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Mahler, Georg Ernst: Entwurff oder Merckbild Eines Gottergebenen Christen-Menschen. Freyberg, 1675.

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Leichen-Predigt.
heraus gezogen/ Jerem. 38/13. So wurde Joseph aus der Todes-Grufft/ darin-
nen er nach einhelligen Schluß seiner Brüder sterben und verderben solte/ an das
Licht gebracht/ Gen. 37/28. So werden auch wir gezogen aus der Angst-Grube.
Die ist die Schuld und Straffe der Sünden: Der Grimm des Teuffels/ das
Wüten der Welt. Der gantze Wust Menschliches Jammers und Elendes.
Da denn GOtt unsers Jammers ein Ende macht. Er sendet von Himmel und
hilfft uns von der Schmach unsers Versenckers.Er sendet seine Güte und Treue.
Ps. 57/ v. 3. 4. GOtt ist bey uns in der Noth/ reisset uns heraus/ machet uns zu
Ehren/ sättiget uns mit langen Leben/ und zeiget uns sein Heyl/ Ps. 91. Ziehet uns
aus der schrecklichen Höllen-Gruben/ darinnen wir von Natur sitzen. Die von
gestern her bereitet ist/ tieff und weit gnug/ darinnen die Wohnungen Feuer und
Holtz die Menge/ angezündet von den Othem des HErrn wie ein Schwefel-
Stromm/ Esa. 30/ 33. Aus der/ da kein Wasser innen ist/ werden wir Gefangene
ausgelassen/ von dem Könige der Tochter Zion durch das Blut seines Bundes/
Zach. 9/11.Ob wir uns auch qvälen in der Gruben mancherley Leibes und Seelen-
Angst/ Winseln und Wehklagen. Auß der Tieffe ruff ich HErr zu dir/ HERR
höre meine Stimme/ laß deine Ohren mercken auff die Stimme meines Flehens/
Ps. 130/1. Und/ ich liege unter den Toden verlassen/ wie die erschlagene/ die in
Grabe liegen/ derer du nicht mehr gedenckest/ und die von deiner Hand abgesondert
sind. Du hast mich in die Gruben hinunter gelegt ins Finsternüß/ und in die
Tieffe. Dein Grimm drücket mich/ und drengest mich mit allen deinen Fluthen/
Ps. 88/6. 7. Meine Feinde haben mein Leben in einer Gruben umbbracht/ und
Steine auff mich geworffen/ Thren. 3/53. So errettet uns GOtt aus den Koth/
daß wir nicht versincken/ er errettet uns von unsern Hassern/ und aus den tieffen
Wasser/ daß uns die Wasserfluth nicht ersäuffe/ und die Tieffe nicht verschlinge/
und das Loch der Gruben/ nicht über uns zusammen gehe/ Ps. 69/15. 16. Er ziehet
uns aus der grausamen Gruben/ und aus dem Schlam/ und stellet unsere Füsse
auff einen Felß/ daß wir gewiß treten können/ Ps. 40/3.

Zu diesem Zuge aus der Angst-Grube/ braucht GOtt der HErr geistliche
und leibliche Liebes-Seile/ ziehet uns zu sich durch das Seil der Erlösung/ so durch
CHristum Jesum geschehen ist. Da wir zuvor unter der Gewalt des Teuffels
in höllischen Reich verschlossen waren/ und kein Bruder den andern
erlösen kunte/ denn es zu viel kostete eine einige Seele zu erlösen/ daß es hette müs-
sen anstehen ewiglich/ Ps. 49/89. Und ob gleich Adam seine Evam noch so
hertzlich liebte/ hätte er sie doch nicht aus diesen verderblichen Abgrunde erretten
können/ zumahl er zugleich mit ihr darinnen verstricket war. Aber aus unermeß-
licher Barmhertzigkeit/ hat uns besucht der Auffgang aus der Höhe/ auff daß er

erscheine
B

Leichen-Predigt.
heraus gezogen/ Jerem. 38/13. So wurde Joſeph aus der Todes-Grufft/ darin-
nen er nach einhelligen Schluß ſeiner Bruͤder ſterben und verderben ſolte/ an das
Licht gebracht/ Gen. 37/28. So werden auch wir gezogen aus der Angſt-Grube.
Die iſt die Schuld und Straffe der Suͤnden: Der Grimm des Teuffels/ das
Wuͤten der Welt. Der gantze Wuſt Menſchliches Jammers und Elendes.
Da denn GOtt unſers Jammers ein Ende macht. Er ſendet von Himmel und
hilfft uns von der Schmach unſers Verſenckers.Er ſendet ſeine Guͤte und Treue.
Pſ. 57/ v. 3. 4. GOtt iſt bey uns in der Noth/ reiſſet uns heraus/ machet uns zu
Ehren/ ſaͤttiget uns mit langen Leben/ und zeiget uns ſein Heyl/ Pſ. 91. Ziehet uns
aus der ſchrecklichen Hoͤllen-Gruben/ darinnen wir von Natur ſitzen. Die von
geſtern her bereitet iſt/ tieff und weit gnug/ darinnen die Wohnungen Feuer und
Holtz die Menge/ angezuͤndet von den Othem des HErrn wie ein Schwefel-
Strom̃/ Eſa. 30/ 33. Aus der/ da kein Waſſer innen iſt/ werden wir Gefangene
ausgelaſſen/ von dem Koͤnige der Tochter Zion durch das Blut ſeines Bundes/
Zach. 9/11.Ob wir uns auch qvaͤlen in der Gruben mancherley Leibes und Seelen-
Angſt/ Winſeln und Wehklagen. Auß der Tieffe ruff ich HErr zu dir/ HERR
hoͤre meine Stimme/ laß deine Ohren mercken auff die Stimme meines Flehens/
Pſ. 130/1. Und/ ich liege unter den Toden verlaſſen/ wie die erſchlagene/ die in
Grabe liegen/ derer du nicht mehr gedenckeſt/ und die von deiner Hand abgeſondert
ſind. Du haſt mich in die Gruben hinunter gelegt ins Finſternuͤß/ und in die
Tieffe. Dein Grimm druͤcket mich/ und drengeſt mich mit allen deinen Fluthen/
Pſ. 88/6. 7. Meine Feinde haben mein Leben in einer Gruben umbbracht/ und
Steine auff mich geworffen/ Thren. 3/53. So errettet uns GOtt aus den Koth/
daß wir nicht verſincken/ er errettet uns von unſern Haſſern/ und aus den tieffen
Waſſer/ daß uns die Waſſerfluth nicht erſaͤuffe/ und die Tieffe nicht verſchlinge/
und das Loch der Gruben/ nicht uͤber uns zuſammen gehe/ Pſ. 69/15. 16. Er ziehet
uns aus der grauſamen Gruben/ und aus dem Schlam/ und ſtellet unſere Fuͤſſe
auff einen Felß/ daß wir gewiß treten koͤnnen/ Pſ. 40/3.

Zu dieſem Zuge aus der Angſt-Grube/ braucht GOtt der HErr geiſtliche
und leibliche Liebes-Seile/ ziehet uns zu ſich durch das Seil der Erloͤſung/ ſo durch
CHriſtum Jeſum geſchehen iſt. Da wir zuvor unter der Gewalt des Teuffels
in hoͤlliſchen Reich verſchloſſen waren/ und kein Bruder den andern
erloͤſen kunte/ denn es zu viel koſtete eine einige Seele zu erloͤſen/ daß es hette muͤſ-
ſen anſtehen ewiglich/ Pſ. 49/89. Und ob gleich Adam ſeine Evam noch ſo
hertzlich liebte/ haͤtte er ſie doch nicht aus dieſen verderblichen Abgrunde erretten
koͤnnen/ zumahl er zugleich mit ihr darinnen verſtricket war. Aber aus unermeß-
licher Barmhertzigkeit/ hat uns beſucht der Auffgang aus der Hoͤhe/ auff daß er

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[0009] Leichen-Predigt. heraus gezogen/ Jerem. 38/13. So wurde Joſeph aus der Todes-Grufft/ darin- nen er nach einhelligen Schluß ſeiner Bruͤder ſterben und verderben ſolte/ an das Licht gebracht/ Gen. 37/28. So werden auch wir gezogen aus der Angſt-Grube. Die iſt die Schuld und Straffe der Suͤnden: Der Grimm des Teuffels/ das Wuͤten der Welt. Der gantze Wuſt Menſchliches Jammers und Elendes. Da denn GOtt unſers Jammers ein Ende macht. Er ſendet von Himmel und hilfft uns von der Schmach unſers Verſenckers.Er ſendet ſeine Guͤte und Treue. Pſ. 57/ v. 3. 4. GOtt iſt bey uns in der Noth/ reiſſet uns heraus/ machet uns zu Ehren/ ſaͤttiget uns mit langen Leben/ und zeiget uns ſein Heyl/ Pſ. 91. Ziehet uns aus der ſchrecklichen Hoͤllen-Gruben/ darinnen wir von Natur ſitzen. Die von geſtern her bereitet iſt/ tieff und weit gnug/ darinnen die Wohnungen Feuer und Holtz die Menge/ angezuͤndet von den Othem des HErrn wie ein Schwefel- Strom̃/ Eſa. 30/ 33. Aus der/ da kein Waſſer innen iſt/ werden wir Gefangene ausgelaſſen/ von dem Koͤnige der Tochter Zion durch das Blut ſeines Bundes/ Zach. 9/11.Ob wir uns auch qvaͤlen in der Gruben mancherley Leibes und Seelen- Angſt/ Winſeln und Wehklagen. Auß der Tieffe ruff ich HErr zu dir/ HERR hoͤre meine Stimme/ laß deine Ohren mercken auff die Stimme meines Flehens/ Pſ. 130/1. Und/ ich liege unter den Toden verlaſſen/ wie die erſchlagene/ die in Grabe liegen/ derer du nicht mehr gedenckeſt/ und die von deiner Hand abgeſondert ſind. Du haſt mich in die Gruben hinunter gelegt ins Finſternuͤß/ und in die Tieffe. Dein Grimm druͤcket mich/ und drengeſt mich mit allen deinen Fluthen/ Pſ. 88/6. 7. Meine Feinde haben mein Leben in einer Gruben umbbracht/ und Steine auff mich geworffen/ Thren. 3/53. So errettet uns GOtt aus den Koth/ daß wir nicht verſincken/ er errettet uns von unſern Haſſern/ und aus den tieffen Waſſer/ daß uns die Waſſerfluth nicht erſaͤuffe/ und die Tieffe nicht verſchlinge/ und das Loch der Gruben/ nicht uͤber uns zuſammen gehe/ Pſ. 69/15. 16. Er ziehet uns aus der grauſamen Gruben/ und aus dem Schlam/ und ſtellet unſere Fuͤſſe auff einen Felß/ daß wir gewiß treten koͤnnen/ Pſ. 40/3. Zu dieſem Zuge aus der Angſt-Grube/ braucht GOtt der HErr geiſtliche und leibliche Liebes-Seile/ ziehet uns zu ſich durch das Seil der Erloͤſung/ ſo durch CHriſtum Jeſum geſchehen iſt. Da wir zuvor unter der Gewalt des Teuffels in hoͤlliſchen Reich verſchloſſen waren/ und kein Bruder den andern erloͤſen kunte/ denn es zu viel koſtete eine einige Seele zu erloͤſen/ daß es hette muͤſ- ſen anſtehen ewiglich/ Pſ. 49/89. Und ob gleich Adam ſeine Evam noch ſo hertzlich liebte/ haͤtte er ſie doch nicht aus dieſen verderblichen Abgrunde erretten koͤnnen/ zumahl er zugleich mit ihr darinnen verſtricket war. Aber aus unermeß- licher Barmhertzigkeit/ hat uns beſucht der Auffgang aus der Hoͤhe/ auff daß er erſcheine B

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Zitationshilfe: Mahler, Georg Ernst: Entwurff oder Merckbild Eines Gottergebenen Christen-Menschen. Freyberg, 1675, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/508321/9>, abgerufen am 21.11.2024.