Milichius, Daniel: Concio Threnodica. Oels, 1617.Vorrede. Wercken vnnd Verdiensten/ das Himmelreich nicht erlangen nocherhalten/ aber mein HERR Christus hat dasselbige auff zweyerley Recht/ Nemlich auß Erbschafft des Vaters/ vnnd durch Verdienst seines Leydens/ dasselbige schencket Er mir/ vnd weil ich mir dasselbige als ein Geschenck billich zueygne/ lasse ich mich nichts anfechten noch bekümmern. Des Herrn Gevatters Gebets williger Daniel Millichius. Der
Vorꝛede. Wercken vnnd Verdienſten/ das Himmelreich nicht erlangen nocherhalten/ aber mein HERR Chriſtus hat daſſelbige auff zweyerley Recht/ Nemlich auß Erbſchafft des Vaters/ vnnd durch Verdienſt ſeines Leydens/ daſſelbige ſchencket Er mir/ vnd weil ich mir daſſelbige als ein Geſchenck billich zueygne/ laſſe ich mich nichts anfechten noch bekuͤmmern. Des Herꝛn Gevatters Gebets williger Daniel Millichius. Der
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Vorꝛede.
Wercken vnnd Verdienſten/ das Himmelreich nicht erlangen noch
erhalten/ aber mein HERR Chriſtus hat daſſelbige auff zweyerley
Recht/ Nemlich auß Erbſchafft des Vaters/ vnnd durch Verdienſt
ſeines Leydens/ daſſelbige ſchencket Er mir/ vnd weil ich mir daſſelbige
als ein Geſchenck billich zueygne/ laſſe ich mich nichts anfechten noch
bekuͤmmern.
Des Herꝛn Gevatters
Gebets williger
Daniel Millichius.
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Zitationshilfe: | Milichius, Daniel: Concio Threnodica. Oels, 1617, S. [6]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/542123/6>, abgerufen am 16.02.2025. |