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Arndt, Johann: Von wahrem Christenthumb. Bd. 1. Magdeburg, 1610.

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Register.
ja die Wissenschafft der gantzen heiligen
Schrifft vergeblich.
355
36. Wer in Christo nicht lebet/ sondern sein
Hertz an die Welt henget/ der hat nur den
eusserlichen Buchstaben der Schrifft/ aber er
schmecket nicht die Krafft vnd verborgenes
Manna.
362
37. Wer Christo in seinem Leben nicht fol-
get/ der kan von der Blindheit seines Her-
tzens nicht erlöset werden/ sondern muß in
der ewigen Finsternis bleiben? Kan auch
Christum nit recht erkennen/ noch Gemein-
schafft vnd Theil an jhm haben/ noch ware
Busse thun.
382
38. Das vnchristliche Leben ist eine Vrsach
falscher verführischer Lehre/ Verstockung
vnd verblendung.
403
39. Daß die Lauterkeit der Lere/ vnnd des
göttlichen Worts/ nicht allein mit disputi-
ren vnd vielen Büchern erhalten werde/ son-
dern auch mit warer Busse vnd heiligem
Leben.
414
40. Etliche schöne Regeln eines Christli-
chen Sottseligen Lebens.
429
41. Das gantze Christenthumb stehet in
der Widerauffrichtung des Bildes Gottes
im Menschen/ vnd in Außtilgung des Bil-
des des Sathaus.
446
42. Wie man sich auch für geistlicher Hof-
fart hüten sol/ vnd wie keine warhafftige
geistliche Gaben ohne Gebet können er-
langet werden.
478


Das
Regiſter.
ja die Wiſſenſchafft der gantzen heiligen
Schrifft vergeblich.
355
36. Wer in Chriſto nicht lebet/ ſondern ſein
Hertz an die Welt henget/ der hat nur den
euſſerlichen Buchſtaben der Schrifft/ aber er
ſchmecket nicht die Krafft vnd verborgenes
Manna.
362
37. Wer Chriſto in ſeinem Leben nicht fol-
get/ der kan von der Blindheit ſeines Her-
tzens nicht erloͤſet werden/ ſondern muß in
der ewigen Finſternis bleiben? Kan auch
Chriſtum nit recht erkennen/ noch Gemein-
ſchafft vnd Theil an jhm haben/ noch ware
Buſſe thun.
382
38. Das vnchriſtliche Leben iſt eine Vrſach
falſcher verfuͤhriſcher Lehre/ Verſtockung
vnd verblendung.
403
39. Daß die Lauterkeit der Lere/ vnnd des
goͤttlichen Worts/ nicht allein mit diſputi-
ren vnd vielen Buͤchern erhalten werde/ ſon-
dern auch mit warer Buſſe vnd heiligem
Leben.
414
40. Etliche ſchoͤne Regeln eines Chriſtli-
chen Sottſeligen Lebens.
429
41. Das gantze Chriſtenthumb ſtehet in
der Widerauffrichtung des Bildes Gottes
im Menſchen/ vnd in Außtilgung des Bil-
des des Sathaus.
446
42. Wie man ſich auch fuͤr geiſtlicher Hof-
fart huͤten ſol/ vnd wie keine warhafftige
geiſtliche Gaben ohne Gebet koͤnnen er-
langet werden.
478


Das
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[0032] Regiſter. ja die Wiſſenſchafft der gantzen heiligen Schrifft vergeblich. 355 36. Wer in Chriſto nicht lebet/ ſondern ſein Hertz an die Welt henget/ der hat nur den euſſerlichen Buchſtaben der Schrifft/ aber er ſchmecket nicht die Krafft vnd verborgenes Manna. 362 37. Wer Chriſto in ſeinem Leben nicht fol- get/ der kan von der Blindheit ſeines Her- tzens nicht erloͤſet werden/ ſondern muß in der ewigen Finſternis bleiben? Kan auch Chriſtum nit recht erkennen/ noch Gemein- ſchafft vnd Theil an jhm haben/ noch ware Buſſe thun. 382 38. Das vnchriſtliche Leben iſt eine Vrſach falſcher verfuͤhriſcher Lehre/ Verſtockung vnd verblendung. 403 39. Daß die Lauterkeit der Lere/ vnnd des goͤttlichen Worts/ nicht allein mit diſputi- ren vnd vielen Buͤchern erhalten werde/ ſon- dern auch mit warer Buſſe vnd heiligem Leben. 414 40. Etliche ſchoͤne Regeln eines Chriſtli- chen Sottſeligen Lebens. 429 41. Das gantze Chriſtenthumb ſtehet in der Widerauffrichtung des Bildes Gottes im Menſchen/ vnd in Außtilgung des Bil- des des Sathaus. 446 42. Wie man ſich auch fuͤr geiſtlicher Hof- fart huͤten ſol/ vnd wie keine warhafftige geiſtliche Gaben ohne Gebet koͤnnen er- langet werden. 478 Das

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Zitationshilfe: Arndt, Johann: Von wahrem Christenthumb. Bd. 1. Magdeburg, 1610, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arndt_christentum01_1610/32>, abgerufen am 23.11.2024.