrffe an ſtatt der haͤnde aus noth ſich der fuͤſſe zu bedienen; zum andern kan man nicht ſagen/ daß die beſtraf- fung der boͤſen in der gemeinde ein ſolches geſchaͤfte ſey/ welches nur einigen/ und nicht allen wahren gliedern des corporis Eccleſiaſtici in gewiſſer ord- nung zukaͤme. Drittens frage ich/ wornach man denn die wuͤrde und das geſchaͤffte der glieder CHriſti an ſeinem geiſtlichen kirchen-leibe zu beurthei- len habe? Will man ſolches nach dem bloſſen aͤuſſerlichen anſehen und character der perſonen judiciren/ ſo bekraͤfftigen wir dadurch der Pontiſi- ciorum ihre aͤuſſerliche Hierarchiam Eccleſiaſticam; ſoll es aber nach dem maß des geiſtes geurtheilet werden/ wie es denn alſo geſchehen ſoll/ ſo kan ein bauer hinter dem pfluge an dem geiſtlichen kirchen-leibe CHriſti ein edler glied ſeyn/ als ein Koͤnig/ und ſoll man alſo die gabe GOttes in ei- nem ſolchem nach aͤuſſerlichem ſchein geringem-aber in Chriſto edlem gliede nicht verachten; Denn GOtt will ohne anſehen der perſon in ſeiner gabe geehret ſeyn. Und ſo wir uns nach der Lehre Lutheri halten wollen/ ſo muͤſſen wir es auch in dieſem ſtuͤck beweiſen/ und es Luthero nachthun/ wel- cher in der Kirchen-Poſtill in explic. der Epiſtel Dom. 2. poſt Epiphan. „den glauben/ und alſo auch die gabe des geiſtes in dem glauben/ ſo hoch „will geehret haben/ daß Pabſt/ Concilia, alle Lehrer/ ja alle welt ſich dem „geringſten glaubigen Chriſten/ wenn es auch ein kind von 7. jahren waͤre/ „das den glauben haͤtte/ ſich unterwerffen und ihn hoͤren ſollen/ weil Chri- „ſtus ſpraͤche: Sehet zu/ daß ihr nicht verachtet der kleineſten einen/ die an „mich glauben; item: Sie werden alle von Gott gelehret ſeyn: Nun aber zie- „me ſichs nicht den zu verachten/ den GOtt ſelbſt gelehret haͤtte/ ſondern alle welt ſolle ihn hoͤren. Und zwar was der theure Lutherus von andern mit worten hier erfordert/ das hat er auch ſelbſt von ſeiner perſon in der that er- wieſen/ und habe ich mit vergnuͤgen geleſen/ mit was vor demuth er ſeine geſtellte kirchen-ordnung dem urtheil andereꝛglaubiger Chriſten unterworf- fen/ wie Tom. VII. Witteb. fol. 392. zu ſehen iſt/ aus ſeinem unterricht/ welchen er an Nicolaum Hauſmannum, Biſchoffen zu Zwickau/ von einer Chriſtlichen weiſe meſſe zu halten geſchrieben hat/ da er alſo redet: „Wir bitten durch CHriſtum jedermann von hertzen/ ob ihm etwas beſſers wuͤrde geoffenbaret/ daß er uns heiſſe iñe halten/ damit wir alle zuſam- men thun/ und gemeiner ſache rathen. „Und ſol. 398. b. ſchreibet er: So

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_cyprian_1700
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_cyprian_1700/69
Zitationshilfe: Arnold, Gottfried: Erklärung/ Vom gemeinen Secten-wesen/ Kirchen- und Abendmahl-gehen. Leipzig, 1700, S. 68. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_cyprian_1700/69>, abgerufen am 22.11.2024.