Pelargus, Christoph: Werck vnd Kennezeichen der außerwehlten vnd Kinder Gottes. Frankfurt (Oder), 1603.

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Esa. 54.aus dem 54 Es sollen wol Berge wei[-]
chen vnd hügel hinfallen/ aber meine
gnade sol nicht von dir weichen/ vnd
der Bund meines Friedes sol nicht
hinfallen/ spricht der HErr dein er-
barmer. Aus dem 42. Psalm: Was be-
trübstu dich meine Seele? etc. Aus dem
Ioh. 3.3. cap. Joh. Also hat Gott die Welt
Rom. 8.geliebet/ etc. Aus dem 8. capit. an die Rö-
mer/ welches ein ausbundt ist alles tro-
stes/ vnd sol billich jederman angenem vnd
bekandt sein/ Sonderlich aus dem 10. ca-
Iohan. 10.pit. Johan. Meine Schäfflein hören mei-
ne stimme/ etc. welche wort jhm so lieb ge-
wesen/ das er sie auswendig gelernet vnd
etlich mal widerholet. Andere Sprüche
vnd Gebetlein wollen wir geschweigen/
jedoch das seine andacht vnd gottseligkeit
desto mehr dargethan werde/ mus ich er-
innern/ dz er in einen Gebetlein so jm vorge-
lesen/ etzliche zeittel/ darin Christus Je-
sus das er ja bey jhm bleiben/ vnd in der

letzten

Eſa. 54.aus dem 54 Es ſollen wol Berge wei[-]
chen vnd huͤgel hinfallen/ aber meine
gnade ſol nicht von dir weichen/ vnd
der Bund meines Friedes ſol nicht
hinfallen/ ſpricht der HErr dein er-
barmer. Aus dem 42. Pſalm: Was be-
truͤbſtu dich meine Seele? ꝛc. Aus dem
Ioh. 3.3. cap. Joh. Alſo hat Gott die Welt
Rom. 8.geliebet/ ꝛc. Aus dem 8. capit. an die Roͤ-
mer/ welches ein ausbundt iſt alles tro-
ſtes/ vnd ſol billich jederman angenem vñ
bekandt ſein/ Sonderlich aus dem 10. ca-
Iohan. 10.pit. Johan. Meine Schaͤfflein hoͤren mei-
ne ſtimme/ etc. welche wort jhm ſo lieb ge-
weſen/ das er ſie auswendig gelernet vnd
etlich mal widerholet. Andere Spruͤche
vnd Gebetlein wollen wir geſchweigen/
jedoch das ſeine andacht vnd gottſeligkeit
deſto mehr dargethan werde/ mus ich er-
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ſus das er ja bey jhm bleiben/ vnd in der

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[[60]/0060] aus dem 54 Es ſollen wol Berge wei- chen vnd huͤgel hinfallen/ aber meine gnade ſol nicht von dir weichen/ vnd der Bund meines Friedes ſol nicht hinfallen/ ſpricht der HErr dein er- barmer. Aus dem 42. Pſalm: Was be- truͤbſtu dich meine Seele? ꝛc. Aus dem 3. cap. Joh. Alſo hat Gott die Welt geliebet/ ꝛc. Aus dem 8. capit. an die Roͤ- mer/ welches ein ausbundt iſt alles tro- ſtes/ vnd ſol billich jederman angenem vñ bekandt ſein/ Sonderlich aus dem 10. ca- pit. Johan. Meine Schaͤfflein hoͤren mei- ne ſtimme/ etc. welche wort jhm ſo lieb ge- weſen/ das er ſie auswendig gelernet vnd etlich mal widerholet. Andere Spruͤche vnd Gebetlein wollen wir geſchweigen/ jedoch das ſeine andacht vnd gottſeligkeit deſto mehr dargethan werde/ mus ich er- iñern/ dz er in einẽ Gebetlein ſo jm vorge- leſen/ etzliche zeittel/ darin Chriſtus Je- ſus das er ja bey jhm bleiben/ vnd in der letzten Eſa. 54. Rom. 8.

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Zitationshilfe:	Pelargus, Christoph: Werck vnd Kennezeichen der außerwehlten vnd Kinder Gottes. Frankfurt (Oder), 1603, S. [60]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/523022/60>, abgerufen am 24.11.2024.

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