Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Abelin, Johann Philipp: Theatrum Europaeum, Oder Außführliche/ und Wahrhaftige Beschreibung aller und jeder denckwürdiger Geschichten. Frankfurt (Main), 1635.

Bild:
<< vorherige Seite

Auff dieses alles folgte die Königliche Gutsche / mit schwartz Sammet gantz bedeckt / mit 6. Pferden gezogen / so alle auch in schwartzen Sammet gekleydet waren. Auff diesem Wagen lage der König oben auff in Wax so künstlich abpossirt vnd Conterfaitet / als ob er im Leben were / vnd nur der Spraach mangelte / gantz weiß sehr herrlich vnnd Königlich / mit deß Reichs Cron auff dem Haupt / einen güldenen Scepter in seiner rechten / vnd die Weltkugel in seiner lincken Handt / einen sehr kostbarlichen Ring auff seiner Brust / vnd ein köstliches Hosenband an seinem lincken Bein / wegen deß Ritterlichen Ordens deß Hosenbandes vnd S. Georgen habend.

Hinden auff diesem Wagen sasse ein fürnehmer Herr / so deß Königs Haupt vnd Kron vor dem Schütteln / Stossen vnd Fallen verwahret vnnd erhielte. Stracks auff dem Wagen folgte deß Königs Sohn / Carolus.

An seiner lincken Hand gieng der Graffe von Pembrock / vnd zu der rechten / Graffe von Arundel / mit sehr kostlichem vnd Ritterlichen Halßgeschmuck deß Hosenbandes behencket. Deß Königs Nachmantel ward von zwölff vornehmen vom Adel nachgetragen / die Trawrbinden aber von seinen Pagen. Darauff kam ein grosse Menge der vornembsten Herrn deß Landes / als der Graff von Essex / Graff von Kent / Graff von Montioir / vnnd andere mehr mit einem starcken Nachtrab von Officianten vnd Dienern. Solchen nach kam der Hertzog von Buckingam mit einem weissen Pferd / so mit köstlich gesticktem Zeug / vnd roth vnd weissen Federbüschen fornen vnnd hinden / auch einem Sattel von silbernem Stück von künstlicher Arbeit gezieret gewesen: das ward das Triumph Pferd geheissen. Auff solches giengen in guter Ordnung 93. par Ritter / auß deß Königs Leib Guardi: jhre Helleparden waren alle mit blaw vnd rothem Sammet vbervberzogen / vnnd wurden vmbgekehrt getragen. Denen folgten nach 150. par gemeiner Hellpardirer / welche gleichfalls jhre Helleparden vndersich gehalten: Endlich machte den Schluß ein vnglaubliche Zahl von Bürgern vnd andern Leuthen / so biß in die Kirch nach Westmünster / darin die vorige Könige begraben ligen / nachfolgeten: allda der Königliche Leichnam mit prächtigen Ceremonien vnd grossem Pomptumuliert worden.

Damit aber Königs Jacobi Geschlecht dem Leser nicht vnbekant bleibe / wollen wir das Stamm-Register der König in Schotten hieher setzen / doch zu besserer Nachrichtung zuvor vermelden / daß die Schotten sich Albinich / vnnd jhr Landschafft Albin / von dem alten Nahmen der Insul Albion / nennen: Haben den Theil deß Britannien (mit welchem Namen Engelland vnd Schotten begriffen) jmmerdar gegen Norden liget / mit den nechsten Insuln gegen Nidergang / vnd Orcaden gegen Mitternacht: Sie nennen jhres Königreichs Conditorn Fergusium einen Irrländer / König Iacobi VI. Geschlecht. so zu deß Alexandri Magni Zeiten / fast 330. Jahr vor Christi Geburt / gelebet: darnach Fergusium dieses Nahmens den Andern / so von dem ersten Fergusio der viertzigste König gewesen / vnnd die Schotten / welche von den benachbarten Picten gantz vertrieben vnd zerstrewet waren / durch Hülff der Römer / in jhr Vatterland widereingesetzet / vnnd das Regiment / so bey nahe gantz zu Grunde gangen / wider auffgerichtet hatte: den dritten nennen sie Kennethum / so der neun vnd zwantzigste König von Fergusio II. war / vnnd die Picten gantz auß Schottland außgetrieben / vnd jhr Regiment gar abgethan hatte. Diesen Heroischen Königen vnd deß Schottlands Erhaltern / ist billich auch hinzu zu thun Robertus Brussius / welcher die Freyheit deß Königreichs Schotten / so von König Eduardo I. in Engelland hart angefochten vnd getrucket war / gar tapffer gerettet vnd erhalten / vnd hernach 1329. gestorben. Von diesem wird das Geschlecht der Schottischen König nach einander biß auff Iacobum VI. allhie erzehlet.

Auff dieses alles folgte die Königliche Gutsche / mit schwartz Sammet gantz bedeckt / mit 6. Pferden gezogen / so alle auch in schwartzen Sammet gekleydet waren. Auff diesem Wagen lage der König oben auff in Wax so künstlich abpossirt vnd Conterfaitet / als ob er im Leben were / vnd nur der Spraach mangelte / gantz weiß sehr herrlich vnnd Königlich / mit deß Reichs Cron auff dem Haupt / einen güldenen Scepter in seiner rechten / vnd die Weltkugel in seiner lincken Handt / einen sehr kostbarlichen Ring auff seiner Brust / vnd ein köstliches Hosenband an seinem lincken Bein / wegen deß Ritterlichen Ordens deß Hosenbandes vnd S. Georgen habend.

Hinden auff diesem Wagen sasse ein fürnehmer Herr / so deß Königs Haupt vnd Kron vor dem Schütteln / Stossen vnd Fallen verwahret vnnd erhielte. Stracks auff dem Wagen folgte deß Königs Sohn / Carolus.

An seiner lincken Hand gieng der Graffe von Pembrock / vnd zu der rechten / Graffe von Arundel / mit sehr kostlichem vnd Ritterlichen Halßgeschmuck deß Hosenbandes behencket. Deß Königs Nachmantel ward von zwölff vornehmen vom Adel nachgetragen / die Trawrbinden aber von seinen Pagen. Darauff kam ein grosse Menge der vornembsten Herrn deß Landes / als der Graff von Essex / Graff von Kent / Graff von Montioir / vnnd andere mehr mit einem starcken Nachtrab von Officianten vnd Dienern. Solchen nach kam der Hertzog von Buckingam mit einem weissen Pferd / so mit köstlich gesticktem Zeug / vnd roth vnd weissen Federbüschen fornen vnnd hinden / auch einem Sattel von silbernem Stück von künstlicher Arbeit gezieret gewesen: das ward das Triumph Pferd geheissen. Auff solches giengen in guter Ordnung 93. par Ritter / auß deß Königs Leib Guardi: jhre Helleparden waren alle mit blaw vnd rothem Sammet vbervberzogen / vnnd wurden vmbgekehrt getragen. Denen folgten nach 150. par gemeiner Hellpardirer / welche gleichfalls jhre Helleparden vndersich gehalten: Endlich machte den Schluß ein vnglaubliche Zahl von Bürgern vnd andern Leuthen / so biß in die Kirch nach Westmünster / darin die vorige Könige begraben ligen / nachfolgeten: allda der Königliche Leichnam mit prächtigen Ceremonien vnd grossem Pomptumuliert worden.

Damit aber Königs Jacobi Geschlecht dem Leser nicht vnbekant bleibe / wollen wir das Stam̃-Register der König in Schotten hieher setzen / doch zu besserer Nachrichtung zuvor vermelden / daß die Schotten sich Albinich / vnnd jhr Landschafft Albin / von dem alten Nahmen der Insul Albion / nennen: Haben den Theil deß Britannien (mit welchem Namen Engelland vnd Schotten begriffen) jmmerdar gegen Norden liget / mit den nechsten Insuln gegen Nidergang / vnd Orcaden gegen Mitternacht: Sie nennen jhres Königreichs Conditorn Fergusium einen Irrländer / König Iacobi VI. Geschlecht. so zu deß Alexandri Magni Zeiten / fast 330. Jahr vor Christi Geburt / gelebet: darnach Fergusium dieses Nahmens den Andern / so von dem ersten Fergusio der viertzigste König gewesen / vnnd die Schotten / welche von den benachbarten Picten gantz vertrieben vnd zerstrewet waren / durch Hülff der Römer / in jhr Vatterland widereingesetzet / vnnd das Regiment / so bey nahe gantz zu Grunde gangen / wider auffgerichtet hatte: den dritten nennen sie Kennethum / so der neun vnd zwantzigste König von Fergusio II. war / vnnd die Picten gantz auß Schottland außgetrieben / vnd jhr Regiment gar abgethan hatte. Diesen Heroischen Königen vnd deß Schottlands Erhaltern / ist billich auch hinzu zu thun Robertus Brussius / welcher die Freyheit deß Königreichs Schotten / so von König Eduardo I. in Engelland hart angefochten vnd getrucket war / gar tapffer gerettet vnd erhalten / vnd hernach 1329. gestorben. Von diesem wird das Geschlecht der Schottischen König nach einander biß auff Iacobum VI. allhie erzehlet.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div>
          <pb facs="#f1118" n="991"/>
          <p>Auff dieses alles folgte die Königliche Gutsche / mit schwartz Sammet gantz                      bedeckt / mit 6. Pferden gezogen / so alle auch in schwartzen Sammet gekleydet                      waren. Auff diesem Wagen lage der König oben auff in Wax so künstlich abpossirt                      vnd Conterfaitet / als ob er im Leben were / vnd nur der Spraach mangelte /                      gantz weiß sehr herrlich vnnd Königlich / mit deß Reichs Cron auff dem Haupt /                      einen güldenen Scepter in seiner rechten / vnd die Weltkugel in seiner lincken                      Handt / einen sehr kostbarlichen Ring auff seiner Brust / vnd ein köstliches                      Hosenband an seinem lincken Bein / wegen deß Ritterlichen Ordens deß Hosenbandes                      vnd S. Georgen habend.</p>
          <p>Hinden auff diesem Wagen sasse ein fürnehmer Herr / so deß Königs Haupt vnd Kron                      vor dem Schütteln / Stossen vnd Fallen verwahret vnnd erhielte. Stracks auff dem                      Wagen folgte deß Königs Sohn / Carolus.</p>
          <p>An seiner lincken Hand gieng der Graffe von Pembrock / vnd zu der rechten /                      Graffe von Arundel / mit sehr kostlichem vnd Ritterlichen Halßgeschmuck deß                      Hosenbandes behencket. Deß Königs Nachmantel ward von zwölff vornehmen vom Adel                      nachgetragen / die Trawrbinden aber von seinen Pagen. Darauff kam ein grosse                      Menge der vornembsten Herrn deß Landes / als der Graff von Essex / Graff von                      Kent / Graff von Montioir / vnnd andere mehr mit einem starcken Nachtrab von                      Officianten vnd Dienern. Solchen nach kam der Hertzog von Buckingam mit einem                      weissen Pferd / so mit köstlich gesticktem Zeug / vnd roth vnd weissen                      Federbüschen fornen vnnd hinden / auch einem Sattel von silbernem Stück von                      künstlicher Arbeit gezieret gewesen: das ward das Triumph Pferd geheissen. Auff                      solches giengen in guter Ordnung 93. par Ritter / auß deß Königs Leib Guardi:                      jhre Helleparden waren alle mit blaw vnd rothem Sammet vbervberzogen / vnnd                      wurden vmbgekehrt getragen. Denen folgten nach 150. par gemeiner Hellpardirer /                      welche gleichfalls jhre Helleparden vndersich gehalten: Endlich machte den                      Schluß ein vnglaubliche Zahl von Bürgern vnd andern Leuthen / so biß in die                      Kirch nach Westmünster / darin die vorige Könige begraben ligen / nachfolgeten:                      allda der Königliche Leichnam mit prächtigen Ceremonien vnd grossem                      Pomptumuliert worden.</p>
          <p>Damit aber Königs Jacobi Geschlecht dem Leser nicht vnbekant bleibe / wollen wir                      das Stam&#x0303;-Register der König in Schotten hieher setzen / doch zu                      besserer Nachrichtung zuvor vermelden / daß die Schotten sich Albinich / vnnd                      jhr Landschafft Albin / von dem alten Nahmen der Insul Albion / nennen: Haben                      den Theil deß Britannien (mit welchem Namen Engelland vnd Schotten begriffen)                      jmmerdar gegen Norden liget / mit den nechsten Insuln gegen Nidergang / vnd                      Orcaden gegen Mitternacht: Sie nennen jhres Königreichs Conditorn Fergusium                      einen Irrländer / <note place="right">König Iacobi VI. Geschlecht.</note>                      so zu deß Alexandri Magni Zeiten / fast 330. Jahr vor Christi Geburt / gelebet:                      darnach Fergusium dieses Nahmens den Andern / so von dem ersten Fergusio der                      viertzigste König gewesen / vnnd die Schotten / welche von den benachbarten                      Picten gantz vertrieben vnd zerstrewet waren / durch Hülff der Römer / in jhr                      Vatterland widereingesetzet / vnnd das Regiment / so bey nahe gantz zu Grunde                      gangen / wider auffgerichtet hatte: den dritten nennen sie Kennethum / so der                      neun vnd zwantzigste König von Fergusio II. war / vnnd die Picten gantz auß                      Schottland außgetrieben / vnd jhr Regiment gar abgethan hatte. Diesen Heroischen                      Königen vnd deß Schottlands Erhaltern / ist billich auch hinzu zu thun Robertus                      Brussius / welcher die Freyheit deß Königreichs Schotten / so von König Eduardo                      I. in Engelland hart angefochten vnd getrucket war / gar tapffer gerettet vnd                      erhalten / vnd hernach 1329. gestorben. Von diesem wird das Geschlecht der                      Schottischen König nach einander biß auff Iacobum VI. allhie erzehlet.</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[991/1118] Auff dieses alles folgte die Königliche Gutsche / mit schwartz Sammet gantz bedeckt / mit 6. Pferden gezogen / so alle auch in schwartzen Sammet gekleydet waren. Auff diesem Wagen lage der König oben auff in Wax so künstlich abpossirt vnd Conterfaitet / als ob er im Leben were / vnd nur der Spraach mangelte / gantz weiß sehr herrlich vnnd Königlich / mit deß Reichs Cron auff dem Haupt / einen güldenen Scepter in seiner rechten / vnd die Weltkugel in seiner lincken Handt / einen sehr kostbarlichen Ring auff seiner Brust / vnd ein köstliches Hosenband an seinem lincken Bein / wegen deß Ritterlichen Ordens deß Hosenbandes vnd S. Georgen habend. Hinden auff diesem Wagen sasse ein fürnehmer Herr / so deß Königs Haupt vnd Kron vor dem Schütteln / Stossen vnd Fallen verwahret vnnd erhielte. Stracks auff dem Wagen folgte deß Königs Sohn / Carolus. An seiner lincken Hand gieng der Graffe von Pembrock / vnd zu der rechten / Graffe von Arundel / mit sehr kostlichem vnd Ritterlichen Halßgeschmuck deß Hosenbandes behencket. Deß Königs Nachmantel ward von zwölff vornehmen vom Adel nachgetragen / die Trawrbinden aber von seinen Pagen. Darauff kam ein grosse Menge der vornembsten Herrn deß Landes / als der Graff von Essex / Graff von Kent / Graff von Montioir / vnnd andere mehr mit einem starcken Nachtrab von Officianten vnd Dienern. Solchen nach kam der Hertzog von Buckingam mit einem weissen Pferd / so mit köstlich gesticktem Zeug / vnd roth vnd weissen Federbüschen fornen vnnd hinden / auch einem Sattel von silbernem Stück von künstlicher Arbeit gezieret gewesen: das ward das Triumph Pferd geheissen. Auff solches giengen in guter Ordnung 93. par Ritter / auß deß Königs Leib Guardi: jhre Helleparden waren alle mit blaw vnd rothem Sammet vbervberzogen / vnnd wurden vmbgekehrt getragen. Denen folgten nach 150. par gemeiner Hellpardirer / welche gleichfalls jhre Helleparden vndersich gehalten: Endlich machte den Schluß ein vnglaubliche Zahl von Bürgern vnd andern Leuthen / so biß in die Kirch nach Westmünster / darin die vorige Könige begraben ligen / nachfolgeten: allda der Königliche Leichnam mit prächtigen Ceremonien vnd grossem Pomptumuliert worden. Damit aber Königs Jacobi Geschlecht dem Leser nicht vnbekant bleibe / wollen wir das Stam̃-Register der König in Schotten hieher setzen / doch zu besserer Nachrichtung zuvor vermelden / daß die Schotten sich Albinich / vnnd jhr Landschafft Albin / von dem alten Nahmen der Insul Albion / nennen: Haben den Theil deß Britannien (mit welchem Namen Engelland vnd Schotten begriffen) jmmerdar gegen Norden liget / mit den nechsten Insuln gegen Nidergang / vnd Orcaden gegen Mitternacht: Sie nennen jhres Königreichs Conditorn Fergusium einen Irrländer / so zu deß Alexandri Magni Zeiten / fast 330. Jahr vor Christi Geburt / gelebet: darnach Fergusium dieses Nahmens den Andern / so von dem ersten Fergusio der viertzigste König gewesen / vnnd die Schotten / welche von den benachbarten Picten gantz vertrieben vnd zerstrewet waren / durch Hülff der Römer / in jhr Vatterland widereingesetzet / vnnd das Regiment / so bey nahe gantz zu Grunde gangen / wider auffgerichtet hatte: den dritten nennen sie Kennethum / so der neun vnd zwantzigste König von Fergusio II. war / vnnd die Picten gantz auß Schottland außgetrieben / vnd jhr Regiment gar abgethan hatte. Diesen Heroischen Königen vnd deß Schottlands Erhaltern / ist billich auch hinzu zu thun Robertus Brussius / welcher die Freyheit deß Königreichs Schotten / so von König Eduardo I. in Engelland hart angefochten vnd getrucket war / gar tapffer gerettet vnd erhalten / vnd hernach 1329. gestorben. Von diesem wird das Geschlecht der Schottischen König nach einander biß auff Iacobum VI. allhie erzehlet. König Iacobi VI. Geschlecht.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-02-15T13:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-02-15T13:54:31Z)
Frederike Neuber, Marcus Baumgarten: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat. (2013-02-15T13:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Das zweispaltige Layout wurde bei Transkription und Auszeichnung des Textes nicht berücksichtigt.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/abelinus_theatrum_1635
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/abelinus_theatrum_1635/1118
Zitationshilfe: Abelin, Johann Philipp: Theatrum Europaeum, Oder Außführliche/ und Wahrhaftige Beschreibung aller und jeder denckwürdiger Geschichten. Frankfurt (Main), 1635, S. 991. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/abelinus_theatrum_1635/1118>, abgerufen am 23.11.2024.