Baudis, Laurentius: Das Gelehrte/ Geehrte/ Beschwerte und Bewerthe Superintendenten-Haubt. Liegnitz, [1662].Daß nun unser gnädiger Landes-Fürst Daß auch EE. Gestr. Gestr. die Hochlöbl. Hochw
Daß nun unſer gnaͤdiger Landes-Fuͤrſt Daß auch EE. Geſtr. Geſtr. die Hochloͤbl. Hochw
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Daß nun unſer gnaͤdiger Landes-Fuͤrſt
und Herr/ wie auch Unſere gnaͤdige Fuͤrſtin und
Fraw/ ſolches an dem Sel. H. Superintendenten
zu thun gnaͤdigſt geſonnen/ deſſen verſichern Dieſelb-
ten allbereit die Hochbetr. Leidtragenden durch
Dehro Hoch-abgeordnete Fuͤrſtl. Geſandſchafften/
welche Hohe Fuͤrſtl. Fuͤrſtl. Gnaden ſie auch demuͤt-
tigſt erkennen/ unterthaͤnigſt ruͤhmen/ und/ daß der
Gott aller Goͤtter/ Dehro Durchlauchte Fuͤrſtl.
Fuͤrſtl. Haͤubter dafuͤr mit Fuͤrſtl. reichen Seegen
uͤberſchuͤtten/ und Sie zum Seegen ſetzen wolle immer
und ewiglich/ gehorſamlich und hertzbruͤnſtiglich wuͤn-
ſchen/ zu Dehro Fuͤrſtl. gnaͤdigem Schutze ſich ferner
in aller Untertaͤnigkeit empfehlende.
Daß auch EE. Geſtr. Geſtr. die Hochloͤbl.
Fuͤrſtl. Regierung/ Ein Ehrenv. und Hochweiſ.
Rath/ Eine Ehrw. geſambte Prieſterſchafft/
die Herren Rector und Collegæ bey der Schu-
le/ die Herr. von der Cantzley und Rent Camer/
die Herr. allerſeits/ Ein Hochl. Hoch- und Wol-
Adeliches/ auch Buͤrgerliches Frawenzimmer/
Eine gantze loͤbl. Buͤrgerſchafft/ eß dem Seeligen
Haubte/ keinmal an Balſam und Oele meritire-
ten ruhmes und gedaͤchtnis werden ermangeln laſſen/
deſſen geben Sie auff heute gleichenfalls großgunſti-
ge/ und gutte anzeigung; Und wenn die Hochbetruͤbte
Fraw Wittib/ Herr Sohn/ und Fraw Tochter hie-
durch Sich kraͤfftiglich auffgerichtet befinden/ So iſ
auch Jhr eintzig hertzlicher wunſch/ daß der Geber al-
les gutten wolle wie E. E. Geſtr. Geſtr. und E. C.
Hochw
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