Arndt, Johann: Vom wahren Christenthumb. Bd. 3. Magdeburg, 1610.Register. durch Demut der Sathan vberwunden wer-de/ wie in der Demut wahre Busse sey/ wie Demut das Creutz williglich trage vnnd in Ruhe erhalte. 21. 22. 23. Das
Regiſter. durch Demut der Sathan vberwunden wer-de/ wie in der Demut wahre Buſſe ſey/ wie Demut das Creutz williglich trage vnnd in Ruhe erhalte. 21. 22. 23. Das
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Regiſter.
durch Demut der Sathan vberwunden wer-
de/ wie in der Demut wahre Buſſe ſey/ wie
Demut das Creutz williglich trage vnnd in
Ruhe erhalte.
21.
Ein Menſch ſol ſeine luſt vnd freude nicht
haben an den Gaben/ ſondern an GOtt
ſelbſt/ vnd von verleugnung ſein ſelbſt.
22.
Wie vnſere Wercke Gott wolgefallen/
wie wir bey Gott gnade erlangen muͤgen vñ
gerecht werden/ auch wie ein Menſch ſeiner
Gaben ſo er von Gott empfangen/ leichtlich
mißbrauchen/ vnd die Seele ſchendlich befle-
cken kan/ vnd wie er ſeiner Gaben recht ge-
brauchen ſol.
23.
Von dem Geheimnis des Creutzes/ wie
wir dardurch zu Gott gezogen werden.
Das
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Zitationshilfe: | Arndt, Johann: Vom wahren Christenthumb. Bd. 3. Magdeburg, 1610, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arndt_christentum03_1610/24>, abgerufen am 16.02.2025. |