Alexis, Willibald: Ruhe ist die erste Bürgerpflicht oder Vor fünfzig Jahren. Bd. 2. Berlin, 1852.stern erhielt die Fürstin das Band, heut die Gerech¬ "O wer den Dieb, der Deutschlands Heilig¬ ſtern erhielt die Fürſtin das Band, heut die Gerech¬ „O wer den Dieb, der Deutſchlands Heilig¬ <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0108" n="98"/> ſtern erhielt die Fürſtin das Band, heut die Gerech¬<lb/> tigkeit die Diebe!“</p><lb/> <p>„O wer den Dieb, der Deutſchlands Heilig¬<lb/> thum geſtohlen, der Gerechtigkeit überlieferte! ſeufzte<lb/> der Major. Ob wir uns auch an die fremde Di¬<lb/> plomatie werden wenden müſſen!“ —</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [98/0108]
ſtern erhielt die Fürſtin das Band, heut die Gerech¬
tigkeit die Diebe!“
„O wer den Dieb, der Deutſchlands Heilig¬
thum geſtohlen, der Gerechtigkeit überlieferte! ſeufzte
der Major. Ob wir uns auch an die fremde Di¬
plomatie werden wenden müſſen!“ —
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Zitationshilfe: | Alexis, Willibald: Ruhe ist die erste Bürgerpflicht oder Vor fünfzig Jahren. Bd. 2. Berlin, 1852, S. 98. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/alexis_ruhe02_1852/108>, abgerufen am 08.07.2024. |